Bei Familie Glyck in der Bäckerei gibt es nicht nur leckere Sachen sondern auch magische.
Denn sie haben ein magisches Rezeptbuch.
Als die Eltern gebeten werden bei einem Notfall zu helfen, bekommt Rose die Aufgabe auf das Buch auf zu passen. Selber hat sie aber noch nie ein Rezept raus gebacken. Und wie das mit Sachen so ist die man nicht tun soll, man ist neugierig.
Rose und ihre Geschwister haben dann aller Hand zu tun, denn ganz so einfach sind die magischen Rezepte dann doch nicht.

Die Geschichte ist wirklich zuckersüß und magisch. Es ist schön mit anzusehen wie die Geschwister zusammen halten und aus jeder neuen Notsituation das Beste versuchen. Ein wenig muss man erst rein kommen bis sich dann eine leichte Spannung auf baut. Vor allem als dann noch ein anderer Charakter auftaucht wo man nicht so recht weiss was man vom diesen halten soll.
Rose und ihre Geschwister sind einfach toll und ich bin gespannt was noch in den anderen Geschichten passiert.

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Seinen Ex-Verlobten zu verlassen sollte wirklich einfach sein, doch wenn einen die Wohnung im wahrsten Sinne um die Ohren fliegt, gelten wohl andere Regeln.

Mich hat das Buch auf den ersten Seiten schon gehabt. Betty ist ein sehr angenehmer Charakter und ich musste öfter Lachen wenn sie einfach mal drauf losplappert ohne viel drüber nach zudenken. Ich habe sie sehr schnell in Herz geschlossen. Sie ist auf der einen Seite stark wie sie mit der Situation an sich zurecht kommt, auch wenn ihr mal die Knie schlottern. Auf der anderen Seite ist aber auch verletzlich und steht unter Schock. Vor allem mochte ich ihr Temperament.
Thom ist für einen etwas undurchschaubar, aber man merkt schon wieviel ihm an Betty liegt und wenn er mit ihr Diskutiert ist es recht witzig. Ich musste vor allem Lachen als er ihr erklärte warum er so in ihrer Beziehung war. Und wie er um sie geworben hat.
Ein wenig hat mir die Sicht von Thom gefehlt.

Die Handlung hat mir gefallen. Sie war in meinen Augen Actionreich genug gewesen.

Ich mag den Schreibstil der Autorin. Locker und frisch und führt damit einen durch perfekt durch die Geschichte.
An sich ist die Geschichte was für zwischendurch, da sie an sich noch was oben hätte. Aber ich habe jetzt auch nichts tiefsinniges erwartet, sondern was leichtes das einen gut unterhält.
Kylie Scott lese ich immer wieder sehr gerne.

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Geschichten mit Meeresbewohnern lese ich viel zu selten. Und diese Unterwassergeschichte ist auch noch dystopisch angehaucht. Tolles Setting.

An sich eine spannende Geschichte, aber irgendwie hatte ich hier anfangs Probleme rein zu kommen. Im Normalfall ist.
Aber der sehr bildliche Schreibstil hat dabei geholfen mich nach und nach zurecht zu finden und die Geschichte zu genießen.
Ich fand die Idee sehr interessant und wie dann alles umgesetzt wurde.
Vor allem fand ich schon das Jakob so sehr an seinen Bruder geglaubt hat. Mit Hali hat Jakob eine unerwartete Hilfe zur Seite bekommen, die absolut taff ist.
Jakob ist mit seinen 12 Jahren noch sehr Jung und streckenweise handelt er auch so, was ich aber sehr gut finde. Es gibt nichts schlimmeres wenn Teenager schon zu erwachsen handeln. Daher mochte ich seine Art sehr.
Ein Abenteuer welches nicht nur für die kleinen Leser ist.

Aufregend und spannend mit einer klasse Wendung zum Ende hin. Mit der ich so gar nicht gerechnet habe.
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil von Waterland.

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Ein wirklich ereignisreiches Finale anders kann man das nicht sagen.
Auch wieder hier sehr positiv, dass man wieder eine Zusammenfassung der ersten beiden Teile bekommt. Dadurch hatte ich jetzt wieder kein Problem rein zu kommen in die Handlung.

Von der Vergangenheit in die Zukunft. Etwas vor das immer gewarnt wurde.
Lena legt ein gute Entwicklung hin, schließlich nimmt sie vieles ernster was Zeitreisen und ihre Gefahren angeht.
Bobbie macht sich hier wirklich super, im zweiten kam sie mir etwas quengelig vor weil sie immer noch das Gefühl hatte nur Bobbie zu sein und nicht verbessert. Aber nur sie kann an sich was ändern und sonst keiner.
Dante ist mir diesmal nicht ganz so aufgefallen irgendwie, oft wird immer wieder sein äußeres Beschrieben. Ob es sein schwarzer Mantel ist oder seine sehr hellen Haar und die 2 verschiedenen Augenfarben. Manchmal war er mir auch etwas zu sehr auf Lena fixiert und fand seine Charakterentwicklung eher was schwach.
Bei Coco hätte ich nicht gedacht, das wir noch so viel von ihr zu lesen bekommen, aber sie ist ein kleines Highlight hier.
Allgemein fand ich die Geschichte wieder gut gemacht und die Auflösung war schon eine Nummer für sich. Damit habe ich nicht gerechnet.
Das Ende hat mir sehr gefallen. Ein Ende aus dem man was lernt.

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Direkt positiv ist hier bei das man erst nochmal eine kleine Zusammenfassung der Ereignisse aus dem ersten Teil bekommt. Alles wichtig wird nochmal erwähnt und so hatte ich keine Problem mich direkt wieder in der Handlung zurecht zu finden.

Man bekommt hier einige Hintergründe besser erklärt und näher gebracht, alles was einen noch im ersten Teil vielleicht was beschäftigt hat. Spannend aufgebaut. Vieles wird um einiges besser näher gebracht was im ersten angeschnitten wurde, so das man sich jetzt ein besseres Bild von machen kann.
Schön fan dich es auch das es diesmal mehr um Bobbie ging, man ihre Gedanken und Gefühle sowie Beweggründe erfährt. Das war mal ganz angenehm. Bobbie bestreitet hier hier eigenes Abenteuer.
Lena und Dante kommen natürlich nicht zu kurz. Sich durch die Zeit zu finden ist gar nicht so einfach.
Das Ende hier war sehr spannend gemacht und ich bin jetzt gespannt wie es im nächsten Band weiter geht, denn es scheint viel auf die 3 zu zukommen. Die Entwicklung der Handlung wurde sehr spannend gemacht und ich denke im finalen Band bekommt man noch die ein oder andere Überraschung zu lesen.

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