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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.11.2020

Eine spannende Folge

Tee? Kaffee? Mord! - Die letzten Worte des Ian O'Shelley
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Nathalie Ames hat sich schon ein bisschen in Earlsraven eingewöhnt und veranstaltet eine Lesung im „Black Feather“, der überraschend der Autor Ian O’Shelley beiwohnt. Kurze Zeit darauf wird dieser tot ...

Nathalie Ames hat sich schon ein bisschen in Earlsraven eingewöhnt und veranstaltet eine Lesung im „Black Feather“, der überraschend der Autor Ian O’Shelley beiwohnt. Kurze Zeit darauf wird dieser tot in seinem Cottage aufgefunden. Zuerst sieht es nach einem Selbstmord aus, doch Nathalie und Louise sind sich da nicht so sicher und nehmen die Ermittlungen auf.
Es scheint, als hätte O’Shelley viele Geheimnisse gehabt.

Auch die zweite Folge dieser Cosy-Krimi-Reihe war spannend und amsüsant anzuhören. Es ist schön zu verfolgen, wie Nathalie sich in ihrer Rolle als Pub-Besitzerin einfindet und wie sie in den Ermittlungen mit der Köchin Louise aufgeht. Für ihre Beziehung jedoch scheint es nicht zum Besten zu stehen.

Ich bin gespannt, in welche weiteren Fälle Nathalie noch hineinstolpern wird und freue mich daher schon auf die nächste Folge.

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Veröffentlicht am 28.11.2020

Für Fingerfood gibt es viele Anlässe

Fingerfood und Partyhäppchen
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Als erstes sei gesagt: Ich liebe Fingerfood!
Das allerbeste an Feste ist doch, wenn es einen Sektempfang gibt. Am liebsten erinnere ich mich an die Sonntage meiner Jugend. Da gab es regelmäßig nach der ...

Als erstes sei gesagt: Ich liebe Fingerfood!
Das allerbeste an Feste ist doch, wenn es einen Sektempfang gibt. Am liebsten erinnere ich mich an die Sonntage meiner Jugend. Da gab es regelmäßig nach der Kirche einen „Ständerling“ (= schwäbisch für Stehempfang). Das bedeutete, dass man sich nach dem Gottesdienst noch mit Freunden austauschen konnte und die Frauen der Kirchengemeinde alle dabei mit kleinen Leckereien versorgten. Und wer den Ständerling plante, wusste, welche der Frauen für welche Spezialität bekannt ist. Und genau daran musste ich bei diesem Kochbuch denken.
Was für eine geniale Idee des Landwirtschaftsverlags, genau solche Rezepte zu sammeln.

„Für Fingerfood gibt es viele Anlässe.“
Fingerfood & Partyhäppchen – LV Buch

Oh ja! Egal ob Hochzeit, Geburtstag, Ein- oder Ausstand bei der Arbeit oder einfach ein gemütlicher Abend mit Nachbarn oder Freunden.
Unterteilt ist das Kochbuch in folgende Kategorien:
~ Ab in den Ofen
~ Gefüllt und gerollt
~ Fleisch oder Fisch
~ Mehr als Schnittchen
~ Tipps, Dips und Brote

Ich wollte ganz ambitioniert 10 Rezepte ausprobieren, hab bisher aber erst 1 geschafft. Aber das war mega lecker.

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Veröffentlicht am 28.11.2020

Band 1 der Green Mountain Serie

Alles, was du suchst
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„Alles was du suchst“ ist der erste Band der mehrteiligen „Lost in Love – Green-Mountain-Serie“ von Marie Force. Vom Stil her erinnert es etwas an die „Lake-Anna“-Reihe von Jane Luc oder an Nora Roberts ...

„Alles was du suchst“ ist der erste Band der mehrteiligen „Lost in Love – Green-Mountain-Serie“ von Marie Force. Vom Stil her erinnert es etwas an die „Lake-Anna“-Reihe von Jane Luc oder an Nora Roberts Romane.
Im 1. Band stehen Cameron Murphy, eine junge Webdesignerin aus New York und Will Abbott, einer der vielen Abbott-Geschwister, im Vordergrund.

„Lass dich entführen … in die unberührte Natur Vermonts, in eine idyllische Kleinstadt, in eine Großfamilie, die glücklich macht und finde die ganz große Liebe.“
Zitat: Fischer Verlage

Cameron hofft auf einen Webdesign-Auftrag von Wills Familie und fährt deshalb nach Vermont. Als Großstadtmädchen kommt sie dort schnell an ihre Grenzen. Obwohl es wie eine typische „Großstadtmädchen-kommt-aufs-Land-und-verliebt-sich“-Konstellation anmutet, wird ziemlich schnell klar, dass Cameron so liebenswürdig ist, dass es egal ist, wo sie herkommt. Und Will, der von seiner letzten Freundin verlassen wurde, weil sie dem Ländlichen entfliehen wollte, muss lernen, sich wieder zu öffnen und Vertrauen zu fassen.

Das Anhören hat super viel Spaß gemacht. Wills Familie ist so herzlich und es hat mir viel Freude bereitet, Wills Familie durch Camerons Augen kennenzulernen. Meiner Meinung nach hätte man aber gut die Hälfte der erotisch angehauchten Szenen streichen können. Selbst dann gäbe es noch ausreichend romantische Momente.

Auch wenn ich den an sich jede Jahreszeit mag, freute ich mich beim Anhören doch besonders auf den Winter und hoffentlich ein paar schneereiche Tage an denen man Winterwanderungen unternehmen und dann zu einem leckeren, wärmenden Essen nach Hause zurückkehren kann.

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Veröffentlicht am 03.10.2020

Marmeladeninspiration

Das kleine Buch: Marmeladen und Gelees von klassisch bis kreativ
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Marmelade – vor allem aus heimischen (selbstgeernteten) Früchten – ist für mich vom Frühstückstisch nicht wegzudenken. Schon als Kind habe ich meinem Papa beim Marmeladekochen geholfen. Er wurde von uns ...

Marmelade – vor allem aus heimischen (selbstgeernteten) Früchten – ist für mich vom Frühstückstisch nicht wegzudenken. Schon als Kind habe ich meinem Papa beim Marmeladekochen geholfen. Er wurde von uns Kids liebevoll „Gselzbär“ genannt (für alle Nicht-Schwaben: Gselz = Marmelade).
Neben klassischen Marmeladen und Gelees, wie Erdbeermarmelade, Johannisbeergelee oder Kirschkonfitüre, entstanden auch kreative Sorten: z. B. BaBiKi (Banane Birne Kiwi) oder Kürbis-Orange, was bis heute die Lieblingsmarmelade meines Mannes ist. Mein All-Time-Favourite ist Quitten-Gelee.

Vom „Kleinen Buch“ aus dem Servus-Verlag habe ich mir Inspiration erhofft und die erhielt ich auf vielerlei Wegen. Denn was man dazu wissen muss, ist, dass wir gerade fleißig dabei sind, unseren Garten fertigzustellen (das ist übrigens noch ein weiter Weg). Deshalb beschäftige ich mich intensiv mit Bäumen und Sträuchern. Z. B. haben wir diese Woche einen Holunder gepflanzt und wir planen eine Felsenbirne zu pflanzen, deren Früchte essbar sind. Zudem einen Aprikosen- und Zwetschgenbaum (jeweils in Säulenform). Dafür und für viele weitere Früchte gibt es tolle Rezepte, die (fast) alle mit einem Gelierzucker im Verhältnis 3:1 gekocht werden. Ich verwende schon lange ausschließlich 3:1, mit den anderen wird es mir einfach zu süß.

„Je weniger Gelierzucker zur Herstellung einer Marmelade oder Konfitüre benötigt wird, desto intensiver kommt anschließend das Fruchtaroma zur Geltung.“
Marmeladen & Gelees – Axel Gutjahr – Servus

Und schließlich bringen die Früchte ja alle ihre eigene Süße mit.
Auch die weiteren Hintergrundinfos zur Marmelade, Konfitüre und Gelee waren interessant aufgearbeitet.

Welche ist eure Lieblingsmarmelade? Und kocht ihr sie auch selbst?
Vielleicht habt ihr ja Lust, diese hier auszuprobieren:

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Veröffentlicht am 03.10.2020

Folge 1

Tee? Kaffee? Mord! - Der doppelte Monet
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Die Hintergrundstory, die in der ersten Folge erzählt wird, beginnt mit dem Tod von Nathalies Tante. Diese vererbt ihr nämlich ihr Pub „The Black Feather“. Im Testament gibt sie einige Bedingungen mit, ...

Die Hintergrundstory, die in der ersten Folge erzählt wird, beginnt mit dem Tod von Nathalies Tante. Diese vererbt ihr nämlich ihr Pub „The Black Feather“. Im Testament gibt sie einige Bedingungen mit, die Nathalie einhalten muss. Zum Beispiel soll sie das Pub mindestens 1 Jahr führen, bevor sie es verkaufen dürfte.
Also zieht Nathalie Ames nach Earlsraven und wird schon in Band 1 in eine spannende Ermittlung verstrickt.

Liebenswürdige Charaktere treffen hier auf eine tolle Kulisse von der ich mir verspreche, dass wir viele der Charaktere immer wieder treffen werden.

Nun zum 1. Fall. Nathalie hat das „Black Feather“ übernommen und macht sich mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut. Sie lernt ihr Personal kennen, die Tagesabläufe und die Stammgäste. Zu diesen gehört Miss Beresford, eine ältere Dame, die gern zu Kaffee und Kuchen kommt.
Bei einem kurzen Gespräch erwähnt sie, dass es bei ihr Zuhause wohl nicht mit rechten Dingen zugeht. Nathalies Köchin Lousie relativiert das, denn Miss Beresford hat das wohl schon häufiger erzählt und nie sei etwas gewesen. Doch dann findet die alte Dame eine Leiche in ihrem Garten.
Nathalie und Louise beginnen zu ermitteln.

Die Stimme von Vera Teltz passt perfekt in die Kulisse des Dörfchens Earlsraven und ist mir gut bekannt, da sie als Synchronsprecherin ihre Stimme einigen Charakteren aus Serien gab, die ich gerne schaue.

Das Konzept gefällt mir sehr gut und ich freue mich schon darauf, die nächste Folge zu hören.

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