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Veröffentlicht am 31.08.2020

Spannende Abenteuergeschichte für junge Seeräuber ab 12 Jahren!

Die Wellenläufer (Band 1)
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Jolly ist eine wahre Seeräuberin. Sie lebt an Bord eines echten Piratenschiffes, der mageren Maddy, und liebt das gefährliche Leben auf See. Doch eines Tages geratet sie mit ihrer Crew in einen Hinterhalt ...

Jolly ist eine wahre Seeräuberin. Sie lebt an Bord eines echten Piratenschiffes, der mageren Maddy, und liebt das gefährliche Leben auf See. Doch eines Tages geratet sie mit ihrer Crew in einen Hinterhalt und nur dank ihrer besonderen Fähigkeit als Quappe, als Wasserläuferin, kann sie sich als einzige retten. Sie landet auf einer einsamen Insel, auf der sie Munk begegnet. Munk lebt hier mit seinen Eltern, die eine Tabakfarm betreiben, und wünscht sich nichts sehnlicher als Abenteuer auf hoher See zu erleben. Jolly muss schon bald feststellen, dass ihre Fähigkeiten weitaus besonderer sind als sie bisher dachte und sie alle auf der Insel in Gefahr gebracht hat…

Die Geschichte beginnt direkt sehr spannend und wir landen mitten in einem Abenteuer zwischen Piratenschlachten, Geistern, Magie, Piratenprinzessinen und allerlei alten Fehden. Wir dürfen Jolly und Munk auf eine wundersame und spannende Reise begleiten. Die Charaktere sind altersangemessen entworfen. Jolly zeigt gleichzeitig eine rebellische, kämpferische Art und auch eine verletzliche, kindliche Seite. Meine Favoritin bleibt die Piratenprinzessin (ich meine hallo? PiratenPRINZESSIN! :D), aber über die möchte ich noch nicht zu viel verraten…

Es war nicht unbedingt mein Thema, aber der wundervolle, authentische und einnehmende Schreibstil von Karl Meyer konnte mich wieder mal total in seinen Bann ziehen! Man kann die See fast riechen und die Planken unter den Füßen schwanken spüren… Die Geschichte wird von einem humorvollen Unterton begleitet und es ergeben sich zum Teil einige witzige und überraschende Wendungen. Gleichzeitig gibt es auch durchaus etwas gruseligere Szenen und ich habe immer wieder mitgefiebert. Der Abschluss bleibt ziemlich offen, was wiederum Lust auf Band 2 macht und gleichzeitig schon einen Ausblick, wie die Geschichte weitergeht.

Hier erwartet die Leserinnen eine Geschichte über Freundschaft, Magie und richtige Seeräuberinnen! Auf jeden Fall lesenswert, v.a. für etwas jüngere Schatzjägerinnen bis 14/15 Jahren!

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Veröffentlicht am 24.08.2020

Schöne Geschichte über Tod, Verlust und Freundschaft!

Das Mädchen, das Geschichten fängt
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Mackenzie ist eine Wächterin. Sie fängt die Chroniken, die aus dem Archiv entkommen. Im Archiv landen die Erinnerungen aller Verstorbenen, wie eine Art Bücherei. Die Aufzeichnungen aller Erlebnisse, Empfindungen ...

Mackenzie ist eine Wächterin. Sie fängt die Chroniken, die aus dem Archiv entkommen. Im Archiv landen die Erinnerungen aller Verstorbenen, wie eine Art Bücherei. Die Aufzeichnungen aller Erlebnisse, Empfindungen und Gedanken speichern sich im Körper. Manche Chroniken wachen manchmal auf und müssen zurückgebracht werden, bevor sie in die Außenwelt gelangen.

Mackenzie hat die Aufgabe von ihrem verstorbenen Großvater geerbt und niemand darf davon wissen, nicht einmal ihre Eltern. Nach dem Tod ihres Großvaters und ihres kleinen Bruders, ziehen sie in ein altes Hotel, indem ihre Mutter ein Café eröffnen möchte. Doch auf einmal brechen immer mehr Chroniken aus dem Archiv aus und Mackenzie hat alle Hände voll zu tun. Und dann ist da noch dieser geheimnisvolle Junge, der sich in den Narrows, der Zwischenwelt von Realität und Archiv, herumtreibt…

Die Protagonistin ist für ihr jugendliches Alter besonders reif, klug und umsichtig. Sie hatte ein hohe Kombinationsgabe und man konnte mit ihr miträtseln. Sie wirkt gleichzeitig stark und rebellisch und auf andere Art verletzlich und jung. Die Beziehung zu ihrem Grandpa ist wunderschön. Einige ihrer Entscheidungen waren unüberlegt, aber ihrem Alter entsprechend angemessen. Die kleine Lovestory war etwas überzogen, aber war natürlich ein wichtiges Element in der Geschichte und ich konnte nachvollziehen, warum die innige Beziehung nötig war.

Schön finde ich, wie die herausfordernde Thematik von Tod und Verlust dargestellt wird. Der Tod ihres Bruders und die Arbeit mit den Chroniken spielen eine zentrale Rolle. Die Vorstellung von Aufzeichnungen des Lebens und dem inneren Dilemma, Tote zurückzuholen (aber zu welchem Preis?) fand ich faszinierend. Der Schreibstil ist einfühlsam, spannend und teilweise sehr poetisch.

Das Worldbuilding ist spannend und durch die eingeschobenen Retrospektiven bekommt man einen guten Überblick über die Fähigkeiten, das Archiv und die Wächteraufgaben. Die Geschichte ist gut durchdacht und neu, aber auch sehr berührend. Am Ende geht alles genau auf und trotzdem bleibt es spannend. Das Ende hat mich aber irgendwie trotzdem nicht voll und ganz überzeugen könne.

Dennoch ein super schönes Buch mit toller Thematik und sehr lesenswert!

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Veröffentlicht am 13.08.2020

Authentischer Einblick in Berlins Modegeschichte!

Das Lichtenstein - Modehaus der Träume
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Das Lichtenstein – ein Modehaus im Zentrum der Konfektionen Berlins. Wir begleiten die junge Hedi Markwardt, die große Träume verfolgt. Sie ist ein „Querkopf“ und statt ans Heiraten zu denken, träumt sie ...

Das Lichtenstein – ein Modehaus im Zentrum der Konfektionen Berlins. Wir begleiten die junge Hedi Markwardt, die große Träume verfolgt. Sie ist ein „Querkopf“ und statt ans Heiraten zu denken, träumt sie von Modeschöpfern und Kaufhäusern.

Bereits nach kurzer Zeit als Ladenmädchen im Lichtenstein wird ihr Blick für Farben und Design entdeckt und sie bekommt die Chance, mit Konfektionär, Näherinnen und Jacob Lichtenstein, einem der Inhaber, zusammenzuarbeiten. Doch der Weg zum flurierenden Modegeschäft ist schwer und das Lichtenstein wird vor schwierige Herausforderungen gestellt. Jacob steht in Konkurrenz mit seinem Bruder Ludwig, der die französische Haute Coutre verteufelt, ein verheerender Brand vernichtet alle Hoffnungen und auch die außenpolitische Spannungen Deutschlands drohen den Traum zu zerbrechen…


Ich lese gerne Romane, die im 20. Jahrhundert spielen, die sich aber meist auf den zweiten Weltkrieg begrenzen und konnte hier deshalb einen ganz neuen Teil der Geschichte Deutschlands entdecken. Da ich selbst u.a. Textilwissenschaften als Schulfach studiere und in diesem Semester ein Seminar zur Modegeschichte belegt habe, war das Thema für mich natürlich sehr ansprechend. Gerade die Mechanismen von Mode und ihrer Entstehung und die Abläufe von Konfektionen fand ich spannend und die Lektüre hat meine Lerninhalte perfekt ergänzt.

Das Buch beginnt direkt mit einer spannenden Szene: Ein Brand im Modehaus Lichtenstein, indem Jacob mit seiner Mutter und anderen gefangen sitzt. Danach befinden wir uns zeitlich vor dem Brand und begleiten Hedi zu ihrer Arbeit im Modehaus. Die Perspektiven wechseln ständig zwischen vier Hauptcharakteren und sind alle relativ kurzgehalten. Dadurch erhält man vielfältige Einblicke in die unterschiedlichen Modeprozesse, Abläufe im Modehaus von Erstellung der Kollektion bis zum Verkauf, sowie der unterschiedlichen Lebensrealitäten und individuellen Schicksale, die hier aufeinandertreffen. Die Szenen und damit Kapitel sind zum Teil sehr kurz, was es mir zu Beginn schwer machte, mich in die Charaktere und ihren „Ton“ einzufühlen und mich an sie zu gewöhnen. Gleichzeitig werden die Ziele und Motive der Personen verdeutlicht und so ein umfassendes Bild gesellschaftlicher Zustände entworfen.

Die einzelnen Charaktere sind gut ausgearbeitet. Während ich Hedi als angenehme, naive, aber jugendhafte Perspektive wahrgenommen habe, fand ich auch die pragmatische Art von Thea und Jacobs Versuche, es allen recht zu machen, sehr sympathisch. Ella hingegen konnte ich wenig nachvollziehen, fand ihre Reaktionen z.T. überzogen und ihre Geschichte für die Hauptstory uninteressant und irrelevant.

Da man von dem Brand bereits von Beginn an weiß, wartet man eigentlich auf den großen Knall. Dieser ist trotzdem spannend und ergreifend, da man die Charaktere schnell ins Herz schließt und mit ihnen mitfiebert. Doch trotz der Herausforderungen scheint sich das Lichtenstein, teils auch durch sehr glückliche Umstände, wieder aufzurappeln (wie ein Phönix aus der Asche) und man wundert sich, wie die restlichen 200 Seiten gefüllt werden sollen. Die eigentliche Kriegsproblematik wird dann nur am Rande oder in Retrospektive beschrieben, was ich sehr schade fand. Ich hätte mir mehr Einblicke in die Herausforderungen der Kriegsjahre gewünscht. Generell fand ich die Zeitsprünge sehr strukturlos. Teilweise folgten die Perspektiven nahtlos innerhalb der selben Szene, teilweise lagen Tage oder Wochen zwischen den Kapiteln, was es schwer machte, den zeitlichen Abläufen zu folgen.

Der Schreibstiel ist sehr flüssig und wirklich angenehm zu lesen, die Autorin lädt zum mitfühlen ein und auch das ein oder andere Tränchen wurde verdrückt. Die Beschreibungen sind z.T. sehr detailliert und auch mit meinem modetheoretischen Vorwissen musste ich das ein oder andere googeln. Die Referenzen sind sehr authentisch und man merkt, dass dieser Roman gut recherchiert wurde!

Das Buch vermittelt eine gute Vorstellung von Dualismen, Mechanismen und Diskursen der Modegeschichte, zeigt die Einflüsse gesellschaftlicher Verhältnisse auf unsere Kleidung auf und ist sicherlich v.a. für Leser/innen mit Interesse an Modehistorie gut geeignet. Eine Geschichte nicht nur über Mode und die Rolle Berlins, sondern auch von Freundschaft, großen Träumen und ein Leben im Krieg. Insgesamt ein schöner Auftakt für eine Trilogie und ich bin gespannt, welche Herausforderungen in den folgenden Bänden entstehen.

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Veröffentlicht am 13.08.2021

Tolles Potential!

Children of Blood and Bone
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Zélie erinnert sich noch schmerzhaft an die Nacht, in der die Magie aus Orisha verschwand. Die Nacht, in der ihre Mutter ermordet wurde. Und mit ihr alle Maji, Menschen die Magie ausüben können. Seit dem ...

Zélie erinnert sich noch schmerzhaft an die Nacht, in der die Magie aus Orisha verschwand. Die Nacht, in der ihre Mutter ermordet wurde. Und mit ihr alle Maji, Menschen die Magie ausüben können. Seit dem leben die Maji unterdrückt, gepeinigt und vom König ausgenommen. Wer die überteuerten Steuern nicht zahlen kann, landet in Arbeitslagern.

Doch dann gibt es das Gerücht, dass die Magie erneut ihren Weg nach Orisha gefunden hat und Zélie sieht eine Möglichkeit, ihre eigene Magie zu entdecken. Um das zu meistern, ist sie ausgerechnet auf die Tochter des königlichen Tyrannen angewiesen. Der Kronprinz setzt alles daran, sie zu finden und zu stoppen.

Zu erst einmal: Wie wunderschön sieht dieses Buch bitte aus? Das Cover, aber auch die Karte und die Gestaltung im Inneren sind großartig und das Buch ist definitiv ein Hingucker im Regal!

Das Buch ist mir hier schon sehr häufig begegnet, weshalb ich sehr gespannt auf die Geschichte war. Leider hatte ich sehr hohe Erwartungen, die nicht alle erfüllt wurden.

Tomi Adeyemi hat eine faszinierende Welt mit neuartigen magischen Elementen und ungewöhnlichen Menschen entworfen, die einige mystische Aspekte mit spannendem Schreibstil vereint. Ich habe mich leider sehr schwer getan, mich in der Welt und der Magie zurecht zu finden. Tatsächlich habe ich bis knapp zur Hälfte nicht genau gewusst, wohin sich die Geschichte entwickelt und es las sie wie eine sehr lange Einführung. Doch dann wurde es schlagartig spannend und ich konnte es zum Ende kaum aus der Hand legen.

Als ich erst einmal Zugang zu den Personen gefunden haben und sich die Hauptprotagonist:innen herauskristallisiert haben, fand ich sie alle sehr interessant und hoffe, im zweiten Band auch noch mehr von Zélies Bruder zu lesen, der in diesem Band etwas kurz kam.
Zélie selbst habe ich zuerst deutlich jünger geschätzt, da sie zwar taff und rebellisch, aber auch unüberlegt auftritt und sich eher wie ein trotziges Kind aufführt. Später habe ich ihre verletzliche Seite und ihre harte Schale aber schätzen gelernt. Die Magie und Zélies Fähigkeiten konnte ich nicht sehr gut durchdringen. Ich hatte das Gefühl, sie entwickelt sich sehr sprunghaft – in manchen Kapiteln hat sie Superkräfte, im nächsten war sie wieder unsicher und hat betont, dass sie den Gebrauch ihrer Kräfte ja nie gelernt hat…

Teilweise fiel es mir schwer, mir die Szenen und v.a. die Zwiegespräche mit den Gottheiten vorzustellen, ich fand die Beschreibungen manchmal etwas kurios, was aber auch der Neuartigkeit der Welt und ihrer Einzigartigkeit geschuldet sein kann.
Ich hätte gerne noch etwas mehr zur Vorgeschichte erfahren, also wie es zur Blutnacht kam und wie die Majis früher gelebt und gezaubert haben. Vieles wird nur am Rande erklärt.

Ich war sehr lange unentschieden, wie ich das Buch bewerten soll, da es doch einige Schwächen hatte und ich mich nur sehr langsam der Welt öffnen konnte.
Insgesamt war das Buch aber auch sehr jugendlich gehalten, was man nicht nur an den Protagonist:innen, ihrer Perspektive und ihren Empfindungen, sondern auch an der sich langsam entfaltenden und stark romantisierten Liebesgeschichte gemerkt hat. Ich hätte mir an einigen Stellen mehr Tiefe gewünscht, dennoch hat die Geschichte mir – vor allem zu Ende hin – sehr gut gefallen, die Welt hat mich fasziniert und ich möchte auch den zweiten Band auf jeden Fall lesen! Gerade für jugendliche (und jung gebliebene ) Fantasy-Liebhaber:innen kann ich das Buch empfehlen

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Veröffentlicht am 04.12.2020

Poetisch, leidenschaftlich, romantisch!

Bring Down the Stars
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Autumn steckt in einer Krise. Ihr nun Ex-Freund hat sie betrogen und Harvard wartet auf ihre Bewerbung ihres Projektes. Und bald stehen auch schon wieder die Prüfungen an… Ihre lebensfrohe Mitbewohnerin ...

Autumn steckt in einer Krise. Ihr nun Ex-Freund hat sie betrogen und Harvard wartet auf ihre Bewerbung ihres Projektes. Und bald stehen auch schon wieder die Prüfungen an… Ihre lebensfrohe Mitbewohnerin versucht sie aufzubauen und sie zu einem Flirt mit dem tollsten Kerl des ganzen Colleges zu überreden. Dieser stellt sich auch noch als Sunny-Boy heraus, der darum kämpft, von seinen Eltern

Währenddessen kämpft Weston mit der Bewältigung der Aufgaben, die er nicht nur für sich, sondern auch seinen besten Freund Conner bewältigen muss, die sich gegenseitig unterstützen. Dann trifft er in der Bibliothek dieses wunderbare Mädchen und seine Arschloch-Manier scheint zum ersten Mal ins Wanken zu geraten…

Das Buch ist gefühlvoll und dramatisch, hat einen wunderbar einfühlsamen Schreibstil, in dem man sich gut zurechtfindet. Die kleinen humorvollen Unterhaltungen zwischen Autumn und Weston lockern die Stimmung und Connor ist einfach ein Mensch zum Gernhaben! Mit Autumn konnte ich mich nicht 100%ig identifizieren. Ihre Art und ihr Verhalten waren für mich irgendwie schwer nachzuvollziehen. Ihre Ziele sind bewundernswert, aber ich hätte mir etwas mehr Beschreibungen zu ihren Aufgaben gewünscht, also wie sie die vielen Anforderungen konkret meistert. So standen die hohen Ziele zwar angedeutet immer im Raum wie ein Damoklesschwert, aber man bekommt generell wenig mit von ihren täglichen Uni-Duties, was ich schade finde (mich motiviert es nämlich immer, zu lesen, wie andere ihre Aufgaben meistern/absolvieren).

Die Geschichte nimmt nur sehr langsam Fahrt auf und spitzt sich erst zum Ende hin richtig zu. Sie nimmt eine dramatische Wendung, rührt zu Tränen und nimmt einen emotional mit. Man lacht, leidet und genießt den Text an einem Stück!

Obwohl ich immer gedacht habe, dass ich Poesie einiges abgewinnen kann, bin ich wohl doch keine ganz so große Romantikerin. Klar, persönliche Briefchen und Gedichte sind wundervoll, aber soooo toll fand ich die Schriftstücke jetzt nicht. Gerade die Briefe fand ich etwas hochgestochen.

Alles in Allem aber eine tolle, aufregende und gefühlvolle Liebesgeschichte und ich bin nach diesem mega-gigantischen Cliffhanger natürlich super gespannt auf Band 2!

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