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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.07.2021

schade....

Die Frauen vom Löwenhof - Agnetas Erbe (Die Löwenhof-Saga 1)
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Kurzmeinung: Ich konnte mich nicht durchringen, das ganz zu lesen. Es war zu langatmig und zu vorhersehbar für mich. Heftchenlektüre auf zu vielen Seiten

Mir gefiel das cover und der Rückentext und beim ...

Kurzmeinung: Ich konnte mich nicht durchringen, das ganz zu lesen. Es war zu langatmig und zu vorhersehbar für mich. Heftchenlektüre auf zu vielen Seiten

Mir gefiel das cover und der Rückentext und beim Lesen wurde ich immer enttäuschter und msste dann einfach irgendwann nach der Hälfte (°!) abbrechen. Schade...

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Veröffentlicht am 23.07.2021

Das Cover hat mich gelockt...

Liebe im kleinen Brautladen am Strand
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Kurzmeinung: Auch mit Querlesen schaffte ich es nicht dieses langweilige Buch auszulesen. Ohne Spannung und Witz, dafür mit zuviel Alkohol. Cover toll.

... und ich bin total enttäuscht.

Kurzmeinung: Auch mit Querlesen schaffte ich es nicht dieses langweilige Buch auszulesen. Ohne Spannung und Witz, dafür mit zuviel Alkohol. Cover toll.

... und ich bin total enttäuscht.

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Veröffentlicht am 27.11.2020

Meine Erlebnisse mit Buch und Autor

Ein Sommer in Cassis
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Peter Berg Ein Sommer in Cassis tredition 2020

Buchinhalt bitte bei Buchcommunities oder sonst wo im Internet nachlesen.

Dieses Buch habe ich bei Lovelybooks gewonnen. Zuerst gab es keine Leserunde und ...

Peter Berg Ein Sommer in Cassis tredition 2020

Buchinhalt bitte bei Buchcommunities oder sonst wo im Internet nachlesen.

Dieses Buch habe ich bei Lovelybooks gewonnen. Zuerst gab es keine Leserunde und dann fand doch eine statt. Aber vor der Leserunde durften wir uns einen Film mit Bildern angucken, die der Autor gemalt hat und welche in einem Krankenhaus hängen. Die Bilder gefielen mir sehr gut. Gegen die BilderWERBUNG hab ich nichts, denn ich geh gern ins Museum.

Ich kam nicht gut ins Buch, weil das auf eine merkwürdige Art und Weise geschrieben ist. Es war eher Beamtendeutsch und recht holprig zu lesen. Teilweise bestand ein Absatz aus einem langen, verschachtelten Satz.

Es kamen viele unplausible und für mich unglaubwürdige Sachen. Dazu gab es einige Liebesszenen, die mich an „sex sells erinnerten. Sympathisch skizzierte Menschen wurden umgebracht.
Mein Kopfkino sprang nicht an, und so stöberte ich die Rezis bei Amazon. Mehr möchte ich dazu nicht sagen!!!

Leider konnte ich in der Leserunde nur die ersten 4 Kapitel beschreiben, danach brach der Autor die Leserunde mit einem nicht so tollen Kommentar ab. Er mochte meine Kritik nicht. Leider hatte ich schon viel weiter gelesen, aber das nur in einem Wordtext vermerkt, WEIL ich nicht die erste sein wollte, die da Kapitel für Kapitel kritisiert.

Da ich schon bei ungefähr der Hälfte war, hab ich mir den Rest auch angetan. In einem hat der Autor recht. Es gab sehr viele Szenen die mir gar nicht gefallen haben. Das Buch wurde, meiner Ansicht nach, noch schlechter.

Nun ja, dass ein Autor, der mit meiner Kritik nicht zu recht kommt, dann auch noch das Buch zurückfordert und die Leserunde abbricht, das ist neu. Von mir gibt es nur ehrliche Bewertungen und keine Gefälligkeitsbewertungen, auch wenn manche Autoren das so zu erwarten scheinen, wenn man das Buch in einer Leserunde gewinnt!

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Die Bilder des Autors gefielen mir sehr gut. Meine Meinung ist, dass er sehr gut malt, aber sein Buch gefällt mir nicht und leider scheint er auch nicht kritikfähig zu sein. 1 Stern, da man 0 Sterne nicht vergeben kann.

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Veröffentlicht am 05.06.2020

Im Sommer gelitten und gelangweilt – als Leserin

Im Sommer sterben (Ein Kommissar-Eschenbach-Krimi 1)
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In Zürich wird ein Mann auf dem Golfplatz – bei der feinen Gesellschaft – ermordet. Es kommt heraus, dass er zwar reich, erfolgreich war, aber wohl auch sehr unseriös, betreffs der Kinderporno aus dem ...


In Zürich wird ein Mann auf dem Golfplatz – bei der feinen Gesellschaft – ermordet. Es kommt heraus, dass er zwar reich, erfolgreich war, aber wohl auch sehr unseriös, betreffs der Kinderporno aus dem Internet.

Meine Meinung:
Ich liebe Krimis aus der Schweiz, aber ich glaube, ich hab noch nie so etwas langweiliges gelesen. Bei Seite 158 (!!!) habe ich dann endgültig aufgegeben. Ich kam nie im Krimi an. Haderte mit der Schreibweise und den filigranen Champagnergläsern. Dazu die Geschichte aus Sicht diverser Charaktere. Ich wurde mit KEINEM davon warm. Der Krimi blieb mir auf 158 Seiten völlig fremd. Die Menschen und die Stadt wurden einfach nicht lebendig. Mein Kopfkino hatte Urlaub und ich mühte mich zwei Wochen lang, immer wieder darin zu lesen. 335 Seiten hat das Buch. Aber ich hab keine Energie mehr weiter zu lesen. Außerdem fand ich, es gab viele Klischees und mehr als ein Mal fragte ich mich, wenn ich mich am nächsten Tag zwang, im Buch weiter zu lesen, wovon handelt der Krimi überhaupt. Ich fand keinen Humor (was wenigstens noch ein bisschen herausgerissen hätte), keinerlei Spannung, nichts war annähernd interessant war. Die Charaktere blieben blass und tot. Außerdem fragte ich mich, warum hatte die Wirtin fettiges Haar und eine schmierige Schürze und warum, zum Teufel, essen und trinken die Leute da was? Es gab viele Schauplätze, die seltsam blass blieben und die ich gleich wieder vergessen hatte. Und wenn dann mal jemand mehr beschrieben wurde, tauchte er nicht wirklich wieder auf. Die Leute, die immer mal wieder auftauchten, wurden teilweise doppelt beschrieben, aber immer ähnlich oder sogar gleich. Warum hat der Kommissar eine glückliche Ehe? Ich hab nix gefunden, was dies plausibel gemacht hätte. Es war wohl der bisher seltsamste und langweiligste Krimi, den ich je gelesen habe.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Bis Seite 158 hab ich mich abgemüht und mich gezwungen den Krimi zu lesen. Aber leider wurde es nie besser. Ich hab mich gelangweilt, wurde einfach nicht warm mit den Charakteren, vermisste den Lokalkolorit und hab dann das Handtuch geworfen. Wenn ich könnte, würde ich 0 Sterne geben.

PS: Empfehlenswerte Schweizer Autoren: Gabriela Kasperski (supergeniale Krimis!!!), Ina Haller (atemlose Spannung!!), Christof Gasser (Spannung pur!!), Dazu Autoren mit Humor und Leichtigkeit: Blanca Imboden, Milena Moser.


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Veröffentlicht am 25.02.2020

In der Muttersprache sicher ganz toll

Simply Clean für ein gesundes Zuhause
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Becky Rapinchuk Simply Clean für ein gesundes Zuhause Unimedica 2020

Das Prinzip klingt erst mal ganz toll, dass man alle giftigen Reinigungsmittel entsorgen soll und statt dessen die Rezepte in diesem ...

Becky Rapinchuk Simply Clean für ein gesundes Zuhause Unimedica 2020

Das Prinzip klingt erst mal ganz toll, dass man alle giftigen Reinigungsmittel entsorgen soll und statt dessen die Rezepte in diesem Buch nutzen soll. Wahrscheinlich ist das Buch auf englisch oder amerikanisch auch ganz toll, aber durch die Übersetzung ging sehr viel verloren oder gibt es einen anderen Sinn, so dass ich mich oft gefragt hab, brauch ich für meine Muttersprache einen Übersetzer.

Das Buch selber empfinde ich als unübersichtlich und schlecht gemacht. Manch ein Selfpublisher bringt schönere und übersichtlichere Sachbücher raus, wie dieser Verlag. Teilweise wiederholt sich das Buch.

Man sollte das Buch nicht Wort für Wort lesen nur die Überschriften und dazu überlegen könnten die Rezepte plausibel sein oder nicht, um das Buch gut bewerten zu können.

Dann werden englischsprachige Seiten angegeben, auf denen man nachsehen kann ob die Putzmittel giftig sind und man kann auf einer Seite wohl die Sachen kaufen. Genauso wie man wohl beim Unimedica Verlag was kaufen kann.

Wenn ich perfektes Englisch kann, kauf ich mir das Buch in Originalsprache, dann kaufe ich es mir nicht auf Deutsch!

Ich hab jetzt mehr Zeit mit recherchieren verbraucht, wie mit dem Lesen des Buches. Und jetzt bin ich doch recht enttäuscht und sauer. Ich versuche die Rezepte zu testen, aber aufgrund der Übersetzung (Wobei ich immer noch vermute, dass da ein gutes Übersetzungsprogramm zugange war, aber halt nicht gut genug für ein Buch) bin ich nicht sicher, ob das gut ist.

Und bei meinen Recherchen, bin ich nun auf einige Blogs gestoßen, und Rezepte und so, die das ganze wesentlich billiger anbieten. Als dieses Buch: 20 Euro für ein gebundenes Buch. Für mich ist das einfach ein ganz normales Paperback Buch, das sich nach dem Lesen ziemlich verbiegt, weil ich halt gern im Bett lese.

Es ist klar, dass man vieles verbessern kann, aber wenn ich lese ich kann den Teppich mit Essig und Wasser reinigen, dann denk ich, das mache ich schon seit 30 (!!!) Jahren und ich kenne viele, die das tun, dann sind 20 Euro halt viel Geld. Zumal es solche Tipps im Internet zuhauf gibt.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Würde ich in England oder in Amerika wohnen und perfekt Englisch können, würde ich mir das Buch in der Originalsprache kaufen und ich hätte mehr Nutzen davon. Weil ich dann mit den Homepages was anfangen kann und auch alles gut besorgen kann. So hab ich mich nur geärgert. Der Grundgedanke ist gut. Wer sich über Übersetzungsfehler hinwegsetzen kann, und wem es nichts ausmacht, dass er vieles irgendwo suchen muss und nicht ganz genau weiß, ob es das richtige für ihn ist, und wer denkt, dass 20 Euro für so ein Buch und 16 Euro für eine Castile Seife auszugeben billig ist, der sollte das Buch kaufen. Wer aber sich eh schon überlegt hat, dass es auch umweltfreundlicher geht, der sollte lieber im Internet recherchieren. Das bringt mehr und ist bei weitem billiger. Und Bäume müssen für dieses Buch auch nicht mehr sterben! Sorry, aber da kann ich nur eine schlechte Bewertung geben.

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