Profilbild von Mona537

Mona537

Lesejury Star
offline

Mona537 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Mona537 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.11.2018

Ist Verzeihen möglich?

One Small Thing – Eine fast perfekte Liebe
0

Klappentext:

Seit dem tragischen Tod ihrer Schwester ist im Leben von Beth nichts mehr so, wie es war. Sie vermisst ihre engste Vertraute schmerzlich, und ihre Eltern sind seither so ängstlich, dass sie ...

Klappentext:

Seit dem tragischen Tod ihrer Schwester ist im Leben von Beth nichts mehr so, wie es war. Sie vermisst ihre engste Vertraute schmerzlich, und ihre Eltern sind seither so ängstlich, dass sie Beth auf Schritt und Tritt bewachen. Doch eines Nachts schleicht sie sich heimlich zu einer Party. Dort trifft sie Chase, einen attraktiven und charmanten jungen Mann, der gerade erst in die Stadt gezogen ist. Sofort knistert es zwischen den beiden, und Beth schwebt im siebten Himmel. Bis sie erfährt, dass Chase ein düsteres Geheimnis hütet, das mit dem Tod ihrer Schwester eng verwoben ist ...


Meinung:

Ich liebe die Bücher des Autorenduos Erin Watt. Egal ob die Paper-Reihe oder der Einzelband „When it’s real“ – alle Bücher haben mich sofort in sich aufgesogen, sodass ich ein Teil dieser Unterhaltung war. Auch bei diesem Buch ist es den Autoren gelungen, mich ab der ersten Seite zu faszinieren.

Beth ist ein wirklich nettes Mädel, das von ihren Eltern überbehütet wird. Der Grund ist aber nachvollziehbar, denn ihre große Schwester starb bei einem tragischen Unfall. Ich als Mutter (und natürlich Tochter) habe mich sofort angesprochen gefühlt und versucht, mich mit dieser Situation auseinanderzusetzen. Was würde ich tun, wenn meine Tochter bei solch einem tragischen Unfall stirbt? Würde ich meinem zweiten Kind (das ich jedoch nicht habe) wirklich alles verbieten, wie im Buch z. B. die Tür abmontieren, um sie immer im Blick zu behalten? Nein, eindeutig nein! Zumindest bin ich der Meinung, dass ich es nicht tun würde. Ich bin aber auch nicht in dieser Situation, und daher möchte ich dann doch nicht zu hart über Beths Eltern urteilen. Sie wollen sie schützen, und das ist mehr als nur verständlich. Als überbehütete Tochter fände ich es aber absolut inakzeptabel.

Chase ist im Grunde eigentlich ein netter Kerl, der einfach ein paar falsche Entscheidungen getroffen hat und nun mit den Konsequenzen leben muss. Er wird nicht nur von allen gemieden, sondern sogar fies gemobbt. Ein Thema, das im Buch konsequent gut dargestellt wird. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, dass es weiter publik gemacht wird: Mobbing ist schädlich, Mobbing ist tödlich, Mobbing ist unverzeihlich!

Ich habe wirklich mit Chase gelitten. Auch wenn er so tut, als würde es ihm nicht allzu sehr nahe gehen, kauft ihm das Beth nicht ab. Und das ist gut so. Er lässt sich nicht brechen. Dass Beth sich zu ihm hingezogen fühlt, kann ich gut verstehen. Er hat eine harte Schale, aber einen sehr weichen Kern. Er gibt ihr gute Ratschläge, sodass sie ihr eigenes Tun in Bezug auf ihre Eltern näher betrachtet. Ich würde behaupten, er bringt die guten Seiten an ihr hervor, denn wenn man ehrlich ist, ist sie ein absoluter Sturkopf und eine Rebellin, wenn es um ihre Eltern geht.

Ihre Freunde und auch das Umfeld sind absolut überfordert. Anders kann ich mir nicht vorstellen, warum sich keiner so richtig mit ihr auseinandersetzt, was den Tod ihrer Schwester angeht. Jeder Mensch trauert anders und auch wenn ihre Art zu trauern, nicht den „Anforderungen“ der Mitmenschen entspricht, ist die Trauer präsent. Und das spürt man als Leser. Viel Wut hat sich in Beth angestaut und es wundert mich, warum sie bei manchen Menschen (z. B. ihren besten Freunden) so ruhig bleiben kann. Ich glaube, ich würde durchdrehen, wenn man so mit mir umginge.

Das Ende war für mich gut gewählt, denn jeder hat eine zweite Chance verdient. Und wenn man ehrlich ist: es war ein tragischer Unfall - am falschen Ort, zur falschen Zeit mit zwei Personen, die nicht richtig achtgegeben haben.

Den Klappentext finde ich nicht 100% passend, aber gut, das sehen vielleicht andere Leser anders.

Veröffentlicht am 12.11.2018

Wunderschöne Augenblicke

All In - Tausend Augenblicke
0

„Vielleicht haben wir nicht für immer, aber wir haben Augenblicke, Tausende über Tausende von Augenblicken. Lass uns jeden davon bis zum Letzten auskosten.“


Klappentext:

Kacey Dawson wollte immer nur ...

„Vielleicht haben wir nicht für immer, aber wir haben Augenblicke, Tausende über Tausende von Augenblicken. Lass uns jeden davon bis zum Letzten auskosten.“


Klappentext:

Kacey Dawson wollte immer nur Musik machen. Aber selbst der kometenhafte Aufstieg ihrer Band kann sie nicht über ihre innere Einsamkeit hinwegtäuschen. Nach einem desaströsen Konzert in Las Vegas wacht sie mit dem schlimmsten Kater ihres Lebens auf der Couch ihres jungen Chauffeurs Jonah Fletcher auf. Er bietet ihr eine Auszeit von ihrem Leben als Rockstar und den Halt, den sie immer gesucht hat. Schon nach kürzester Zeit verspürt Kacey eine tiefe Verbundenheit zu Jonah - es ist, als wäre er der Teil von ihr, der immer fehlte. Doch Jonah hat ein Geheimnis - so groß und herzzerreißend, dass es ihre Welt für immer auf den Kopf zu stellen droht ...


Meinung:

Kacey ist ein aufsteigender Rockstar und ein absolutes Wrack. Mit 17 Jahren vom Vater auf die Straße gesetzt, sucht sie noch Jahre später nach ihrem Platz im Leben. Auch in ihrer Rockband Rapid Confessions, in der sie Gitarristin ist, findet sie nicht den erhofften Halt. Als sie nach einem fast schon täglichen Absturz auf der Couch ihres Limo-Fahrers Jonah Fletcher erwacht, beginnt ihr zweites Leben.


Jonah ist ein herzensguter Mensch, alles andere als ein Bad Boy und das hat mir sehr gut gefallen, denn liebe Männer kommen doch echt viel zu kurz in der Buchwelt. Jonah trägt eine riesige Bürde mit sich herum. Was es genau ist, erfahren wir ziemlich früh und es hat mir solch einen Stich verletzt, dass ich das Buch mehrmals zur Seite legen musste, um mich wieder auf die Story fokussieren zu können. Von den ganzen Taschentüchern ganz zu schweigen… Ich habe wirklich viel geweint, weil ich es nicht verstehen wollte. Aber das ist genau das, was das Buch für mich ausmacht: es kann jeden treffen - dich, mich, unseren Partner… Das ist das wahre Leben!


Aber ich schweife gerade ab wie ich bemerke. Ab dem ersten Treffen der beiden merkt man es: die beiden gehören zusammen, auch wenn sie sich das nicht eingestehen wollen. Die Blicke, die sich die beiden zuwerfen, wenn sie meinen, jemand anderes würde es nicht sehen. Das verursacht nicht nur ihnen Herzschmerz, sondern auch den Mitmenschen und natürlich dem Leser.


Ich kann absolut nachvollziehen, warum dieses Buch so gehypt wird. Die Emotionen sind wie eine Achterbahnfahrt, man möchte, dass die beiden ein Happy End bekommen, aber man weiß, wie es enden wird. Lohnt es sich denn überhaupt, in dieser Situation dann noch die Achterbahnfahrt auf sich zu nehmen? Ja, es lohnt sich definitiv, wie man an dieser Story nur zu gut sehen kann!


Das Buch hat mich zerstört, wieder zusammengesetzt, nur um mich dann noch mehr zu zerstören. Aber das hat mir nicht geschadet. Ganz im Gegenteil: es hat mir gezeigt, dass es sich lohnt, auch für eine Liebe zu kämpfen, die vielleicht nicht das erhoffte Happy End bereithält.


Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der die Liebe liebt und an die große Liebe glaubt.


Was ich negativ fand (aber nicht zum Abzug bringe, da es mit dem Buch nur indirekt zu tun hat): den Klappentext zu Teil 2. Sorry, aber das lässt die Emotionen nach Teil 1 wirklich von jetzt auf sofort schrumpfen!

Veröffentlicht am 01.12.2020

Berührend, aber vorhersehbar

All das Ungesagte zwischen uns
0

Ich liebe Colleen Hoovers Bücher, insbesondere ihre älteren. Die letzten konnten mich – mit Ausnahme von „Verity“ – nicht so 100%ig fesseln. Ich war daher also sehr gespannt, was mich diesmal erwarten ...

Ich liebe Colleen Hoovers Bücher, insbesondere ihre älteren. Die letzten konnten mich – mit Ausnahme von „Verity“ – nicht so 100%ig fesseln. Ich war daher also sehr gespannt, was mich diesmal erwarten würde und was soll ich sagen? Ich habe es innerhalb eines Sonntags ausgelesen gehabt. Das sagt, glaube ich, schon alles :D

Colleen Hoover hat hier mal wieder ein Glanzstück abgegeben, denn die Geschichte ist mitreißend und fesselnd und so oft fragt man sich: Was würde man anstelle der Protas tun? Klar, die Geschichte war sehr vorhersehbar und das Ende kommt, wie man sofort vermutet, dennoch war der Weg dorthin sehr spannend. Die Reaktionen und Interaktionen zwischen den einzelnen Protas und das Aufdecken einzelner Geheimnisse (und doch verzeihe ich Colleen nicht, dass wir die geheimen Briefe nicht lesen durften!) war interessant.

Morgan hat sehr jung ihre Tochter Clara bekommen und deshalb ihre Highschool Liebe Chris geheiratet. Zusammen mit ihrer jüngeren Schwester Jenny und Chris‘ bestem Freund Jonah sind sie ein unzertrennliches Gespann. Jahre später geschieht etwas, dass das Leben von Morgan und Clara auf den Kopf stellt, was ich natürlich aus Spoilergründen nicht näher erläutern werde. Nur so viel: Ich war fassungslos und habe mitgelitten.

Wir folgen Morgans und Claras Sichtweisen. Außerdem wird immer mal wieder aus der Vergangenheit und der Freundschaft zwischen den beiden Pärchen Chris und Morgan sowie Jenny und Jonah erzählt. Das fand ich sehr spannend, denn es enthielt schon so einige Informationen, die für den weiteren Verlauf wichtig waren.

Es ist immer wieder erstaunlich, wie Colleen Hoover es schafft, uns Leser an die Seiten zu kleben. Anders kann ich das nicht nennen. Obwohl gar nicht so viel passiert, passiert etwas Großartiges.

Eine sehr emotionale und berührende Geschichte, die mich sehr nachdenklich zurückgelassen hat. Auch wenn es nicht mein Lieblingsbuch von CoHo ist, kann ich es empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.12.2020

Ein starker zweiter Band

Madly
0

Nachdem June und Mason in „Truly“ sehr interessante Nebenprotas waren, habe ich sehr auf „Madly“ hingefiebert. Interessant ist wohl das falsche Wort, denn eigentlich waren sie mein HIGHLIGHT des Buchs. ...

Nachdem June und Mason in „Truly“ sehr interessante Nebenprotas waren, habe ich sehr auf „Madly“ hingefiebert. Interessant ist wohl das falsche Wort, denn eigentlich waren sie mein HIGHLIGHT des Buchs. Der Schlagabtausch zwischen den beiden hat mich so schmunzeln lassen, dass ich ihnen lieber folgte als den eigentlichen Protas Andie und Cooper.

Nun war es also soweit und ich habe „Madly“ innerhalb zweier Tage komplett ausgelesen. Okay, ganz so gut war der Schlagabtausch nicht mehr, dennoch hat mich die Geschichte ab Seite 1 gefesselt.

Wir folgen June und Mason aus beiden Sichten. Das fand ich sehr toll, denn dadurch haben wir einen guten Einblick in die Gedankenwelt der beiden erhalten und womit sie sich so herumschlagen, hat es in sich. Aber dazu später mehr.

June ist einfach eine schlagfertige junge Frau, die jedoch auch eine sehr sensible Seite besitzt, die sie aber nur allzu selten zeigt. Dabei hat es ihr Mason doch sofort angetan. Jung, erfolgreich und eine Portion Schneid – anders kann ich ihn in diesem Buch nicht beschreiben :D Ich fand ihn sehr charmant und seine Idee, wie er sich June nähern kann, fanden bei mir sofort Anklang – und großes Staunen. Ich mag die Chemie zwischen den beiden und hätte ihnen auch noch ewig folgen können.

Ganz toll fand ich, dass Autorin Ava Reed das Thema „Selbstliebe“ eingebracht hat. Nicht nur, weil es heutzutage in aller Munde ist, sondern weil es einfach wichtig ist – für jeden von uns. Ich habe June dabei noch authentischer wahrgenommen als ohnehin schon. Aber auch Mason hat so sein Päckchen zu tragen und das kommt nicht zu kurz.

Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen, aber ein klein wenig mehr Spannung hätte ich noch besser gefunden. Aus diesem Grund gibt es von mir 4 von 5 Sternen.

Was ich noch kurz anmerken möchte: Obwohl ich mit Cooper und Andie in Band 1 nicht so klar gekommen bin und eigentlich ziemlich langweilig fand, habe ich sie in diesem Buch endlich richtig kennen- und lieben lernen dürfen. Insbesondere Andie mag ich nun um einiges mehr, denn sie ist June eine so gute Freundin und steht ihr mit Rat und Tag immer zur Seite.

Ich bedanke mich beim LYX Verlag für das eBook Rezensionsexemplar über Netgalley.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.09.2020

Band 4 der Mami Fee & ich - Reihe

Mami Fee & ich - Die wunderbare Meerjungfrau
0

Nachdem uns die ersten Bände der „Mami Fee & ich“-Reihe gut gefallen haben, haben wir schon voller Spannung den neuesten Band erwartet.

Das Cover hat eine Glitzer-Schrift, was den kleinen Mädels gut gefällt. ...

Nachdem uns die ersten Bände der „Mami Fee & ich“-Reihe gut gefallen haben, haben wir schon voller Spannung den neuesten Band erwartet.

Das Cover hat eine Glitzer-Schrift, was den kleinen Mädels gut gefällt. Darauf sieht man die Hauptprotagonistin Ella als Meerjungfrau und auch Mami Fee. Es gefällt uns ausgesprochen gut und passt hervorragend zu den bisherigen Bänden.

Die Geschichte erstreckt sich auf 110 Seiten, die in 5 Kapitel gegliedert sind. Das erste Kapitel ist kürzer gehalten und eine kleine Einführung. Darin erzählt Ella Brook, 7 Jahre alt, von ihrem Leben mit ihrer Mama, und wie die sich in eine waschechte Fee verwandeln kann. Diese Einführung ist auch in den anderen Bänden enthalten und hilft gerade Quereinsteiger, die wichtigsten Infos über die Protagonisten zu erfahren. So kann man ganz ohne Probleme egal bei welchem Band einsteigen, ohne jegliche Vorkenntnisse, es ist nicht nötig, die vorherigen Bände davor zu lesen. Es wird alles verständlich erzählt, sodass auch die Kinder gut folgen können.

Dafür sorgt auch der einfach gehaltene Schreibstil. Ab der 3. Klasse sollte der Text für kleine Leser/innen zum selbst Lesen geeignet sein. Meine Tochter ist 8 Jahre alt und vor kurzem in die 3. Klasse gekommen. Sie hat das Buch komplett alleine gelesen. Aber auch zum Vorlesen eignet es sich wunderbar, wobei hier zu beachten ist, dass die Kapitel unter Umständen manchen eventuell zu lang dafür sind.

Das Buch ist durchgängig illustriert und hat auch eine tolle Aufmachung. So sind die Kapitel-Überschriften richtig toll und liebevoll gestaltet, und auch mittendrin sind Textpassagen (z. B. die Zaubersprüche) bunt und auffallend gestaltet. Dafür gibt es volle Punktzahl.

Was mir jedoch nicht so gut gefallen hat und weshalb es „nur“ 4 Sterne gibt: Die Geschichte ist zwar eigentlich ganz gut, allerdings ist das Thema „Meerjungfrau“ wieder nur nebenbei ein Thema. Das kannten wir jedoch auch von den vorherigen Bänden schon so und rechneten daher auch schon damit.

Dafür punktet die Geschichte mit Witz, denn eigentlich geht jeder Zauberspruch von Mami Fee in die Hose und wir haben schon kleine Wetten abgeschlossen, was als Nächstes passiert. So richtig rund läuft es bei Mami Fee nämlich nicht, das macht aber gar nichts, weil Junior-Fee Ella richtig schlau ist und Mami Fee aus der Klemme hilft. Das hat für einige Lacher gesorgt.

Etwas komisch fand ich die ganze Sache mit Handy-Zauberstab und Apps. Irgendwie ein wenig befremdlich, meine Tochter hat es nicht gestört.

Fazit:
Mami Fee & ich ist eine bezaubernde Reihe für kleine Mädels. Mit viel Witz und Charme folgen wir Ella und ihrer Mutter von einem chaotischen Abenteuer ins Nächste. Für kleine Leser und Leserinnen, die gerne witzige Geschichten und Feen mögen, sicherlich eine gute Lektüre.

An dieser Stelle möchte ich mich noch ganz herzlich beim cbj Verlag bedanken, der uns das Rezensionsexemplar über das Bloggerportal zur Verfügung gestellt hat. Wir hatten sehr viel Spaß mit Ella und ihrer Mama.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere