Cover-Bild Dry
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Fischer Sauerländer
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Nahe Zukunft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 22.05.2019
  • ISBN: 9783737356381
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Neal Shusterman, Jarrod Shusterman

Dry

Kein Wasser. Nicht heute. Nicht morgen. Vielleicht nie mehr. | Klima-Thriller für Jugendliche ab 14 Jahre: spannend bis zur letzten Seite
Kristian Lutze (Übersetzer), Pauline Kurbasik (Übersetzer)

Kein Wasser. Nicht heute. Nicht morgen. Vielleicht nie mehr.
Niemand glaubte, dass es so weit kommen würde. Doch als Alyssa an einem heißen Junitag den Wasserhahn aufdreht, passiert nichts. Es kommt nicht ein Tropfen. Auch nicht bei den Nachbarn. In den Nachrichten heißt es nur, die Bewohner Kaliforniens sollen sich gedulden. Aber als das Problem nicht nur mehrere Stunden, sondern Tage bestehen bleibt, geduldet sich niemand mehr. Die Supermärkte und Tankstellen sind auf der Jagd nach Wasser längst leer gekauft, selbst die letzten Eisvorräte sind aufgebraucht. Jetzt geht es ums Überleben.

Neal und Jarrod Shusterman zeigen auf beängstigende Weise, wie schnell jegliche Form von Zivilisation auf der Strecke bleibt, wenn Menschen wie du und ich von heute auf morgen gezwungen werden, um den nächsten Schluck Wasser zu kämpfen.

Neal Shusterman, geboren 1962 in Brooklyn, USA, studierte in Kalifornien Psychologie und Theaterwissenschaften. Alle seine Romane sind internationale Bestseller und wurden vielfach ausgezeichnet. In Deutschland liegen bisher seine Serien »Vollendet« und »Scythe« vor.

Die »Vollendet-Serie« umfasst folgende Bände:
Vollendet – Die Flucht
Vollendet – Der Aufstand
Vollendet – Die Rache
Vollendet – Die Wahrheit

Die »Scythe«-Serie umfasst folgende Bände:
Scythe – Die Hüter des Todes
Scythe – Die Rache der Gerechten
Scythe – Das Vermächtnis der Ältesten 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.05.2022

Kein Wasser mehr? Eine erschreckende Vorstellung....eine Welt die man so nicht erleben möchte

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Die Geschichte dreht sich um 5 Jugendliche und ihr Kampf ums Überleben. Alle wurden sie vom Schicksal mehr oder weniger zusammengewürfelt. Nun müssen sie einander vertrauen...irgendwie, doch was wird stärker ...

Die Geschichte dreht sich um 5 Jugendliche und ihr Kampf ums Überleben. Alle wurden sie vom Schicksal mehr oder weniger zusammengewürfelt. Nun müssen sie einander vertrauen...irgendwie, doch was wird stärker sein? Die Menschlichkeit, oder der unermessliche Drang überleben zu wollen....

Das Buch erschüttert bis ins Tiefste, unvorstellbar für unsere Gesellschaft, sollte von heute auf morgen kein Wasser mehr aus den Leitungen fließen.

Vertraust du dann noch deinen Nachbarn, deinen Freunden? Wie schnell kommt der Überlebensinstinkt, das "Tier" in uns zum Vorschein.

Mitreißend und packend beschert dieser Roman, dem Leser, die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele, holt aber zugleich auch das Beste im Menschen hervor. Des Menschen Mut, sein Erfindergeist, seine Kraft und Entschlossenheit.

Das Buch liest sich gut, der Schreibstil ist flüssig. Die Autoren sparen nicht mit der ein oder anderen erschreckenden Szene. Manches bleibt ungeklärt, was vielleicht noch interessant gewesen wäre. Die Geschichte dreht sich hauptsächlich um die 5 Jugendlichen und ihre Erfahrungen und Sichtweisen. Absolut lesenswert !

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Veröffentlicht am 21.04.2022

Man wird Durstig

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Der Albtraum aller Albträume wird wahr. Alyssa geht in die Küche, dreht den Wasserhahn auf und es passiert nichts. Es kommt kein Wasser. Die Regierung versucht zu beruhigen und sagt es ist nur ein Paar ...

Der Albtraum aller Albträume wird wahr. Alyssa geht in die Küche, dreht den Wasserhahn auf und es passiert nichts. Es kommt kein Wasser. Die Regierung versucht zu beruhigen und sagt es ist nur ein Paar Tage. Doch aus ein Paar Tagen werden Wochen. In den Geschäften gibt es kein Wasser mehr zu kaufen und die Menschen verlieren nach und nach den Verstand.
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Eine echt krasse Geschichte muss ich sagen. Man kann sich das gar nicht vorstellen 😱 Doch die beiden Shustermans haben es sehr gut beschrieben und Recherche betrieben. Es hat einem echt Gänsehaut bereitet. Die Vorstellung ist wirklich beängstigend. Was Menschen bereit sind zu tun, wenn es ums nackte Überleben geht ist echt Heftig, aber auch nachvollziehen bar. Ich wüsste nicht was ich in so einer Situation machen würde, aber bestimmt auch viel um zu über leben.
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Die Story zeigt echt alle Schrecken auf die man sich vorstellen kann. Doch irgendwas hat mir gefehlt. Besonders zum Ende hin. So von jetzt auf gleich war alles wieder gut und super 🤷🏻‍♀️ Ich weiß ja nicht. Das war mir etwas zu perfekt. Es musste ein Happy End her, so kam es mir vor. Daher gibt es "nur" 4 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 26.04.2021

Spannende Umsetzung einer potenziellen Realität in Worte

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Vom einen auf den anderen Tag ist kein Wasser mehr da. Was tun? Genau, erst einmal abwarten und Tee trinken. (Wie gut, dass die Protagonisten das nicht getan haben..)

Handlung: Das ganze Setting hat mich ...

Vom einen auf den anderen Tag ist kein Wasser mehr da. Was tun? Genau, erst einmal abwarten und Tee trinken. (Wie gut, dass die Protagonisten das nicht getan haben..)

Handlung: Das ganze Setting hat mich begeistert. Die Realität hinter der Geschichte erschreckt. Und die Verwirklichung beeindruckt.

Schreibstil: Der Schreibstil war wirklich angenehm. Durch die vielen Perspektivwechsel war ich manchmal etwas verwirrt, besonders, wenn viele hintereinander kamen, wer jetzt eigentlich spricht, aber die Snapshots zwischendurch fand ich wirklich eine gute Idee. Manchmal ist es passiert, dass ich so sehr in der Geschichte drin war, dass ich eine Weile brauchte, um mich in der Realität wiederzufinden. So kam es einmal vor, dass ich fast meine Eltern zurechtweisen wollte, die Blumen nicht zu gießen, weil es verboten ist.

Charaktere: Ein Glück hatte Alyssa einen Nachbar wie Kelton. Auch wenn ich es etwas merkwürdig fand, dass seine Familie sich seit Jahren auf die Apokalypse vorbereitet, und sogar einen Fluchtbunker haben, als hätten die Zombies (in dem Fall Wasserzombies) so keine Chance gegen sie, fand ich die Idee doch eigentlich ganz witzig. Wer übt nicht gerne in seiner Freizeit schießen, wenn man damit aufdringliche Nachbarn in die Flucht schlagen kann? Jackie und Henry konnte ich nicht wirklich einschätzen. Sie kamen wir wie Figuren rüber, die zwar durchaus ihren Charakter hatten, diese aber nur kurz erwähnt worden sind, und man sie dann immer als diese sieht. Es hat mich auch ein bisschen irritiert, dass jeder jeden als Gefahr ansah, ich letztendlich aber keinen Hinweis auf eine potenzielle Gefahr dieser Person finden konnte. Natürlich, Jackie ist etwas impulsiv, und Alyssa ziemlich klug (und ich fand sie gar nicht so durchschaubar, wie Jackie immer sagte), aber dennoch trugen sie beide immer etwas zur Gruppe hinzu und schützen sie von außen.

Fazit: Ich war - und bin es immer noch - fasziniert davon, wie realistisch diese Situation ist. Nicht nur in Kalifornien, sondern auch in Deutschland. Die Umsetzung dieser Vorstellung ist wirklich einzigartig und unglaublich gut gelungen. Die Spannung war von Anfang bis zum Ende vorhanden, auch, dass die Story mitten im Geschehen startete, hat mir gut gefallen.

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Veröffentlicht am 30.11.2020

realistisch und beklemmend

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Meinung:
Natürlich hatte ich schon viel von Dry gehört und die Ausgangslage ist ja wirklich nicht unrealistisch, weshalb ich echt gespannt auf die Geschichte war.

Und was soll ich sagen, der Beginn der ...

Meinung:
Natürlich hatte ich schon viel von Dry gehört und die Ausgangslage ist ja wirklich nicht unrealistisch, weshalb ich echt gespannt auf die Geschichte war.

Und was soll ich sagen, der Beginn der Handlung zieht einen sofort den Boden unter den Füßen weg, weil es direkt damit los geht, dass Protagonistin Alyssa im Hochsommer den Wasserhahn aufdreht und einfach kein Wasser kommt und dies auch so bleibt. Diese Situation ist so eindringlich und glaubhaft beschrieben, dass mir sofort etwas schlecht geworden ist und auch auch zum Wasserhahn geschaut habe.

Und auch das was danach kommt, nämlich die Fahrt zum Supermarkt, der Kampf ums Wasser und auch die Verrohung der Gesellschaft, sobald es ums Überleben geht haben mich wirklich bedrückt gemacht, weil es eben so realistisch beschrieben war.

Zum Glück gibt es einen Lichtblick für Alyssa und ihren kleinen Bruder, ihre etwas eigenwilligen Nachbarn, die sich nämlich schon lange auf so einen Situation vorbereitet haben und besser durch die Krise kommen. Kelton ist in ihrem Alter und schon lange verliebt in Alyssa und nutzt die Chance, um Alyssa nun zu helfen.

Neben Alyssa und Kelton gibt es noch zwei andere Protagonisten, die wir im Verlauf der Geschichte kennenlernen und deren Wege sich mit der Zeit kreuzen. Jaqui und Henry sind beide auch recht speziell und alle vier handeln in dieser schrecklichen Situation sehr unterschiedlich, was man schnell merkt wenn die jeweiligen Perspektiven wechseln und was die Geschichte doch auch nochmal besonders macht.

Dazwischen gibt es auch noch viele kurze Einblicke von anderen Betroffenen, wie z. B. Politiker, Journalisten und anderen Menschen, die zeigen wie die Situation abseits unserer Protagonisten wahrgenommen und bearbeitet wird. Ich fand diese "Snapshots" ziemlich spannend zu lesen und sie haben die Ausgangslage nochmal weitreichender deutlich gemacht.

So fand ich vor allem die erste Hälfte wirklich mitreißend und fast die komplette Handlung auch erschreckend und realistisch und trotzdem hat mich die zweite Hälfte dann nicht mehr ganz so mitgerissen. Irgendwie wurde es dann trotz der Angst einjagenden Ausgangslage leicht zäh. Ich kann die Gründe hierfür gar nicht so genau benennen, nur, dass ich da eben nicht mehr ganz so gepackt war, wie vorher. Dabei ist die Geschichte weiterhin spannend und es gibt glaubhafte Entwicklungen und auch Lichtblicke.

Natürlich gibt es auch eine Liebesgeschichte, die ich nicht gebraucht hätte, die aber zum Glück nicht im Fokus steht und doch auch nachvollziehbar ist. Das Ende war mir dann doch etwas zu einfach und zu sehr Friede-Freude-Eierkuchen, denn da haben die Autoren doch nochmal alles positive in die Waagschale geworfen. Prinzipiell ist das ja gut, aber irgendwie war es hier zu viel des Guten und eben auch nicht mehr ganz so realistisch. Auch wenn ich mit dem Ende schon gut leben kann.

Fazit:
Eine richtig realistische und beklemmende Geschichte, die mich vor allem in der ersten Hälfte extrem gepackt und mitgerissen hat. Die zweite Hälfte ist auch gut, aber doch etwas zäher und vor allem am Ende wird es doch etwas sehr Happy End lastig, was ok ist, aber für mich nicht total perfekt gepasst hat. Das ist aber wirklich meckern auf hohem Niveau, da Atmosphäre, Authentizität, Spannung, Worldbuilding, Figuren und Schreibstil wirklich gut sind und das Buch wirklich lesenswert ist. Deshalb gibt es gute 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 03.07.2020

Alarmierend - Der Tap out

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Neal Shusterman hat mit seinem Sohn Jarrod einen apokalyptischen Zukunftsroman geschrieben, der in Zeiten des Klimawandels näher an die Realität herankommt als einem lieb sein sollte. Der Roman spielt ...

Neal Shusterman hat mit seinem Sohn Jarrod einen apokalyptischen Zukunftsroman geschrieben, der in Zeiten des Klimawandels näher an die Realität herankommt als einem lieb sein sollte. Der Roman spielt in Südkalifornien, wo es schon lange Anzeichen einer dramatischen Wasserknappheit gab, die aber mehr oder weniger ignoriert wurden. An einem heißen Junitag passiert das Undenkbare. Aus den Wasserhähnen kommt kein Wasser mehr, ein Zustand der sich Tap out nennt.

Die Protagonisten dieser erschreckenden Geschichte sind zunächst einmal das ganz normale Highschoolmädchen Alyssa und ihr 10jähriger Bruder Garrett. Sie leben in der Nachbarschaft von Kelton und seiner Familie. Alyssa hält Kelton eigentlich für einen Spinner und Nerd. Seine Familie gehört allerdings zu der Gruppe der Prepper und fühlt sich für jegliche Katastrophen bestens gerüstet. Neben unzähligen Vorräten und Waffen zur Selbstverteidigung gehört sogar ein Fluchtbunker zum Familienbesitz. Alyssa's Familie ist nicht so gut vorbereitet und so versuchen ihre Eltern nach dem Tap out für die Familie Wasser zu organisieren. Sie machen sich auf den Weg zur Entsalzungsanlage am Strand und kehren nicht zurück.

Als Leser beginnt man schon selbst zu überlegen, wie man in einer solch lebensbedrohlichen Situation handeln würde. Man könnte natürlich in einer Nachbarschaft , in der man ansonsten friedlich und freundlich zusammenlebt erwarten, dass man seine Vorräte an Wasser teilt und seine Kräfte bündelt. Aber leider denken die meisten Menschen doch zunächst einmal an sich , die Glücklichen, die noch Wasser haben, schotten sich ab wie Kelton's Familie, und die Menschen, die fürchten verdursten zu müssen, legen jegliches menschliches Verhalten ab und mutieren zu Wasserzombies. Eigentum wird nicht mehr respektiert, die Gewalt eskaliert. Die Regierung steht dem Ansturm der Durstigen machtlos gegenüber, und es ist schnell klar, dass die Versprechungen, die gegeben werden, leere Worte sind.

Zwischen Alyssa, Garrett und Kelton und 2 Charakteren (Jacqui und Henry), die etwas später hinzukommen, entsteht eine Zweckgemeinschaft. Der kleinen Gruppe ist klargeworden, dass die Evakuierungszentren der Regierung eher Sterbezentren sind , als dass sie Leben retten könnten, und so beginnt eine abenteuerliche Flucht und die Hoffnung rechtzeitig an Wasser zu kommen und zu überleben. Die später in die Geschichte eingeführten Figuren fand ich auch sehr interessant. Beide waren mir eher unsympathisch. Die junge Ausreißerin Jacqui ist wild und unberechenbar, ihr Mitgefühl bewegt sich im Gegensatz zu Alyssa's eher am unteren Ende der Skala. Auch Henry ist hauptsächlich auf sein eigenes Wohl programmiert. Er ist der Kapitalist der Gruppe,verkauft die Wasservorräte seiner sich im Urlaub befindenen Eltern und verbiegt gerne mal die Wahrheit, wenn es ihm dienlich ist. Die Gruppe hat also in ihrer Zusammensetzung schon eine gewisse Sprengkraft, die die gemeinsame Flucht nicht einfacher macht, die Geschichte für den Leser aber umso spannender.

Was mir auch gut gefallen hat sind kurze Sequenzen zwischendurch aus der Sicht von anderen Personen, die in die Krise involviert sind. So bekommt man noch zusätzliche Eindrücke auch von Erwachsenen.

Nicht so ganz einverstanden bin ich mit dem Verhalten von Garrett, dem kleinen Bruder von Alyssa. Für sein Alter ist er erstaunlich reif. Ich bringe sein Alter oft nicht mit seinem Verhalten zusammen und halte es für nicht ganz realistisch. Es mangelt meiner Meinung nach auch an Erklärungen. Die Entwicklung, wie es zu dieser Katastrophe kommen konnte, warum von einem Tag auf den anderen kein Wasser mehr da ist, wird nur angedeutet und erschliesst sich mir nicht komplett. Genauso plötzlich ist am Ende wieder Wasser da. Wie genau wurde das Problem gelöst? Leider bleiben die Autoren die Antwort schuldig.

Dieses Jugendbuch ist auf jeden Fall harter Tobak. Das Autorenteam nimmt kein Blatt vor den Mund und schildert das Katastrophenszenario in seiner ganzen Grausamkeit. Mir hat der Roman im Großen und Ganzen sehr gut gefallen. Es war auf jeden Fall ein spannendes Buch, dass zum Nachdenken anregt.

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