Eine tolle, neue Waringham Saga
TeufelskroneZusammenfassung
England Anfang des 13. Jahrhunderts:
Yvain of Waringham geht an den Hof, um seinen Bruder Guillaume of Waringham hineinzuschmuggeln und um für sich selbst, bei den Templern, ein gutes Wort ...
Zusammenfassung
England Anfang des 13. Jahrhunderts:
Yvain of Waringham geht an den Hof, um seinen Bruder Guillaume of Waringham hineinzuschmuggeln und um für sich selbst, bei den Templern, ein gutes Wort einzulegen.
Doch es missglückt, als sich Yvain mit Prinz John, an seinem letzen Abend in einer Tarverne vergnügt. Daraufhin nimmt Prinz John, Yvain in seinen Haushalt auf.
Als König Richard stirbt und Prinz John König von England wird, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Yvain wird von Prinz John, in ein dunkles Geheimnis mit hineingezogen. Für Yvain dreht sich, das Rad der Fortuna unaufhörlich.
Eigene Meinung
Mit "Teufelskrone" schreibt, Rebecca Gablé, ihren sechsten Teil der Waringham Saga.
Dieses Mal schreibt sie vom England des 13. Jahrhunderts.
Ich liebe den Schreibstil, von Rebecca Gablé. Sie hat einen sehr fließenden und anschaulichen Schreibstil. Außerdem recherchiert Rebecca Gablé sehr genau.
Rebecca Gablé versteht es sehr gut die Realität mit ihrer Fantasie zu vermischen.
Sie weiß genau, wie sie die historischen mit ihren nicht historischen Charakteren, vermischen und zueinander bringen kann.
Die Protagnoisten sind sehr unterschiedlich gestaltet.
Mit König John, haben wir einen Charakter, die kein moralisches Gewissen besitzt.
Ein Trunkenbold, der keine Hemmungen dafür aber Stimmungsschwankungen hat.
König John, nimmt sich einfach immer, was er möchte, ohne die Folgen zu bedenken.
Yvain hingegen ist die gute Seele von König John.
Yvain ist der einzigste der John überreden kann auf sein Gewissen, beziehungsweise auf seine Berater zu hören, allerdings merkt Yvain davon nichts.
Gleichzeitig hat er die Charakterzüge der Waringhams, die sie so symphatisch machen.
Er hat die Gabe mit den Pferden zu "kommunizieren" ohne es zu wissen. Gleichzeitig, hat er eine lose Zunge, die ihn so manches Mal in Schwierigkeiten bringt.
Yvain's Frau Beatriz ist sehr symphatisch gestaltet.
Beatriz hat hellseherische Träume und ist sehr gedankenverloren.
Obwohl Yvain und Beatriz gezwungen wurden zu heiraten, lernen sie sich sehr zu schätzen. In Beatriz Falle wahrscheinlich sogar Lieben.
Beatriz ist die beste Freundin von der Königin und deshalb immer an der Seite der Königin.
Fazit
"Teufelskrone" ist Rebecca Gablé super gelungen.
Jeder der Historische Romane liebt, muss "Teufelskrone" lesen.
Die Epoche über die sie schreibt, gefällt mir bis jetzt am besten.
Man kann sich immer super in die Zeit versetzen und sich die Menschen in ihren Romanen vorstellen.
Rebecca Gablé versetzt einen immer mitten in die Epoche.
Man denkt immer man säße mitten drin in der Halle und bekommt alles hautnah mit.
Rebecca Gablé, setzt bei ihren Lesern, keine Vorkenntnisse ihrer anderen fünf Büchern, voraus. Mit ihrem Stil, kann ihr jeder schnell folgen, ohne etwaige Hintergründe kennen zu müssen.