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Veröffentlicht am 25.02.2017

Ein neues und urkomisches Abenteuer der fischigen Freunde

Kuschelflosse - Der knifflige Schlürfofanten-Fall
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Wenn wir mit dem Auto verreisen, nehmen wir uns immer Hörbücher mit, um uns die Stunden zu versüßen. Auf unserem letzten Ausflug hatten wir das Vergnügen, ein neues Abenteuer von „Kuschelflosse“ zu begleiten. ...

Wenn wir mit dem Auto verreisen, nehmen wir uns immer Hörbücher mit, um uns die Stunden zu versüßen. Auf unserem letzten Ausflug hatten wir das Vergnügen, ein neues Abenteuer von „Kuschelflosse“ zu begleiten. Diese humorvolle und ideenreiche Kinderbuchreihe von Nina Müller verfolgen wir seit dem ersten Abenteuer „Kuschelflosse: Das unheimlich geheime Zauber-Riff“, und sind jedes Mal wieder hellauf begeistert von der Kreativität der Autorin. Obgleich uns die wunderbaren Illustrationen der Autorin entgehen, entscheiden wir uns jedes Mal aufs Neue für die gesprochene Hörbuchversion von Ralf Schmitz. Denn er perfektioniert die Geschichte mit seiner Art zu sprechen und für mich ist dies eine unvorstellbare Leistung, denn nie fällt dieser aus seiner Rolle, egal wie viele literarische Figuren sich in der Handlung tummeln. Mit verschiedenen Tonlagen und Sprachfehlern verleiht er jeder Figur eine ganz besondere und unverwechselbare Persönlichkeit.

Nachdem wir in den letzten Abenteuern schon ein wunderschönes Zauber-Riff und andere Unterwasserwelten mit ihren meist witzigen und wundersamen Bewohnern kennenlernen durften, geht es in Kuschelflosses dritten Abenteuer „Der knifflige Schlürfofanten-Fall“ um ein etwas merkwürdiges Geschenk, dass eines Tages vor Kuschelflosses Tür in Fischhausen liegt. Darin befindet sich ein alles in sich aufsaugender Schlürfofant – aus einer fernen Unterwasserwelt. Und wenn ich sage alles in sich aufsaugend, ist das nicht übertrieben. Der kleine Schlürfofant alias Schlürfi ist zwar richtig lieb, aber er hat auch einen großen Hunger, weil er ja noch im Wachstum ist. Und so saugt er wahllos Essen in sich ein und macht selbst vor Herrn Kofferfischs stinkigen Socken keinen Halt. Dass dieses Verhalten nicht bei jedem Bewohner von Fischhausen gut ankommt, kann man sich denken. Und so machen sich die fischigen Freunde - Fellfisch Kuschelflosse, Seebrillchen Sebi, Herrn Kofferfisch und die Schwimmerdbeere Emmi -, auf den Weg, um Schlürfis Eltern zu finden.

In diesem neuen und großartigen Abenteuer von Kuschelflosse schlägt Nina Müller dieses Mal jedoch einen etwas ernsteren Ton an und trifft den Nerv der heutigen Zeit. Denn mit Schlürfi hat sie eine Kreatur geschaffen, die heute in jeder Gesellschaft wiederzufinden ist: Einen Außenseiter, der mit seinen befremdlichen Handlungen – die er so durch seine Vorfahren erlernt hat -, und seiner fremden Sprache oft ins Abseits gerät und für Misstrauen und Vorurteile sorgt. Als guten Kontrast hat die Autorin Kuschelflosse und seine Freunde positioniert, die uns Zuhörern zeigen, dass es sich lohnt die Vorurteile abzustreifen und sich dem Fremden zu stellen. Denn so lernt man vielleicht ein großartiges Wesen und seine interessante Kultur kennen, und kann neue Freundschaften, die das Leben lebenswerter machen, knüpfen.

Die Geschichte lebt nicht nur von dem bildgewaltigen Stil und den liebenswerten literarischen Figuren von Nina Müller, sondern auch von den vielen kleinen, ideenreichen und witzigen Details, einer großen Portion Situationskomik und den wunderbaren Wortkreationen, die den Zuhörer oft zum Lachen bringen.
Obgleich die Geschichte für Kinder ab 4 Jahren empfohlen wird, hatte mein 2-jähriger Sohn großen Spaß mit Kuschelflosse und seinen Freunden und imitierte in vielen Szenen die eingespielten Geräusche.

„Kuschelflosse: Der knifflige Schlürfofanten-Fall“ ist eine sehr gelungene und abwechslungsreiche Fortsetzung einer Kinderbuchreihe über Freundschaft und Zusammenhalt, die ich jedem Kind, aber auch jedem Erwachsenen empfehlen kann. Alle Abenteuer von Kuschelflosse und seinen Freunden begeistern durch den Ideenreichtum der Autorin und dem grandiosen Sprecher immer wieder aufs Neue. Völlig gleich, wie oft man sie schon gehört hat.

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Veröffentlicht am 23.02.2017

Ein Gesamtkunstwerk

Wo die Geschichten wohnen
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Es gibt Bücher mit wundervollen Geschichten, die uns Leser prägen und ein ganzes Leben begleiten. Auch ich kann mich noch sehr gut an viele wunderbare Bücher erinnern, die ich in meiner Kindheit gelesen ...

Es gibt Bücher mit wundervollen Geschichten, die uns Leser prägen und ein ganzes Leben begleiten. Auch ich kann mich noch sehr gut an viele wunderbare Bücher erinnern, die ich in meiner Kindheit gelesen habe: „Das fliegende Klassenzimmer“ von Erich Kästner, „Robinson Crusoe“ von Daniel Defoe und „Huckleberry Finn“ von Mark Twain waren nicht die einzigen Klassiker, die mich als Kind für sich eingenommen haben und meinen Charakter ein Stück weit geformt und gestärkt haben. Obgleich schon einige Jahrzehnte ins Land gezogen sind, begleiten sie mich noch heute. Sie zieren immer noch mein Bücherregal und warten darauf an meinen Sohn weitergegeben zu werden. In Oliver Jeffers und Sam Winstons neuestem Werk „Wo die Geschichten wohnen“ geht es um diese wunderbaren Geschichten, die die Macht haben viele Generationen zu prägen und zu überdauern.

Ein kleines Mädchen segelt mit ihrem Floß über ein Meer aus Buchstaben. Auf ihrer Reise durch die Welt der Geschichten trifft sie Jungen. Sie erzählt ihm von der Magie, die viele Bücher umgeben und zeigt ihm, was mit ihnen möglich ist. Welch grenzenlose Freiheit sie vermitteln können, wenn man in sie eintaucht und seiner Fantasie freien Lauf lässt. Sie zeigt ihm, dass jeder in der Welt der Geschichten willkommen ist und gemeinsam verlieren sie sich in Zauberwäldern, erklimmen Berge aus Märchen, entkommen Ungeheuern in verwunschenen Schlössern und schlafen in Wolken aus Musik.

Die ersten Seiten dieses außergewöhnlichen Buches wurden von Oliver Jeffers und Sam Winston sehr spärlich gestaltet und bieten der Geschichte eine ruhige Einleitung. Das mit schwarzen Pinselstrichen gezeichnete Mädchen gleitet mit ihrem Floß - ihren Füße badend in einem Meer aus filigranen Buchstaben, über weiße Seiten dahin. Mit jeder Seite wächst die Geschichte und die Illustrationen werden imposanter und zu einem farbintensiven Feuerwerk mit Figuren aus den schönsten Klassikern. Illustration und Wort gehen hierbei tänzelnd eine Symbiose ein.
Fotografische Abbildungen ergänzen gezeichnete Illustrationen und werden untermalt von einzelnen Buchstaben und Textauszügen beliebter Bücher. Viele Titel von wunderbaren Geschichten werden in den zahlreichen Szenen sichtbar und wecken bei jedem Leser wunderschöne Erinnerungen.
Die Schrift wirkt kindlich, mal gezähmt, mal wild. Einzelne Worte werden in vollständig groß abgebildet, um ihre Bedeutung zu intensivieren.

Oliver Jeffers und Sam Winston haben mit „Wo die Geschichten wohnen" ein Gesamtkunstwerk erschaffen, welches man immer wieder gerne durchblättern möchte und das in keinem Bücherregal fehlen darf. Es ist eine Liebeserklärung an das Lesen, an zahlreiche Klassiker und ein Genuss für alle Sinne. Auf beeindruckende Weise erzählen beide Autoren, wozu Geschichten fähig sind und welche Möglichkeiten sie dem Leser offenbaren, wenn dieser sich auf den Worten treiben lässt.

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Veröffentlicht am 18.02.2017

Endlich ein Vampir, der richtig zubeißen kann!

Sklave des Blutes - Night Sky 1
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Endlich ein Vampir, der richtig zubeißen kann!


Jonas Baker muss sich nach hundert Jahren Einsamkeit dem „Leben“ stellen. Unter mysteriösen Umständen ist sein Vater gestorben und hat ihm eine große Aufgabe ...

Endlich ein Vampir, der richtig zubeißen kann!


Jonas Baker muss sich nach hundert Jahren Einsamkeit dem „Leben“ stellen. Unter mysteriösen Umständen ist sein Vater gestorben und hat ihm eine große Aufgabe hinterlassen: Der reinblütige Vampir soll den Familienkonzern weiterführen und sich einer Legende beugen, die ihn zu einer Hochzeit mit einer ihm unbekannten Vampirin zwingt. Doch Jonas verfolgt ganz andere Interessen und will den Mörder seines Vaters finden. Dabei begegnet ihm die Pilotin Cira, die mit dem Geschehen verwoben zu sein scheint….

Ich hatte das Glück, an einer sehr lebhaften Fragerunde mit Stephanie Madea, der Autorin des Buches "Sklave des Blutes", teilzunehmen. Vorher hatte ich noch nichts über dieses Buch gehört.
Mit ihren sehr sympathischen und interessanten Antworten hat sie mich richtig neugierig auf das Buch gemacht.
Da ich mittlerweile von Klischeevampiren überdrüssig bin, war ich anfangs sehr skeptisch.
Doch Stephanie Madea hat mich mit ihrem spannenden und originellen Schreibstil und mit ihren wirklich reizvollen Roman-Figuren überrascht und mitgerissen. "Sklave des Blutes" ist mit abwechslungsreichen und interessanten Charakteren voll gepackt.
Nicht jedem Autor gelingt es, erfolgreich den Leser in die Gefühlswelt der Protagonisten eintauchen zu lassen. Stephanie Madea ist dieses auf jeden Fall gelungen.
Ein genialer Schachzug der Autorin ist ein Dämon, der in kurzen Szenen in der Ich- Form den Leser persönlich anspricht. So etwas habe ich vorher noch nie gelesen.

Die Geschichte ist durchweg spannend, da immer neue Puzzelteile zur ganzen Geschichte zusammen gefügt werden.
Aber nicht nur Liebhaber von spannenden Geschichten kommen auf ihre Kosten, denn auch denen, die Liebesgeschichten mögen, wird viel Romantik und knisternde Erotik geboten.

Ich empfehle dieses Buch nicht nur jedem, der fantastische Geschichten liebt, sondern auch allen, die für etwas Neues in Sachen Vampir bereit sind!

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Veröffentlicht am 18.02.2017

Absolt empfehlenswert

Manege frei! Bist du dabei?
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Als Kind habe ich die wunderbare und vor Aufregung knisternde Atmosphäre im Zirkus, die Darbietungen der Akrobaten, Künstler und der exotischen Tiere geliebt und ich wäre gerne ein Teil dieser ungewöhnlichen ...

Als Kind habe ich die wunderbare und vor Aufregung knisternde Atmosphäre im Zirkus, die Darbietungen der Akrobaten, Künstler und der exotischen Tiere geliebt und ich wäre gerne ein Teil dieser ungewöhnlichen Welt gewesen. Als Kind stellte ich mir dieses Leben so frei von Grenzen und spannend vor und machte mir kein Bild davon, was wirklich dahintersteckt. Aus der heutigen Sicht würde ich mich gegen einen Besuch im Zirkus entscheiden, um das Leid der Tiere nicht zu verstärken. Doch was wäre, wenn die Tiere das Kommando übernehmen und sie ihre eigene Show inszenieren würden? Das wäre auf jeden Fall ein Grund wieder in den Zirkus zu gehen, oder ein ganz besonderes Bilderbuch zur Hand zu nehmen: „Manege frei! Bist du dabei?“ von Nastja Holtfreter.

Vorhang auf für den ersten Zirkus, der von Tieren geleitet und inszeniert wird! In „Manege frei! Bist du dabei?“ erleben wir eine ganz andere Form von Zirkus. Eine, die fast ohne Menschen auskommt, denn hier haben die Tiere den Zauberstab in der Hand oder den Direktorhut auf. Hier tummeln sich urkomische und heldenhafte Tiere, die waghalsige Zirkusnummern vorführen. Ganz ohne menschliche Hilfe kommen sie jedoch nicht aus, denn sie benötigen für ihren Auftritt Hilfe von kleinen und mutigen Lesern, damit ihre kunstvollen Vorführungen auch gelingen ...

Schlägt man die ersten Seiten dieses Pappbilderbuches auf, entdeckt man sofort den unverkennbar schönen Stil von Nastja Holtfreter und wird Teil einer ungewöhnlich guten Zirkusvorführung, die sich über zwölf robuste Doppelseiten erstreckt. Der Text dieser wunderbaren Geschichte ist in Reimform gestaltet, welches das Vorlesen zu einem Kinderspiel macht. Hin und wieder tanzen die Buchstaben einzelner Worte farblich aus der Reihe, um bestimmte Szenen zu intensivieren.
Das Betrachten der unverwechselbaren und farbenfrohen Illustrationen von Nastja Holtfreter ist auch in diesem Bilderbuch wieder eine wahre Freude, denn in diesem Buch steckt eine wahnsinnige Dynamik, die den Leser mitreißt und ihn zum Mitmachen animiert. In jeder Zirkusnummer, die von den witzigen Akteuren vollzogen wird, hat Nastja Holtfreter eine Interaktion mit dem Leser eingebaut und fordert ihn auf, bestimmte Dinge - Klatschen, lautes Rufen oder Singen -, zu tun, um eine weitere Szene ins Rollen zu bringen.

Hervorzuheben ist auch eine für mich als Mutter ganz wichtige Sache, denn der Magellan Verlag legt bei der Herstellung seiner Bücher großen Wert auch Natürlichkeit. Benutzt werden Farben auf Pflanzenölbasis, lösungsmittelfreier Klebstoff und Lacke auf Wasserbasis.

„Manege frei! Bist du dabei?“ von Nastja Holtfreter ist für Kinder ab zwei Jahren ein besonderes Lese- und Mitmacherlebnis, weil sie direkt in die Handlung miteinbezogen werden. Sie bestimmen das Tempo der Vorführungen und entdecken währenddessen viele humorvolle Details in diesem tierischen Zirkus.

Wer an diesem Buch Gefallen gefunden hat, sollte sich unbedingt ein weiteres interaktives und sehr empfehlenswertes Kinderbuch der Autorin ansehen: „Sei kein Frosch und küss mich“.


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Veröffentlicht am 03.02.2017

Nicht nur für Fans vom Grüffelo

Das Grüffelo Magnetbuch
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In den letzten zwei Jahren durfte ich zusammen mit meinem Sohn zahlreiche Kinderbücher entdecken. Darunter befanden sich viele schöne Bilderbücher, die jedoch nachdem wir sie ein paar Mal angeschaut haben ...

In den letzten zwei Jahren durfte ich zusammen mit meinem Sohn zahlreiche Kinderbücher entdecken. Darunter befanden sich viele schöne Bilderbücher, die jedoch nachdem wir sie ein paar Mal angeschaut haben für meinen Sohn uninteressant wurden. Egal wie schön ich sie auch fand. Eine Geschichte hat uns beide so sehr begeistert, dass wir sie immer wieder gerne zur Hand nehmen: „Der Grüffelo“ von Axel Scheffler und Julia Donaldson.

In dieser Geschichte begleitet der Leser eine kleine, sehr mutige Maus auf ihrem Weg durch den Wald, in dem viele Gefahren lauern. Dort begegnet sie dem hinterlistigen Fuchs, der sie in seinen Bau zum Götterspeiseessen einlädt, einer Eule, die die Maus zum Tee einlädt und einer Schlange, die mit ihr ein Schlangen-Mäuse-Fest feiern möchte. Auch wenn scheinbar alle Tiere es gut mit der Maus meinen, durchschaut sie das falsche Spiel ihrer Möchte-gern-Gastgeber und denkt sich eine gute Ausrede aus, um nicht mit ihnen zu speisen, oder besser: nicht verspeist zu werden. Die Maus lehnt dankend ab und erfindet eine Verabredung mit ihrem imaginären, Furcht einflößenden Freund dem Grüffelo. Und ihr Plan scheint aufzugehen … Bis der von der Maus frei erfundene Grüffelo plötzlich sehr lebendig vor ihr steht und verkündet, dass sein Lieblingsschmaus Butterbrot mit kleiner Maus ist. Die clevere Maus schluckt ihre erste Angst herunter und besinnt sich, dass sie es schon mit drei gefährlichen Kreaturen aufgenommen hat, und lehrt auch dem bedrohlichen Grüffelo mit einer List das Fürchten.

Nicht nur diese fantasievolle und außergewöhnliche Geschichte hat bei uns Kultstatus erlangt, sondern auch ihre literarischen Figuren. Wenn sie uns in den Buchhandlungen oder Spielzeugläden begegnen, gibt es kein Halten mehr und alle Bücher und Spielzeuge, die mit dem „Grüllo“ (wie mein Sohn ihn nennt) zu tun haben, müssen genauer unter die Lupe genommen werden. Dabei haben wir einige nette Sachen, die man nicht unbedingt besitzen muss, aber auch richtig gute gefunden, die wir nicht mehr missen möchten. Wie „Das Grüffelo Magnetbuch“ von Axel Scheffler und Julia Donaldson.

„Das Grüffelo Magnetbuch“ ist wegen seiner robusten Gestaltung in Form eines kleinen aufklappbaren Koffers ein praktischer Begleiter. Darin enthalten sind ein Mini-Bilderbuch mit der Geschichte vom Grüffelo und der Maus und sechzig Magneten, die mit Axel Schefflers wunderbaren Illustrationen verziert sind. Mit diesen Magneten hat man die Möglichkeit auf vier magnetischen Doppelseiten die Geschichte interaktiv selbst zu gestalten und nachzuspielen, oder einfach eigene Geschichten zu erfinden. Hierbei werden der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Des Weiteren sind einige Spiele, Suchbilder, Rätsel und interessante Aufgaben zum Thema Grüffelo enthalten und wer mutig ist, kann sogar sein eigenes Monster erschaffen.

„Das Grüffelo Magnetbuch“ von Axel Scheffler und Julia Donaldson ist für uns zu einem unverzichtbaren Wegbegleiter geworden, der uns mit der unverwechselbaren Geschichte, einer innovativen Grundidee und der stimmigen Gesamtgestaltung sicher noch viele schöne Stunden beschert.


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