Zwei Welten, 10 Widerstandskämpfer, ein Ziel! Larandia, eine Parallelwelt der Menschenwelt, in welcher das wiedererstarkende Böse, in Form des Schwarzen Fürsten, versucht sich erneut zu erheben. Doch diesem stellen sich eine Gruppierung von Widerstandskämpfern in den Weg, allen voran der weise Magier Gollnow. Die Suche nach dem zweiten Thronwächter führt die Gruppe quer durch Larandia und immer wieder stellen sich ihnen ihre Feinde in den Weg... Zur selben Zeit zieht die siebzehnjährige Telepathin Kimberly Berry aus dem sonnigen Kalifornien in die schottische Kleinstadt Wick. Dort lernt sie die quirlige Emma, den hitzigen Oliver und den mysteriösen Adam kennen. Alle drei scheinen ein Geheimnis in sich zu tragen, hinter welches Kimberly versucht zu kommen. Ungewollt fangen das mittelalterliche Larandia und die hochmoderne Menschenwelt an sich zu vermischen, mit ungeahnten Folgen...
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Die Geschichte selbst hat mir gut gefallen. Hat aber Potential nach oben. Kimberly erlebt einiges, was ich am Anfang nicht ganz verstanden hab, aber im Laufe des Lesens mehr an Klarheit gewonnen hat.
Die Geschichte selbst hat mir gut gefallen. Hat aber Potential nach oben. Kimberly erlebt einiges, was ich am Anfang nicht ganz verstanden hab, aber im Laufe des Lesens mehr an Klarheit gewonnen hat.
Larandia das Bündnis der Zehn erzählt die Geschichte von fünf Gefährten, die durch Larandia reisen um durch Portale zu Mitglieder der Speziellen Volkes zu gelangen, damit sie mit Hilfe dieser ihre Welt ...
Larandia das Bündnis der Zehn erzählt die Geschichte von fünf Gefährten, die durch Larandia reisen um durch Portale zu Mitglieder der Speziellen Volkes zu gelangen, damit sie mit Hilfe dieser ihre Welt vor dem Schwarzen Fürsten retten können. Parallel dazu spielt die Erzählung der realen Welt. Wir erleben Kimberly wie sie mit dem Tod ihrer Eltern und ihrer Fähigkeit in ihrer neuen Heimat klarkommen muss und dort zwei Jungen kennenlernt. Der eine freundlich und hilfsbereit, der andere mysteriös und unnahbar.
Das Cover des Buches sprüht förmlich von Farben und Lebendigkeit und wird Umfangen von einem Hauch Magie und fängt die Stimmung des Buches gut ein. Der Schreibstil der Autorin hat mir am Anfang nicht so gut gefallen, doch man hat sich irgendwann an ihn gewöhnt. Lieder ist der Autorin es nicht gelungen michnach Larandia, in eine Welt, die so ganz anders ist, als die die wir kennen, mitzunehmen. Die Mischung aus einer Welt, die erfüllt ist von Magie und magischen Kreaturen, und unseren altbekannten Erde finde ich sehr gelungen. Die Geschichte wird durch die wechselnden Perspektiven nicht langweilig und man lernt eine Vielzahl von Charakteren aus beiden Welten kennen. Leider konnte ich jedoch bis zum Schluss die Gefährten aus Larandia nicht auseinander halten. Ich hätte mir an dieser Stelle gern mehr über sie und ihren Charakter erfahren. Für mich waren die Charaktere im allgemeinen etwas zu oberflächlich und gerade die Hauptprotagonistin konnte das ganze Buch über nicht meine Sympathie wecken. Vorallem ihren Umgang mit dem Tod ihrer Eltern fand ich komisch. Ich glaube schon, dass sie traurig war, aber leider wurden ihre Gefühle nicht so gut rübergebracht. Die ganze Atmosphäre des Buches hat mich an Herr der Ringe erinnert. Elben, Magier und die mittelalterlich angehauchte Umgebung von Larandia. Dadurch hat das Buch Erinnerungen geweckt, was ich als sehr angenehm empfunden habe. Auch wenn mich die Charaktere nicht 100% überzeugt haben, bin ich dennoch gespannt, wie es weitergehen wird und was die Zehn noch alles erleben werden. Ich hoffe, dass es der Autorin im weiteren Verlauf gelingt, das gegebene Potential, das die Geschichte hat, zu nutzen.
Das Buch ist sehr flüssig geschrieben und ich konnte es sehr schnell beenden.
Ich fand die Aufteilung der Kapitel sehr schön, weil man immer ein Kapitel aus der Sicht in Larandia und einmal in der Menschenwelt ...
Das Buch ist sehr flüssig geschrieben und ich konnte es sehr schnell beenden.
Ich fand die Aufteilung der Kapitel sehr schön, weil man immer ein Kapitel aus der Sicht in Larandia und einmal in der Menschenwelt hatte. So konnte man viele Eindrücke sammeln und man wollte immer weiter lesen.
Ich finde es toll, wie viele magische Wesen in dieser Geschichte eingebaut sind, es macht richtig Spaß die ganzen Fähigkeiten der Personen zu sehen und mitzuerleben.
Das Buch ist spannend und actionreich, allerdings wirkt es erstmal eher wie eine Einführung und gefühlt geht es jetzt erst richtig los. Ich konnte auch keine so starke Bindung zu den Charakteren aufbauen.
Ich mag die einzelnen Personen allesamt gerne und es sind wirklich alle toll und Individuen, aber so richtig identifizieren konnte ich mich nicht.
Trotzdem ist dieses Buch eine Empfehlung von mir, weil es Spaß gemacht hat in diese Geschichte einzutauchen. Vielleicht kann mich der zweite Teil ja mehr von sich überzeugen.
Das schrille Cover macht Lust auf die Geschichte, allerdings war diese gar nicht so wie ich gedacht hätte.
Erst hatte ich das Gefühl in einem Herr der Ringe Filme gelandet zu sein. Dann wurde ich völlig ...
Das schrille Cover macht Lust auf die Geschichte, allerdings war diese gar nicht so wie ich gedacht hätte.
Erst hatte ich das Gefühl in einem Herr der Ringe Filme gelandet zu sein. Dann wurde ich völlig überraschend in eine amerikanische Teenie-Serie geschleudert. Ich hab mich ein bisschen wie im falschen Film gefühlt, weil ich einfach nicht wusste, was das jetzt alles sollte. Die Frage hat sich dann im Laufe des Buches beantwortet, aber erstmal war es sehr verwirrend.
Die Vorgeschichte zu der Handlung wurde leider auch erst gegen Ende erzählt und andere Fragen wurden für mich gar nicht befriedigend beantwortet und dann war da auf einmal auch noch diese Dreiecksbeziehung. Also ich war wirklich verwirrt.
Außerdem muss ich gestehen, dass sehr oft bei scheinbar ausweglosen Situationen ein kleines Wunder passierte, woraufhin erstmal alles gerettet war. Es hat sich schon sehr inszeniert für mich angefühlt.
Das Ende hat mich dann aber überrascht. Zusammenfassend war es für mich irgendwie alles ein großes Mischmasch, als ob man alle möglichen Geschichten in einen Topf geworfen und umgerührt hätte. Das hat es allerdings auch amüsant gemacht und ich muss sagen, ich würde auch gerne zum Speziellen Volk gehören. Die Fähigkeiten waren schon echt cool!
In der Welt Larandia herrscht seit Jahren Frieden. Doch so wird es nicht ewig bleiben. Das weiss auch die kleine, gemischte Truppe, die sich auf den Weg durch das Lande Larandia macht, um ihre einzige ...
In der Welt Larandia herrscht seit Jahren Frieden. Doch so wird es nicht ewig bleiben. Das weiss auch die kleine, gemischte Truppe, die sich auf den Weg durch das Lande Larandia macht, um ihre einzige Hoffnung auf einen Sieg zu suchen, falls es zu einem weiteren Kampf mit dem dunklen Fürsten kommen sollte. Ein Elb, ein Magier, ein Gnom, ein Soldat und eine Paladin-Prinzessin kämpfen Seite an Seite, um das Portal zur Menschenwelt zu finden, wo sie diese Hoffnung vermuten.
Währenddessen hat Kimberly, die in der Menschenwelt lebt von all dem keine Ahnung und eigentlich auch mit ganz anderen Problemen zu kämpfen. Bei einem Unfall sterben ihre Eltern und sie muss zu ihrem Onkel und ihrer Tante aus dem sonnigen LA nach Schottland ziehen. Zwar findet sie schnell Freunde und es interessieren sich sogar zwei Jungs für sie, doch kann sie ihnen Vertrauen? Denn sie scheint hier nicht die Einzige zu sein, die ein Geheimnis hat…
Dieses Buch konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen. Eigentlich habe ich mich sehr aufs Lesen gefreut, schliesslich liebe ich Fantasy und sowohl das Cover als auch der Klappentext hörten sich richtig vielversprechend an.
Kaum hatte ich mit Lesen begonnen, musste ich aber feststellen, dass mich das Ganze stark an «Herr der Ringe» erinnerte. Die Gruppe war ähnlich zusammengestellt, die Charaktere glichen den Gefährten sehr. Da fehlte mir eindeutig die Originalität.
Auch der Teil, der in der Menschenwelt spielte, haute mich nicht vom Hocker. Zwar waren da die Charaktere einzigartiger, doch die Protagonistin konnte ich weder verstehen noch sonderlich gut leiden. Sie kam unnatürlich schnell über den Tod ihrer Eltern hinweg und erzählte so ziemlich jedem davon. Auch ihre Beschreibung ihrer selbst fand ich äusserst unsympathisch: «Auch war ich für die Jungs die perfekte Freundin gewesen, denn ich wusste immer, was sie mochten und was nicht.»
Da musste ich doch stark die Augen verdrehen. Dass sich die Jungs, auf eine Weise, die für mich als Leserin äusserst unangenehm war, auch noch um sie stritten, konnte ich dann gar nicht nachvollziehen.
Und den Schreibstil fand ich ebenfalls nicht der Hammer. Irgendwie wirkte das alles auf mich noch sehr wie die Rohfassung eines Buches. Es gab viele Wortwiederholungen und das Ganze schien einfach nicht so ganz durchdacht. Warum zum Beispiel, musste ihr Onkel ihr seinen Beruf erklären? Sie kannten sich ja schon.
Alles in allem war die Idee ganz nett, doch die Umsetzung nicht so richtig meins.
Fazit: Ganz nette Idee, doch an der Umsetzung scheint es noch zu hapern. Es wirkte auf mich eher wie eine Rohfassung und die Charaktere konnten mich wenig überzeugen.