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Veröffentlicht am 17.01.2021

Ein absolutes Leseerlebnis mit Sogwirkung

Hannahs Gefühl für Glück
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Meine Meinung:

Ein schönes winterliches Buchcover

Das Buchcover von „Hannahs Gefühl für Glück“ gefällt mir sehr, denn es passt sehr gut zu der winterlichen Stimmung im Buch, die ich allerdings während ...

Meine Meinung:

Ein schönes winterliches Buchcover

Das Buchcover von „Hannahs Gefühl für Glück“ gefällt mir sehr, denn es passt sehr gut zu der winterlichen Stimmung im Buch, die ich allerdings während des Lesens als nicht so hell und friedlich empfunden habe. Auch das Mädchen, das völlig alleine vor der Winterkulisse steht, passt für mich perfekt zum Buch.

Der Schreibstil

von Fran Kimmel ist leicht zu lesen, sehr bildlich, aber ganz und gar keine leichte Kost. Ich hatte keinerlei Probleme, in der Geschichte rund um Hannah und die Familie Nyland anzukommen und hatte dank des tollen Schreibstils sofort die sehr winterliche Landschaft vor Augen. Doch schon nach den ersten Augenblicken, in denen ich Hannah kennen gelernt habe, war mir klar, dass ihre Geschichte ziemlich berührend werden wird. Als ich dann Erics Familie näher kennen gelernt habe, war ich wirklich entsetzt, wie düster und unfreundlich doch die Stimmung dort war. Wenn ich meinen Leseeindruck des Buches in Farben beschreiben sollte, wären es auf jeden Fall dunkle Farben, in denen Hannah ein klitzekleiner Farbklecks darstellt.

Ganz besondere Protagonisten

habe ich hier getroffen. Während ich Hannah sofort in mein Herz geschlossen habe, war das bei Erics Familie nicht ganz so leicht. Eric war da von allen noch der Freundlichste, doch man hat von Anfang an gespürt, dass er in seiner Familie nicht gerade glücklich und auch eher unsicher im Umgang mit ihr ist. Danny ist ein normaler Teenager, der mich schon bei seinem ersten Treffen mit Hannah sehr beeindruckt hat und schnell einen Platz in meinem Herzen erobern konnte. Der fünfjährige Sammy ist sicherlich nicht einfach und erfordert sehr viel Fingerspitzengefühl, aber wirklich geschockt war ich von Ellie. Sie hat mich mit ihrem Benehmen manchmal wirklich abgestoßen. Ich war entsetzt, wie man sich als Mutter so verhalten kann. Sicherlich hat sie es auch nicht leicht, aber viel Verständnis hatte ich für sie nicht.

Großartig unterhalten hat mich Opa Walter, der mit seiner Demenz wirklich für einige Lacher bei mir gesorgt hat. Natürlich ist der Umgang mit ihm alles andere als leicht, aber er konnte mein Herz auf eine ganz besondere Art erwärmen.

Ein emotionales Leseerlebnis mit Sogwirkung

wäre meine Beschreibung für dieses Buch. War ich am Anfang noch nicht ganz überzeugt davon, ob mich das Buch mit seiner düsteren Grundstimmung und seinen eigenartigen Protagonisten wirklich begeistern könnte, wurde ich mit dem Fortschreiten der Lektüre in einen wahren Sog gezogen, aus dem ich auch gar nicht mehr herauskommen wollte. Denn je mehr ich über die einzelnen Persönlichkeiten erfahren habe, umso mehr konnte ich nachvollziehen, warum die Situation bei ihnen zu Hause so geworden ist. Und natürlich habe ich von Anfang an den Zauber gespürt, den Hannah in die Familie gebracht hat. Es war so unglaublich spannend, dabei zuzusehen, wie sich die Familie in diesen wenigen Tagen entwickelt hat, dass ich das Buch wirklich kaum aus der Hand legen konnte.

Sehr bewegt hat mich dabei immer Hannahs Schicksal, die mit ihrer verstorbenen Mutter eine sehr schöne und ganz besondere Zeit erlebt und danach nur noch Leid und Einsamkeit erfahren hat. Am liebsten hätte ich dieses kleine tapfere Mädchen aus dem Buch gerissen und ihr einen Platz in meiner Familie gegeben. Ich habe mir oft darüber Gedanken gemacht, wie es für sie wohl ist, plötzlich wieder in einer Familie zu leben und das Gefühl zu haben, wieder wahrgenommen zu werden. Umso gespannter habe ich dem Ende des Buches entgegengefiebert und hatte die große Hoffnung, dass doch noch alles gut werden könnte – für alle Protagonisten.

Mein Fazit:

„Hannahs Gefühl für Glück“ von Fran Kimmel ist eine Geschichte, die mir fast das Herz zerrissen hat und mich auf alle Fälle noch eine ganze Zeit beschäftigen wird. Ich glaube, ich habe mein erstes Lese-Highlight des Jahres gefunden!

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Veröffentlicht am 14.01.2021

Eine ganz besondere Weihnachtsgeschichte

Das wunderbare Weihnachtshotel
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Meine Meinung:

Ein wunderschönes Buchcover

Das Buchcover von „Das wunderbare Weihnachtshotel“ gefällt mir sehr, denn es strahlt eine wundervolle Weihnachtsstimmung aus, die ich auch während des Lesens ...

Meine Meinung:

Ein wunderschönes Buchcover

Das Buchcover von „Das wunderbare Weihnachtshotel“ gefällt mir sehr, denn es strahlt eine wundervolle Weihnachtsstimmung aus, die ich auch während des Lesens unablässig empfunden habe. Es hätte nicht perfekter gewählt sein können.

Der Schreibstil

von Karen Schaler ist angenehm flüssig und wunderbar bildlich. Ich hatte keinerlei Probleme, in der Geschichte des Buches abzutauchen und war schon nach ein paar gelesenen Seiten mit Haley sehr vertraut. Auch hat die Autorin den Gasthof, in dem das Christmas Camp abgehalten wird, unglaublich toll beschrieben, so dass ich wirklich alles ganz klar vor Augen hatte. Sehr, sehr gerne wäre ich sofort dort hingefahren und hätte mich unter die Gäste des Christmas Camps gemischt, denn ich wäre dort sicherlich auch sehr glücklich gewesen.

Aber nicht nur die Beschreibungen der Umgebung bzw. Örtlichkeiten konnten mich begeistern. Der komplette Schreibstil von Karen Schaler ist locker-flockig und erschien mir immer so als würde mir die Geschichte gerade wahrhaftig erzählt werden. Ich hatte durchweg ein Lächeln im Gesicht und fühlte mich einfach perfekt unterhalten.

Viele unterschiedliche Protagonisten

konnten mich in diesem Buch begeistern. Zuallererst natürlich Haley, die ein wahrer Grinch ist. Sie hat mich zu Beginn mit ihrer Abneigung gegen weihnachtliche Bräuche wirklich fast zur Verzweiflung gebracht. Auch ihr Benehmen hat mich nicht nur einmal laut aufstöhnen lassen. Aber dann habe ich sie besser kennen gelernt und verstanden, warum ihre Haltung zu Weihnachten so geworden ist. Dieser Entdeckungsprozess war sehr spannend und hat mir viel Freude gemacht.

Aber nicht weniger Freude haben mir auch die anderen Christmas Camp Besucher gemacht, denn jeder einzelne hat eine Geschichte zu erzählen. Sie sind alle sehr unterschiedlich und konnten mich alle auf ihre Art für sich einnehmen. Ich fand es sehr interessant, die verschiedenen Motive zu erfahren, warum sie das Christmas Camp besucht haben und zu sehen, auf welche Art und Weise sie dort glücklich werden.

Ganz besonders schnell habe ich aber mein Leserherz an Ben, den Besitzer des Christmas Camps, und seinen Hund Max verloren. Ben ist ein ganz besonderer Mensch, der mich sehr beeindruckt und berührt hat.

Eine ganz besondere Weihnachtsgeschichte

war dieses Buch für mich, denn es vermittelt auf eine ganz außergewöhnliche Art und Weise die Magie des Weihnachtsfestes. Hier gibt es nicht nur eine Art, diese wunderschöne Zeit zu begehen, sondern unendlich viele Möglichkeiten. Ganz besonders haben mir der Weihnachtscountdown und die täglichen Mottowörter gefallen. Denn konnte Haley am Morgen mit dem Wort noch gar nichts anfangen, ist sie auf wundersame Weise am Ende des Tages viel schlauer gewesen.

Auch die Liebesgeschichte, die sich um Haley und Jeff spinnt, ist wunderschön erzählt und ganz und gar nicht kitschig. Ich habe ihnen sehr gerne dabei zugesehen, wie sie sich angenähert und auch wieder entfernt haben, denn einfach war es bei den beiden ganz und gar nicht. Dennoch hat man immer beim Lesen ihre Verbundenheit gespürt, auch wenn die beiden sie wahrscheinlich lange ignoriert haben.

Ich habe das Lesen wirklich jeder einzelnen Seite unglaublich genossen und wäre sehr gerne noch weiter im Christmas Camp geblieben. Es gab dort so viel zu entdecken und jeder, der Weihnachten auch nur ein wenig mag, wird hier sicherlich ein paar schöne Dinge entdecken.

Mein Fazit:

„Das wunderbare Weihnachtshotel“ von Karen Schaler ist eine absolut bezaubernde Weihnachtsgeschichte, die mich bis zur letzten Seite komplett begeistern konnte. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich dieses Buch an Weihnachten regelmäßig hervorhole, um mich mit Haley und dem Christmas Camp auf Weihnachten einzustimmen. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 07.01.2021

Weihnachtsgeschichte mit vielen Geheimnissen

Der Glanz einer Sternennacht
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Meine Meinung:

Ein schönes winterliches Buchcover

Das Buchcover von „Der Glanz einer Sternennacht“ gefällt mir sehr, denn es verspricht einen tollen Weihnachtsroman, den ich auf jeden Fall auch bekommen ...

Meine Meinung:

Ein schönes winterliches Buchcover

Das Buchcover von „Der Glanz einer Sternennacht“ gefällt mir sehr, denn es verspricht einen tollen Weihnachtsroman, den ich auf jeden Fall auch bekommen habe.

Der Schreibstil

von Karen Swan ist wunderbar flüssig und leicht zu lesen. Ich war sofort mitten in der Geschichte des Buches und voller Vorfreude auf alles, was mich erwarten wird. Die Erzählperspektive des Buches wechselt immer wieder zwischen den drei Schwestern Willow, Pip und Ottie, so dass ich wundervolle Einblicke in die drei sehr unterschiedlichen Charaktere bekommen habe und oft wirklich das Gefühl hatte, mitten unter ihnen zu sein.

Auch die Beschreibungen des alten und doch relativ heruntergekommenen Schlosses waren einfach großartig. Die Autorin schafft es perfekt, mir dieses alte Gemäuer sehr bildlich vor Augen zu führen und mich darin wandeln zu lassen. Aber nicht nur das Schloss konnte ich mir perfekt vorstellen, auch die Umgebung, wie z.B. der Strand, der Campingplatz oder die Pferdeställe hatte ich ganz klar vor Augen.

Drei unglaublich tolle Protagonistinnen

habe ich in diesem Buch kennen gelernt. Da ist zum einen Willow, die jüngste der drei Schwestern, die sich schon vor ein paar Jahren von ihrer Familie abgenabelt hat und nach Dublin gezogen ist. Dort genießt sie nun das Großstadtleben und vermisst nichts. Die Umstellung ist natürlich groß als sie wieder in ihre alte Heimat zurückkehrt. Willow habe ich von Beginn an gemocht, denn sie ist einfach wunderbar direkt und liebenswert. Sofort wird klar, dass sie ihr Zuhause nicht einfach nur so verlassen hat und natürlich war ich sehr gespannt, ob ich herausfinden würde, was damals vorgefallen ist.

Auch Pip, die mittlere Schwester des Geschwistertrios mochte ich sofort. Sie ist sehr burschikos, impulsiv und gibt sich gerne stark und unverletzlich. Sie sorgt mit Sicherheit für die meisten Spannungsmomente in diesem Buch, hat mich aber mit ihren Sprüchen und ihrer unvergleichlichen Art auch des Öfteren wirklich laut auflachen lassen.

Und dann ist da noch Ottie, die älteste der drei Schwestern, die natürlich die Vernünftigste von allen ist. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich mit ihr erst mal warm werden musste. Dann habe ich sie aber genauso sehr gemocht wie ihre beiden Schwestern.

Aber nicht nur die drei Schwestern konnten mich sehr begeistern. Karen Swan hat viele Charaktere geschaffen, die mich einfach wunderbar unterhalten haben. Ganz vorne mit dabei der gutmütige Taigh, der so einiges einstecken muss und der oft mein vollstes Mitleid hatte. Aber auch Ben, Connor oder Joe haben es mir sehr angetan.

Voller Überraschungen

war für mich dieses Buch. Dachte ich mir zu Beginn noch, dass es eine niedliche Weihnachtsgeschichte enthält, die ein wenig vorhersehbar, aber voller Liebe erzählt ist, musste ich mit Fortschreiten der Lektüre feststellen, dass das Buch noch so viel mehr enthält. Jeder der Protagonisten scheint ein Geheimnis zu haben und natürlich wollte ich die lüften. Und auch, wenn vieles vorhersehbar war, hat es dennoch so viel Spaß gemacht, die drei Schwestern zu begleiten und mehr zu erfahren. Am Ende ist es mir wirklich schwer gefallen, mich von ihnen zu trennen, denn zu schön war die Zeit mit diesen drei Persönlichkeiten.

Mein Fazit:

„Der Glanz einer Sternennacht“ von Karen Swan ist eine wunderschön erzählte Weihnachtsgeschichte, die mich wirklich verzaubert hat. Sehr liebenswerte und komplett unterschiedliche Protagonisten, eine traumhafte Kulisse und das ein oder andere Schicksal haben mir ganz besondere Lesestunden bereitet.

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Veröffentlicht am 11.12.2020

Eine berührende Wintergeschichte

Das Winterkarussell
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Meine Meinung:

Ein wundervolles Buchcover

Das Buchcover von „Das Winterkarussell“ ist einfach wunderschön. Beim Betrachten bin ich sofort wieder auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt und sehe das Karussell ...

Meine Meinung:

Ein wundervolles Buchcover

Das Buchcover von „Das Winterkarussell“ ist einfach wunderschön. Beim Betrachten bin ich sofort wieder auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt und sehe das Karussell vor mir, wie es mit Weihnachtsmusik untermalt die Augen der Mitfahrenden zum Leuchten bringt.

Der Schreibstil

von Anna Liebig ist wunderbar flüssig und konnte mich schon auf den ersten Seiten komplett in der Geschichte abtauchen lassen. Sie erzählt sehr berührend die Geschichte von Antonia, die mir schon zu Beginn einen dicken Kloß im Hals verursacht hat. Aber auch ihre Beschreibungen des alten Karussells und des Frankfurter Weihnachtsmarkts waren unheimlich bildlich, so dass ich alles ganz klar vor Augen hatte.

Auch wird die Geschichte des Buches auf zwei Handlungsebenen erzählt. Zum einen gibt es den Handlungsstrang in der Gegenwart, der 1990 spielt. Zum anderen geht die Geschichte zurück ins Jahr 1938, in dem Otto als Schausteller mit dem Karussell unterwegs war. Ich kann gar nicht sagen, welcher Handlungsstrang mir besser gefallen hat. Sie waren beide voller Überraschungen und einfach wunderbar erzählt.

Die Protagonisten

denen ich in diesem Buch begegnet bin, konnten mich sehr für sich einnehmen. Antonia ist ein sehr starkes Mädchen, das vom Schicksal nicht gerade verwöhnt wird. Ich hätte sie nicht nur ein Mal gerne in die Arme genommen, denn die Art und Weise, wie sie mit dem Tod ihrer Mutter umgeht bzw. was sie danach alles erlebt, hat mich sehr berührt.

Aber auch Otto konnte mich – trotz seiner mürrischen Art – sofort begeistern. Mir war sofort klar, dass er es auch nicht immer leicht im Leben gehabt hat und war unglaublich gespannt auf seine Geschichte. Vor allem hat mich interessiert, warum Antonia und Otto nichts voneinander wussten. Und natürlich wollte ich gerne mehr über Ottos Zeit als Schausteller auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt erfahren.

Aber natürlich gibt es in diesem Buch nicht nur Otto und Antonia. Auch Gerda und Justus habe ich sehr gerne kennen gelernt und wirklich jede einzelne Seite mit ihnen genossen.

"Es war ein bisschen wie Heidi und der Alm-Öhi. Nur ohne Berge." (S. 83)

Dieses Zitat trifft es ziemlich genau. Denn die Geschichte von Antonia und Otto hat eine große Parallele zu Heidi und ihrem Alm-Öhi. Auch wenn der Anfang etwas schwierig ist, blühen danach beide förmlich auf und lernen das Leben wieder zu genießen, was mir so sehr gefallen hat. Der Weg dahin war unglaublich interessant und ich muss sagen, dass ich zu Beginn mit einem ganz anderen Verlauf gerechnet habe. Aber Anna Liebig hat es wunderbar geschafft, mich sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit an die Geschichte des Buches zu fesseln. Denn auch Ottos Geschichte ist eine ganz besondere, die mir sicherlich noch lange im Gedächtnis bleiben wird.

Mein Fazit:

„Das Winterkarussell“ von Anna Liebig ist eine wunderschöne und berührende Wintergeschichte, die sich wie ein Märchen liest und mir wundervolle Lesestunden bereitet hat. Wer Lust auf eine ganz besondere Weihnachtsgeschichte hat, ist hier auf jeden Fall richtig!

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Veröffentlicht am 04.12.2020

Wunderschöne Wintergeschichte

Heavenfield Hearts - Eingeschneit mit Mr. Right
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Meine Meinung:

Ein Buchcover, das Lust auf Weihnachten macht

Das Buchcover von „Heavenfield Hearts – Eingeschneit mit Mr. Right“ von Clara Gabriel stimmt mich beim Betrachten ganz wunderbar auf Weihnachten ...

Meine Meinung:

Ein Buchcover, das Lust auf Weihnachten macht

Das Buchcover von „Heavenfield Hearts – Eingeschneit mit Mr. Right“ von Clara Gabriel stimmt mich beim Betrachten ganz wunderbar auf Weihnachten und die Adventszeit ein. Darüber hinaus ist es romantisch und überaus passend zum Inhalt des Buches. Ein sehr schön gewähltes Buchcover!

Der Schreibstil

von Clara Gabriel ist wie immer sehr flüssig und unglaublich unterhaltsam. Schon in der ersten Szene im Baumarkt, in dem Skye arbeitet, musste ich laut lachen. Ihr Schreibstil ist nicht nur wunderbar unterhaltsam, sondern auch sehr bildlich, so dass ich alles perfekt vor Augen hatte. Sei es nun, die wunderschöne Landschaft, die Unmengen an Schnee oder auch die Spiderman-Unterhose von Miss Higgins. 🙂

Die Protagonisten

auf die ich in diesem Buch getroffen bin, mochte ich sofort. Skye ist eine junge Frau, die ziemlich genau ihre Zukunft geplant hat. Denn sie möchte auf keinen Fall enden wie ihre Mutter, für die sie sich gerne mal schämt. Ansonsten ist sie eher unauffällig und könnte absolut mehr aus sich machen. Mich hat sie von Beginn an unglaublich gut unterhalten und auch ziemlich beeindruckt, denn sie scheint das Chaos in ihrer Familie doch ganz gut im Griff zu haben. Dass sie ihre Mutter gerne mal verleugnet, konnte ich verstehen, dennoch habe ich Skyes Familie als sehr liebenswert empfunden. Gerne hätte ich noch mehr Zeit dort verbracht, denn langweilig wäre es sicherlich nicht geworden.

Aber auch Josh war mir sofort sympathisch. Er war von Beginn an unglaublich interessant, denn es wird sehr schnell klar, dass er etwas Schlimmes durchgemacht hat und da wollte ich natürlich sehr gerne Näheres erfahren.

Weihnachten – mal ganz anders

So würde ich dieses Buch beschreiben. Clara Gabriel erzählt hier eine wunderbare Wintergeschichte über zwei ganz besondere Menschen. Sehr gerne habe ich mich mit Skye und Josh ins Joshs Hütte im Wald einschneien lassen und die beiden beobachtet. Es hat viel Freude gemacht, den beiden beim Kennenlernen zuzusehen und mehr über sie zu erfahren. Vor allem auf Joshs Geschichte war ich gespannt und auch wie seine Meinung zu Heavenfield wohl ausfallen wird.

Ich habe wunderschöne und sehr unterhaltsame Lesestunden mit zwei ganz tollen Menschen erleben dürfen. Darin inbegriffen Plätzchenduft, Kamingeknister und jede Menge Whiskey. Auch habe ich feststellen dürfen, dass Weihnachen auch gerne mal anders gefeiert werden darf, denn wichtig ist, was man daraus macht.

Mein Fazit:

„Heavenfield Hearts – Eingeschneit mit Mr. Right“ von Clara Gabriel ist eine ganz besondere Weihnachtsgeschichte, die mich wunderbar unterhalten und vorweihnachtlich eingestimmt hat. Clara Gabriel bereitet hier dem Leser einen wunderschönen Besuch im verschneiten Heavenfield, den ich sehr gerne weiterempfehlen möchte.

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