Das Vergangene ist vorbei. Wir sollten es loslassen
June hat ein Geheimnis. Eines, das sie mit aller Macht bewahren will. Deshalb hält sie jeden Mann, der an mehr als einem One-Night-Stand interessiert ist, auf Abstand. Beziehungen machen verwundbar, genauso wie die Liebe. Doch June hat nicht mit Mason gerechnet. Er ist witzig, reich und absolut planlos, was seine Zukunft angeht - aber vor allem kann er nicht genug von der temperamentvollen Studentin bekommen. Mason will weitaus mehr als nur eine Nacht mit ihr. Und June fragt sich das erste Mal, was passieren würde, wenn sie ihre Mauern einreißt ...
"Madly fesselt durch willensstarke Charaktere und eine mitreißende Geschichte. Es geht um große Gefühle, tiefe Freundschaft und die Schwierigkeit, sich selbst zu akzeptieren."
ANNA VON INK_OF_BOOKS
Band 2 der
IN-LOVE
-Trilogie von Erfolgsautorin und Leser-Liebling Ava Reed
Manche Narben oder Makel sind auf der Haut gut sichtbar. Nicht sichtbar sind die, die auf der Seele tragen. June hat beides, den sichtbaren Makel auf der Haut, den sie gekonnt versteckt seit sie denken ...
Manche Narben oder Makel sind auf der Haut gut sichtbar. Nicht sichtbar sind die, die auf der Seele tragen. June hat beides, den sichtbaren Makel auf der Haut, den sie gekonnt versteckt seit sie denken kann. Die weitaus größer Narbe ist jedoch, was dieser Makel mit ihr anstellt. Sie fühlt sich beeinträchtigt, weil ihr das von den eigenen Eltern eingeredet wurde und wird.
Sie kann sich nur schwer öffnen und lässt kaum jemanden an sich heran. Lest selbst, ob Mason es schaffen wird, ihre Schutzmauern einzureißen.
Auch dieses Buch von Ava Reed hat mir sehr gut gefallen. Ava verpackt ihre "schwer verdauliche Kost" sehr gut, man nimmt den Ernst der Situationen deutlich wahr, sie schafft aber eine gute Balance zwischen dem Ernst und Humor. Sie lockert damit das ernste Thema auf und mir gefällt diese Mischung sehr gut. Band 1 war ein Hauch besser, weil ich Andie als Figur einfach mehr mochte.
Sehr schön ist, dass alle Charaktere aus dem ersten Buch wieder mit dabei sind. Das Buch erzählt also auch von ganz wunderbaren, unterschiedlichen Freundschaften. Man könnte die Bücher auch unabhängig voneinander lesen, was ich allerdings nicht empfehle. Man lernt von Buch zu Buch Figuren und ihre Lebensweisen besser kennen, wenn man sie der Reihe nach liest.
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, der Schreibstil ist gewohnt flüssig, angenehm zu lesen und ich habe mich auf der gesamten Länge des Buches sehr gut unterhalten gefühlt. Ein herzliches Dankeschön auch an den LYX Verlag und netgalley für das bereitgestellt Exemplar.
Nachdem June und Mason in „Truly“ sehr interessante Nebenprotas waren, habe ich sehr auf „Madly“ hingefiebert. Interessant ist wohl das falsche Wort, denn eigentlich waren sie mein HIGHLIGHT des Buchs. ...
Nachdem June und Mason in „Truly“ sehr interessante Nebenprotas waren, habe ich sehr auf „Madly“ hingefiebert. Interessant ist wohl das falsche Wort, denn eigentlich waren sie mein HIGHLIGHT des Buchs. Der Schlagabtausch zwischen den beiden hat mich so schmunzeln lassen, dass ich ihnen lieber folgte als den eigentlichen Protas Andie und Cooper.
Nun war es also soweit und ich habe „Madly“ innerhalb zweier Tage komplett ausgelesen. Okay, ganz so gut war der Schlagabtausch nicht mehr, dennoch hat mich die Geschichte ab Seite 1 gefesselt.
Wir folgen June und Mason aus beiden Sichten. Das fand ich sehr toll, denn dadurch haben wir einen guten Einblick in die Gedankenwelt der beiden erhalten und womit sie sich so herumschlagen, hat es in sich. Aber dazu später mehr.
June ist einfach eine schlagfertige junge Frau, die jedoch auch eine sehr sensible Seite besitzt, die sie aber nur allzu selten zeigt. Dabei hat es ihr Mason doch sofort angetan. Jung, erfolgreich und eine Portion Schneid – anders kann ich ihn in diesem Buch nicht beschreiben :D Ich fand ihn sehr charmant und seine Idee, wie er sich June nähern kann, fanden bei mir sofort Anklang – und großes Staunen. Ich mag die Chemie zwischen den beiden und hätte ihnen auch noch ewig folgen können.
Ganz toll fand ich, dass Autorin Ava Reed das Thema „Selbstliebe“ eingebracht hat. Nicht nur, weil es heutzutage in aller Munde ist, sondern weil es einfach wichtig ist – für jeden von uns. Ich habe June dabei noch authentischer wahrgenommen als ohnehin schon. Aber auch Mason hat so sein Päckchen zu tragen und das kommt nicht zu kurz.
Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen, aber ein klein wenig mehr Spannung hätte ich noch besser gefunden. Aus diesem Grund gibt es von mir 4 von 5 Sternen.
Was ich noch kurz anmerken möchte: Obwohl ich mit Cooper und Andie in Band 1 nicht so klar gekommen bin und eigentlich ziemlich langweilig fand, habe ich sie in diesem Buch endlich richtig kennen- und lieben lernen dürfen. Insbesondere Andie mag ich nun um einiges mehr, denn sie ist June eine so gute Freundin und steht ihr mit Rat und Tag immer zur Seite.
Ich bedanke mich beim LYX Verlag für das eBook Rezensionsexemplar über Netgalley.
Madly war eine wirklich schöne Geschichte, mit tollen Protagonisten.
Ich war ja schon von Truly begeistert, und auch Madly hat es mir sehr angetan. Von den Protagonsten her mochte ich Madly mehr, doch ...
Madly war eine wirklich schöne Geschichte, mit tollen Protagonisten.
Ich war ja schon von Truly begeistert, und auch Madly hat es mir sehr angetan. Von den Protagonsten her mochte ich Madly mehr, doch von der Handlung Truly. Denn an manchen Stellen mittem im Buch, war es doch etwas sehr langatmig. Zum Ende hin wurde es jedoch sehr gut und ich konnte nicht aufhören es zu lesen.
Die gesamte Message des Buches war hervorragend und tiefgründig. Es ist ein Thema, was meiner Meinung nach viel mehr angesprochen werden soll, denn auch ich habe diese ganzen "Body shaming, nicht perfekt sein"- Thematik in meinem Leben.
Im großen und ganzen bin ich sehr begeistert von dem Buch und freue mich wirklich auf Band 3!
„Ich hoffe, irgendwann bin ich der Erste, den du fragst, wenn du Hilfe brauchst. Deine Wahl, nicht dein letzter Ausweg.“
(Mason zu June in Madly)
Worum geht’s?
Mason treibt June in den Wahnsinn. Immer ...
„Ich hoffe, irgendwann bin ich der Erste, den du fragst, wenn du Hilfe brauchst. Deine Wahl, nicht dein letzter Ausweg.“
(Mason zu June in Madly)
Worum geht’s?
Mason treibt June in den Wahnsinn. Immer wieder macht er ihr Geschenke und fragt sich um ein Date, doch June hat kein Interesse. Nicht weil Mason nicht toll wäre, oh doch, dessen ist sich June bewusst. Aber June hat ein Geheimnis und durch dieses fühlt sie sich in der Gegenwart anderer unwohl und denkt, jemand so perfektes wie Mason könnte sie eh nicht lieben. Blöd nur, dass er zu ihrer Clique gehört und sie zudem noch ein Praktikum in seinem Club anfangen muss, dabei will sie sich doch von ihm fernhalten. Vielleicht gilt ja die Devise „einmal ist keinmal“ und Mason lässt sie endlich in Ruhe, wenn sie mit ihm einmal in der Kiste war?
Madly ist Band 2 der In Love-Reihe, kann unabhängig gelesen werden und in sich geschlossen. Jedoch kommen die Charakter aus Band 1 und Band 3 vor, was für Spoiler sorgen könnte und bereits Fragen für die Folgebände aufwirft. Zum besseren Verständnis sollte man die Reihenfolge einhalten.
Schreibstil / Gestaltung
Das Cover ist in weiß gehalten und zeigt den Titel, der widerum mit einigen roten und blauen feder- und rauchähnlichen Elementen verziert ist. Das Cover ist recht abstrakt, aber sehr schön und ansprechend, es passt vor allem auch gut zu Band 1 und 3 der Reihe. Nach einem Prolog springt die Geschichte zeitlich zurück und entwickelt sich fortan linear, wobei einige ausgewiesene Zeitsprünge vorkommen. Mason und June führen beide wechselnd als Ich-Erzähler durch die Geschichte. Jedes Kapitel startet mit einem kurzen Statement, das inhaltlich zum Kapitel und zu June und Mason passt. Der Schreibstil ist locker, humorvoll und leicht, das Buch lässt sich gut und angenehm lesen. Es werden zahlreiche Begrifflichkeiten aus dem Gaming verwendet. Das Buch enthält keine explizite Sprache, jedoch einige semiexplizite erotische Szenen.
Meine Meinung
Man nehme eine verrückte Clique, einige Liebschaften und jede Menge Humor – schon hat man eine gute Grundlage für die In Love-Reihe. In Band 2 geht es um Mason und June, die bereits in Band 1 mehr als ein Aufeinandertreffen hatten, was Mason verzaubert und June verzweifelt hat. Ich war sehr gespannt, was die Autorin in diesem Teil für die beiden bereithält.
Bereits von Anfang an ist klar: June wird es Mason nicht einfach machen. June trägt ein Geheimnis, was sie vor der Welt versteckt und was sie durch schlechte Reaktionen in der Vergangenheit so geprägt hat, dass sie nicht aus ihrer Haut kann. Schnell ist klar, dass dies auch einer der Hauptgründe ist, wieso sie Mason ständig von sich stößt. Denn der gutaussehende, nette Clubbesitzer hat viel Charme, ist verständnisvoll und so ganz anders als der Macho, wie ihn June sich vorgestellt hat. Nur kann June nicht glauben, dass jemand sie lieben könnte, wenn sie ihr Geheimnis offenlegt. Mason hingegen gibt alles, um June von einem Date zu überzeugen. Doch immer lässt sie ihn abblitzen. Auch als sie widerwillig in seinem Club als Praktikantin anfängt und beide mehr als einmal in eine kritische Situation geraten, zieht June jedes Mal den Stecker. Dabei ist Mason immer bemüht, sie nie unter Druck zu setzen oder zu aufdringlich zu sein. Was hat er an sich, dass June ihn so wegstößt? Er weiß es nicht. Und vor lauter Verzweiflung kommt ihm eine perfide Idee: Er will June eifersüchtig machen, damit sie merkt, wie sie wirklich über ihn denkt. Doch ist das eine gute Idee oder wird June ihn danach erst recht hassen?
Madly ist eines dieser Bücher, in das man einfach nur abtauchen kann. Von Seite 1 an kann es einen mitreißen, es einen gut unterhalten und es macht einfach nur Spaß, Seite um Seite zu lesen. Es ist keine schwere Kost, bei der es darum geht, möglich kompliziert die Herzen zu brechen oder mit vielen Twists für heftige Überraschungen zu sorgen. Nein, Madly ist eher darauf ausgelegt, dass man sich wohlfühlt, als würde man mit seinen Freunden abhängen und von ihnen ihre neusten Lebensgeschichten erzählt kriegen. Eine derart leichtfüßige, teils echt witzige Geschichte hatte ich nicht erwartet. Junes Geheimnis, was der Leser von Anfang an erfahren darf, schwebt zwar etwas über der Geschichte, es bestimmt aber meistens nicht die Handlung. Es geht viel eher um Wortgefechte zwischen June und Mason, zwischen Anziehung und June, die Mason immer wieder den eiskalten Wassereimer übern Kopf schüttet – metaphorisch gesehen, wobei bei ihrem Temperament definitiv auch mehr drin wäre. Man ist dabei, wie June sich im Club einfindet, ihr Praktikum absolviert und immer wieder in Versuchung gerät, wahlweise über Mason herzufallen oder ihn umzubringen. Wer jetzt mehr erwartet und sich mit so einer entspannten Story nicht zufriedengeben mag, der sollte vielleicht nicht zu diesem Buch greifen. Denn viel mehr kommt hier nicht. Es macht Spaß, es ist mitreißend und es ist unterhaltsam. Aber es ist kein Buch, was vor Tiefe und Herzschmerz trieft, auch wenn wichtige Themen angesprochen werden. So geht es etwa um Vergeben und Vergessen, aber auch um Selbstliebe und Selbstzweifel. Das Buch geht so schnell rum, man kann regelmäßig lachen und schmunzeln, man fiebert etwas mit und manchmal möchte man June auch schütteln. Doch vor allem hat man einfach eines: Spaß!
June und Mason sind zwei wirklich sympathische Charaktere, die aber auch ziemlich unterschiedlich sind. Mason ist das, was sich viele vermutlich als Bookboyfriend vorstellen. Gutaussehend, kommt aus reichem Haus, wollte sich aber lieber selbst etwas aufbauen. Er ist sportlich, liebevoll, herzlich und kümmert sich sehr um seine Freunde. Immer wieder versucht er, June von sich zu überzeugen und versteht nicht, wieso sie ihn abweist. Denn anders als in vielen Büchern ist Mason kein Weiberheld, der 20 Frauen an der Hand hat. Ganz im Gegenteil wird hiermit sogar von der Autorin noch vermehrt gespielt während der Geschichte. Mason konnte mich von Anfang an überzeugen, ich mochte ihn und seine Handlungen, sein reflektiertes Denken und die Art, wie er sich manchmal auch zum Hampelmann macht, um June von sich zu überzeugen. Herrlich erfrischend, dass in einem New Adult Buch mal der Typ das Mädchen erobern muss. June hingegen hat es mir gelegentlich etwas schwer gemacht. Sie ist etwas widersprüchlich ausgestaltet, so leidet sie sehr unter ihrer Unsicherheit und meidet Menschen, zugleich ist sie sehr outgoing, selbstbewusst und fast schon vorlaut. Es gab einige Szenen im Buch, wo ich sie ehrlich gesagt etwas anstrengend und teils kratzbürstig fand und ihr Handeln nicht immer nachvollziehen konnte. Da machte es mir oft nicht leicht, für sie mitzufiebern. Sicher gab es so einige lustige Situationen und auch Mason musste ordentlich schwitzen, aber manchmal wirkte es auch ungewollt kindisch und trotzig. Ich mochte Junes Art, sich wenig sagen zu lassen und für sich selbst einzustehen, aber manchmal was es für meinen Geschmack etwas zu überdosiert.
Die Lovestory zwischen Mason und June hat mir insgesamt gut gefallen. Sie ist davon geprägt, dass June „hard to get“ ist, weil sie einfach zu sehr davon überzeugt ist, dass niemand sie lieben könnte. Das denkt sie sich nicht aus, sondern es basiert auf einem Trauma aus ihrer Vergangenheit. Ich war so gespannt, ob und wie Mason ihren Panzer knacken kann. Mason ist sehr bemüht und lässt keine Möglichkeit aus, ohne dabei super aufdringlich zu sein. Diese Waage ist der Autorin wirklich gut gelungen. Man merkt die Anziehung zwischen den beiden und es fliegen die Fetzen, aber sprühen zugleich auch die Funken. Auch wenn June dann recht überstürzt ihre Ansicht wechselt, war es für mich glaubwürdig, nachvollziehbar und wirkte auch nicht, als wäre es von 0 auf 100. Zugleich aber merkt man eben auch, dass es eher um Anziehung und Verknalltsein, als um Liebe geht, weil hierfür einfach die Tiefe fehlt.
Denn im Wesentlichen beschränkt sich die Tiefe der Geschichte auf Junes Geheimnis und Junes und Masons Familienprobleme. Junes Geheimnis wird vor allem am Anfang und am Ende thematisiert, die Familienprobleme in der Mitte. Beide nehmen sich da recht wenig, denn die Familienverhältnisse sind kompliziert und vor allem von Desinteresse geprägt. Junes Eltern spielen hierbei eine noch untergeordneter Rolle, dass ich mir oft einfach gewünscht hätte, dass es mehr zur Sprache kommt und nicht nur hinsichtlich Junes Geheimnis angesprochen wird. Hier hätte für mich auf jeden Fall etwas gelegen, was mehr Aufmerksamkeit kriegen sollte, denn es verkommt etwas und wird irgendwann auch recht schnell durch Junes Entscheidung gegraben. Bei Mason spielt es eine größere Rolle, was vermutlich aber auch daran liegt, weil er sonst gar keinen Background gehabt hätte. Die Entwicklung der Geschichte um Masons Vater hat mir gut gefallen und auch hier hat mich wieder das reflektierte Verhalten sehr begeistern können, auch wenn hier genauso schnell ein Haken hinter gesetzt wird. Es ist etwas schade, weil im Buch so häufig über Junes Liebe zu Essen geredet wird, aufgeführt wird, was sie alles isst, wie oft mit dem Hund Socke gegangen wird, wie an der Bar gearbeitet wird, wie dort Veranstaltungen stattfinden – es gibt wahnsinnig viel Drumherum, was auch begeistern kann, vor allem auch was die Clique mit den anderen Protagonisten aus Band 1 und 3 betrifft. Zeitgleich ist der Fokus so aber auf eher belanglosen Dingen, während die treibenden Themen für mich etwas verkommen. Das Gleichgewicht hat für mich persönlich nicht so ganz gestimmt. Manchmal hatte das Buch Längen, was aber dazu führt, dass andere Parts zu schnell abgehandelt werden, so fühlte es sich zumindest an.
Etwas überfahren habe ich mich vom Ende gefühlt. Ich bin es gewohnt, dass immer auf den großen Konflikt hingearbeitet wird und so ist es natürlich auch hier. Doch das Tempo, mit dem die Autorin den Konflikt aufbringt, sich entwickeln lässt und ihn dann löst, das war etwas schnell. Wenn man bedenkt, dass das Buch zwischendurch immer wieder sehr entspannte Phasen und viel umfangreiches Drumherum hat, so kommt die Entwicklung doch zu kurz. Auch vor dem Hintergrund, dass auf wenigen Seiten fast eine komplette Wende durchgeführt wird und für June eine gigantische Entscheidung im Raum steht, die dann aber so undramatisch verläuft, wie der Leser es von Anfang an erwartet, muss ich sagen, dass ich das etwas mau fand. Von 0 auf 100 auf 0 zurück in wenigen Sekunden, das hätte das Buch gar nicht nötig gehabt.
Mein Fazit
Für mich war Madly ein richtig angenehmes Buch, welches mich mitreißen und gut unterhalten konnte. Es ist kein Buch, was mit einer übermäßig überraschenden Geschichte, vielen Twists oder überdurchschnittlicher Tiefe daherkommt, sondern vielmehr ein unterhaltsames, teils humorvolles und wirklich unterhaltsames Wohlfühlbuch um eine witzige Clique. Macht Spaß und ist toll für Zwischendurch!
[Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, was mir freundlicherweise vom Verlag überlassen wurde. Meine Meinung ist hiervon nicht beeinflusst.]
Band zwei der Truly-Madly-Deeply- Reihe von Ava Reed.
Was soll ich groß schreiben, dass Buch hier gefiel mir zwar deutlich besser, als der enttäuschende erste Band; "Truly" aber so ganz überzeugt bin ich ...
Band zwei der Truly-Madly-Deeply- Reihe von Ava Reed.
Was soll ich groß schreiben, dass Buch hier gefiel mir zwar deutlich besser, als der enttäuschende erste Band; "Truly" aber so ganz überzeugt bin ich auch hier nicht von der Geschichte!
Die Geschichte hier hat deutlich mehr Tiefgang und mit Mason und June auch zwei starke Protagonisten. Zum größten Teil mochte ich die Geschichte auch, nur waren gewisse Dinge auf den letzten 50 Seiten für mich nicht glaubhaft!
Zwar ein guter, aber kein wirklich besonderer, herausstechender, New Adult-Roman!
4/5 Sternchen!