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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.12.2020

spannend

Profiling Murder – Fall 9
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Laurie und Jake werden zu der verkohlten Leiche von Lucas McKellar gerufen. Zunächst sieht es so aus, als ob sie diesen Fall nicht lösen können, doch dann bekommen sie einen neuen Fall. Ein Mann wurde ...

Laurie und Jake werden zu der verkohlten Leiche von Lucas McKellar gerufen. Zunächst sieht es so aus, als ob sie diesen Fall nicht lösen können, doch dann bekommen sie einen neuen Fall. Ein Mann wurde tot im Wald gefunden. Sein Körper weist unzählige Schlangenbisse auf. Auf den ersten Blick haben beide Fälle nichts miteinander zu tun, doch dann entdecken die beide eine Gemeinsamkeit.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Ich konnte wieder einmal nicht mehr aufhören zu lesen, denn ich musste doch wissen, wie es ausgehen wird. Es ist schon schlimm, was einige Leute unter Helfen verstehen. Ich überlege gerade, was ich noch schreiben kann, ohne zu viel zu verraten. Ich habe einfach nur den Tipp: lest die Reihe von Laurie selbst. Aber seit gewarnt, ihr werdet nicht mehr damit aufhören können und ihr werdet einfach nur wissen wollen, was den beiden alles passiert ist und wie es mit ihnen weitergeht. 5 von 5*.

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Veröffentlicht am 09.12.2020

spannend

Profiling Murder – Fall 8
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Da Laurie gerade keinen aktuellen Fall hat, stöbert sie durch die Cold Case Fälle. Dort stößt sie auf grausame Morde an schwulen jugendliche Männer um die 20 Jahre. Für Laurie steht fest, diese Morde sind ...

Da Laurie gerade keinen aktuellen Fall hat, stöbert sie durch die Cold Case Fälle. Dort stößt sie auf grausame Morde an schwulen jugendliche Männer um die 20 Jahre. Für Laurie steht fest, diese Morde sind das Werk eines Serientäters. Der letzte Fall liegt noch gar nicht allzu lange zurück.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Auch wenn es eines der „harmloseren“ Bücher von Dania Dicken ist, fand ich es klasse. Es war spannend und flüssig geschrieben. Laurie hatte ja gleich den richtigen Riecher, dass die Fälle zusammen hängen, auch wenn sie sich etwas voneinander unterscheiden. Auch wenn ich es von anderen Büchern gewohnt war, mehr aus dem Privatleben zu erfahren, fand ich es gar nicht schlimm, dass der Fall im Vordergrund stand. Ich habe mit Laurie und Jake mitgefiebert und gehofft, sie mögen den Vermissten noch rechtzeitig finden. Dieser Fall hat uns allen gezeigt, wie leichtgläubig wir doch sein können und welche „Fehler“ wir alle begehen können. 5 von 5*.

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Veröffentlicht am 27.11.2020

traurige Vergangenheit

Die Schweigende
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Karin bekommt seit dem Tot ihres Mannes nichts mehr auf die Reihe und dann fängt ihre mittlere Tochter Imke auch noch an nach Peter zu fragen. Ihr verstorbener Mann, hat Imke auf seinem Sterbebett aufgetragen ...

Karin bekommt seit dem Tot ihres Mannes nichts mehr auf die Reihe und dann fängt ihre mittlere Tochter Imke auch noch an nach Peter zu fragen. Ihr verstorbener Mann, hat Imke auf seinem Sterbebett aufgetragen nach Peter zu suchen. Dabei möchte Karin die Vergangenheit vergessen. Sie wuchs in Deutschland im Nachkriegsjahr auf und hatte viele Pläne. Eigentlich wollte sie Ärztin werden, doch eines Tages veränderte sich für sie alles.

Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Es handelt von den drei Schwestern, Geli Imke und Anna, und ihrer Mutter Karin. Sie verarbeiten den Verlust des Vaters/Mannes auf unterschiedliche Weise. Der letzte Wunsch des Vaters war, dass Imke sich auf die Suche nach Peter macht. Doch wer ist Peter? Mit den Fragen über Peter stöß Imke bei ihrer Mutter auf eine Mauer des Schweigens, denn diese möchte ihre Vergangenheit im Kinderheim vergessen und verschweigen. Ihre Mutter bittet sie, damit aufzuhören, doch sie hat es ihrem Vater doch versprochen Peter zu finden. Was soll sie tun? Wir dürfen immer wieder zwischen den vier Personen lesen. In einem Teil der Geschichte erfahren wir, was Karin damals 1965 alles erlebt hat und warum sie so geworden ist. Unvorstellbar, was Kinder damals in den Kinderheimen erleiden mussten. 5 von 5*.

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Veröffentlicht am 07.11.2020

zum schmunzeln schön

Django, der Zirkustiger
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Django ist ein Zirkustiger und liebt seine Familie über alles. Nie würde er ihnen wehtun können, aber für die Vorstellungen in der Manege mimt er den bösen und gefährlichen Tiger. Zu seinen Freunden zählen ...

Django ist ein Zirkustiger und liebt seine Familie über alles. Nie würde er ihnen wehtun können, aber für die Vorstellungen in der Manege mimt er den bösen und gefährlichen Tiger. Zu seinen Freunden zählen auch ein Affe, ein Elefant und der Hund des Zirkus. Eines Tages sollen die drei Zirkustiere wieder in die Freiheit entlassen werden. Django versteht das nicht, warum er von seiner Zirkusfamilie weg soll. In der freien Wildbahn muss er schnell lernen sich dort zu Recht zu finden. Überall lauern Gefahren. Ein lustiges und aufregendes Abenteuer beginnt.

Das Buch habe ich zusammen mit meinem Sohn (10) gelesen. Es hat uns mega super gefallen. Es war leicht und flüssig zu lesen. Witzige und Spannende Momente haben auch nicht gefehlt. Wir haben die Zirkusfamilie verstanden warum sie den dreien die Freiheit geschenkt haben, aber Django hat uns am Anfang schon Leid getan, denn er wollte ja nicht weg. Wir konnten uns Django gar nicht als wilden und gefährlichen Tiger vorstellen, denn er hat ja auch mit dem Hund, der auch im Zirkus lebt, gespielt. Mit Spannung haben wir Djangos Weg in die Freiheit mitverfolgt und an so manch einer Stelle lauthals gelacht. Absolut empfehlenswert 5 von 5*.

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Veröffentlicht am 28.10.2020

super spannend

Artiges Mädchen: Thriller
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Julia Schwarz ist keine gewöhnliche Rechtsmedizinerin, sie obduziert nicht nur sonder sie hilft auch bei den Ermittlungen mit. Daher hat sie schon viel erlebt, aber dies ist ihr noch nicht begegnet. Eine ...

Julia Schwarz ist keine gewöhnliche Rechtsmedizinerin, sie obduziert nicht nur sonder sie hilft auch bei den Ermittlungen mit. Daher hat sie schon viel erlebt, aber dies ist ihr noch nicht begegnet. Eine Tote wird auf dem Spielplatz gefunden, sie wurde „hergerichtet“. Der toten Frau wurde ein weißes Rüschenkleid angezogen, ihre Harre zu Zöpfen gelochten und in den Haaren trägt sie rosa Spangen. Sie sieht wie ein braves und artiges Schulmädchen aus. Ihr Herz wurde mit einem Pfeil durchbohrt. Aufgrund des fehlenden Blutes wird schnell klar, der Fundort ist nicht der Tatort. Bevor die Ermittlungen richtig anlaufen, wird schon die nächste „hergerichtete“ Frau auf einem benachbarten Spielplatz gefunden. Julia entdeckt bei der Obduktion eine Gemeinsamkeit zwischen den beiden Opfern, die auf weitere folgende Opfer hindeuten.

Das Buch hat mir super gut gefallen. Es war mega spannend und flüssig geschrieben. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Man kann dieses Buch ohne Vorkenntnisse lesen, da alle wichtigen Informationen im Laufe des Buches noch einmal erwähnt werden. Julia finde ich klasse. Sie interessiert sich auch für die Ermittlungsarbeiten und möchte auch gerne dem Täter das Handwerk legen. Da kommt es doch gelegen, dass der Ermittelnde Beamte auch ihr Freund ist, was aber der Arbeit nicht im Wege steht. Ich habe mit Julia mit überlegt, wer denn als Täter in frage kommen würde. Natürlich war schnell ein Mann in den Fokus der Ermittlungen gerückt, der super gut als Täter in Frage kommen könnte. Doch ist das wieder nur eine falsche Fährte, oder sollen wir es nur als falsche Fährte annehmen? Ob er doch der Täter war oder nicht, das müsst ihr selbst herausfinden. Lest es einfach – es lohnt sich wirklich. 5 von 5*.

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