Der Einstieg fiel mir auch hier wieder sehr leicht und, wie auch bei den anderen Bücher von Stella Tack, ist der Schreibstil sehr locker und flüssig, sodass die Seiten nur so dahinfließen.
Summer habe ...
Der Einstieg fiel mir auch hier wieder sehr leicht und, wie auch bei den anderen Bücher von Stella Tack, ist der Schreibstil sehr locker und flüssig, sodass die Seiten nur so dahinfließen.
Summer habe ich gleich von Beginn an gemocht und ich konnte ihr Dilemma zu Beginn der Geschichte sehr gut verstehen. Ihre Reaktion darauf war auch sehr verständlich und ich fand es echt toll, dass sie sich dann auch getraut hat aus ihr rauszukommen. Alles aus ihren Augen zu sehen hat mir sehr gut gefallen und so konnte ich auch wieder alles mit ihr mitfühlen.
Xander habe ich auch gleich von Beginn an sehr sympathisch gefunden, auch wenn er teilweise etwas komisch gewesen ist.
Gabriel hingegen konnte ich anfangs nicht so Recht einschätzen, aber die Entwicklung zwischen ihm und Summer hat mir sehr gut gefallen und es hat echt Spaß gemacht das alles mitzuerleben.
Mal wieder ein mitreißendes Buch von Stella Tack, das ich nicht mehr aus der Hand legen konnte!
Wie auch schon bei den anderen Büchern von Stella Tack, bin ich ich auch hier wieder sehr schnell reingekommen und hatte keinerlei Verständnisprobleme. Bin ich einmal in der Geschichte drin gewesen, wollte ...
Wie auch schon bei den anderen Büchern von Stella Tack, bin ich ich auch hier wieder sehr schnell reingekommen und hatte keinerlei Verständnisprobleme. Bin ich einmal in der Geschichte drin gewesen, wollte ich auch nicht mehr aufhören zu lesen, weil einfach jedes mal etwas Spannendes passiert ist und mich die Geschichte mit sich gerissen hat.
Alice war mir gleich von Anfang an symphatisch und mir hat ihre Art und ihr Charakter wirklich gut gefallen. Alles aus ihrer Sicht zu erleben hat mir sehr großen Spaß gemacht und auch die Gefühle kamen dadurch sehr gut rüber. Ich habe alles mitfühlen und absolut nachvollziehen können.
Die Wende, die durch Jackson und Vincent ab der Mitte der Geschichte passiert ist, hat mich überrascht und mit großen Augen weiterlesen lassen. Ich hätte mit den Geschehnissen einfach nicht gerechnet und konnte dann das Buch überhaupt nicht mehr weglegen.
Alice steckt als immer mal wieder in einer Zwickmühle und wie sie die Situationen gemeistert hat fand ich wirklich sehr erstaunlich.
Das Buch hat mich also komplett mitgerissen und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil, weil der Cliffhänger zum Schluss wirklich fies war. ;)
Der Einstieg fiel mir sehr leicht, da mir allgemein der Schreibstil der Autorin gefällt. Es geht auch sofort mit der Geschichte los und es wird nicht zu lange in ihrer Vergangenheit festgehalten.
Layken ...
Der Einstieg fiel mir sehr leicht, da mir allgemein der Schreibstil der Autorin gefällt. Es geht auch sofort mit der Geschichte los und es wird nicht zu lange in ihrer Vergangenheit festgehalten.
Layken ist ein echt nettes Mädchen, das viel mitmachen musste und eigentlich ja gegen den Umzug gewesen ist. Ich konnte mich sehr mit ihr identifizieren, sodass sie mir auch gleich von Beginn an sehr sympathisch gewesen ist. Sie ist auch sehr selbstständig und versucht auch immer das Richtige zu machen (auch wenn es ihr nicht immer gelingt). Trotz allem habe ich die Geschichte sehr gerne aus ihrer Perspektive gesehen und konnte sie auch bei allem sehr gut nachvollziehen.
Will hingegen hatte es auch nicht leicht und musste schon relativ früh sehr erwachsen werden. Ich hatte teilweise auch Mitleid mit ihm und auch seine Entscheidungen konnte ich verstehen. Er musste sich verantwortungsbewusst verhalten und hat dabei nicht nur Layken, sondern auch sich selbst verletzt. Sein Bruder kann sich glücklich schätzen jemanden wie ihn zu haben und ich finde, das hat ihn mir dann doch wieder noch sympathischer gemacht.
In der Geschichte geht es allerdings nicht nur um eine Liebesgeschichte, sondern auch um eine Krankheit und das hat das Buch für mich dann noch emotionaler gemacht. Das Ende hat mich sehr erschüttert, sodass dann noch die ein oder andere Träne bei mir geflossen ist.
Fazit:
Eine sehr packende und emotionale Geschichte, die mich hat nachdenken lassen.
Der Einstieg fiel mir sehr leicht, da mir allgemein der Schreibstil der Autorin gefällt. Es geht auch sofort mit der Geschichte los und es wird nicht zu lange in ihrer Vergangenheit festgehalten.
Layken ist ein echt nettes Mädchen, das viel mitmachen musste und eigentlich ja gegen den Umzug gewesen ist. Ich konnte mich sehr mit ihr identifizieren, sodass sie mir auch gleich von Beginn an sehr sympathisch gewesen ist. Sie ist auch sehr selbstständig und versucht auch immer das Richtige zu machen (auch wenn es ihr nicht immer gelingt). Trotz allem habe ich die Geschichte sehr gerne aus ihrer Perspektive gesehen und konnte sie auch bei allem sehr gut nachvollziehen.
Will hingegen hatte es auch nicht leicht und musste schon relativ früh sehr erwachsen werden. Ich hatte teilweise auch Mitleid mit ihm und auch seine Entscheidungen konnte ich verstehen. Er musste sich verantwortungsbewusst verhalten und hat dabei nicht nur Layken, sondern auch sich selbst verletzt. Sein Bruder kann sich glücklich schätzen jemanden wie ihn zu haben und ich finde, das hat ihn mir dann doch wieder noch sympathischer gemacht.
In der Geschichte geht es allerdings nicht nur um eine Liebesgeschichte, sondern auch um eine Krankheit und das hat das Buch für mich dann noch emotionaler gemacht. Das Ende hat mich sehr erschüttert, sodass dann noch die ein oder andere Träne bei mir geflossen ist.
Fazit:
Eine sehr packende und emotionale Geschichte, die mich hat nachdenken lassen.
Die Reihe an sich könnte ich immer wieder lesen, ohne dass es mir langweilig werden würde.
Man wird auch hier sofort wieder in die Geschichte aufgenommen und erlebt dieses Mal allerdings nicht nur alles ...
Die Reihe an sich könnte ich immer wieder lesen, ohne dass es mir langweilig werden würde.
Man wird auch hier sofort wieder in die Geschichte aufgenommen und erlebt dieses Mal allerdings nicht nur alles aus Bellas Sicht, sondern ausnahmsweise kommt zwischendurch auch noch ein Abschnitt, indem Jake seine Sicht der Dinge klarstellt. Den Wechsel der Perspektiven fand ich sehr spannend, da es auch bei Jake sehr durcheinander und aufregend zuging.
Die Gefühle wurden auch hier wieder ausreichend gut übermittelt und der ganze Schmerz und das Leiden der beiden war auch für mich spürbar.
Bella habe ich auch schon in den anderen Büchern für ihre Stärke und den Kampfgeist, den sie besitzt, bewundert. Sie hat mich auch hier wieder einmal mit neuen Charakterzügen positiv überrascht. Bella wird hier nämlich auch als sehr stur und beharrlich dargestellt. Sie hat Überzeugungen für die sie kämpft, wobei es ihr egal ist, dass die Vampire und auch die Werwölfe dieses Vorhaben nicht gut heißen. Das hat mir sehr gut gefallen, denn ich hätte nie gedacht, dass sie sich da so durchsetzen könnte.
Als ich Jakobs Sicht der Dinge gelesen habe, habe ich auch bei ihm neue Charakterzüge kennenlernen dürfen. Er kämpft für seine Liebsten und lässt sich dabei von niemandem aufhalten. Ihm scheint es dabei egal zu sein, wer dagegen ist und wer nicht. Das hat mich dann wieder ein bisschen an Bella erinnert. Sein Leiden wegen der unerwiderten Liebe hat sich so echt angefühlt, dass ich wirklich Mitleid für ihn verspürt habe.
An sich hat mich die Handlungen gepackt, überrascht und wirklich emotional mitgerissen.
Ein sehr überraschendes und gelungenes Ende der Reihe.
Man kommt sehr schnell in die Geschichte rein und nachdem man in der Geschichte ist kann man nicht mehr aufhören zu lesen. Es wird abwechselnd aus Rubys und James Sicht geschrieben, was einem die beiden ...
Man kommt sehr schnell in die Geschichte rein und nachdem man in der Geschichte ist kann man nicht mehr aufhören zu lesen. Es wird abwechselnd aus Rubys und James Sicht geschrieben, was einem die beiden etwas näher bringt und auch verständlicher macht.
Rubs ist so der typische "Streber" und James der typische "Bad-Boy". Aber trotz allem fand ich diese Story keineswegs klischeehaft. Sie haben sich beide innerhalb des Buches verändert und weiterentwickelt, wobei es bei James am stärksten aufgefallen ist.
Ruby war immer für die Leute da, die sie liebt und hat immer versucht zu helfen. Sie ist niemand, der sich bestechen lässt und das egal wie sehr sie (z.B. Geld) gebrauchen könnte. Sie ist für ein Mädchen eingestanden, das sie nicht einmal so sehr kannte und hat sie, trotz all den Folgen, nicht verraten. Deswegen ist sie mir gleich von Anfang an sehr sympathisch gewesen. Ich konnte sehr gut mit ihr fühlen und sie absolut nachvollziehen. All ihre Handlungen waren verständlich und ich wüsste nicht wie man in ihrer Situationen noch besser hätte reagieren können. Sie wurde sehr oft enttäuscht und verletzt, aber ich habe sie so sehr dafür bewundert, dass sie jedes Mal aufgestanden ist und weitergemacht hat.
James hingegen hat sich anfangs unmöglich verhalten und ich war so wütend auf ihn als er ein ums andere Mal Ruby verletzt hat. Natürlich hatte er seine Gründe, aber man hätte es auch anders lösen können. Doch er hat sich sehr stark weiterentwickelt und dafür war ich sehr dankbar. Dadurch wurde auch er zu einen der liebsten Personen in diesem Buch. Er hat versucht für alle da zu sein und hat dabei auch sich selbst vernachlässigt. Ich hatte oftmals Mitleid mit ihm, da er so viel einstecken musste. Das Schicksal hatte jedes Mal etwas Schlechtes für ihn auf Lager. Umso mehr fand ich es so schön, dass er jedes mal auf Ruby zählen konnte und dadurch nie alleine dastand.
Die zwei bilden meiner Meinung nach das perfekte Paar und die Geschichte lässt einen an wahre Liebe glauben.
An sich kann ich also sagen, dass die Geschichte voller Emotionen steckt und einen einfach so mitreißt. Ich bin sehr froh diese Bücher gelesen zu haben und kann sagen, dass die Reihe auf jeden Fall zu meinen Lieblingsbüchern zählt!