Cover-Bild Das Wunder von R.
(55)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
24,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Mentor Verlag
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften
  • Genre: Kinder & Jugend / Vorlesebücher
  • Seitenzahl: 128
  • Ersterscheinung: 30.09.2020
  • ISBN: 9783948230159
  • Empfohlenes Alter: ab 8 Jahren
Francesca Cavallo

Das Wunder von R.

Warmherziges Weihnachtsbuch der „Good Night Stories for Rebel Girls” - Autorin. Für Kinder ab 8. Wie clevere Kinder dem Weihnachtsmann helfen und so für das schönste Weihnachten aller Zeiten sorgen.
Daniela Papenberg (Übersetzer)

Heiligabend ohne Geschenke? Lasst uns das Weihnachtsfest retten!

Der Weihnachtsmann und seine Elfen brauchen dringend Unterstützung, um rechtzeitig 200 000 Weihnachtsgeschenke zu verpacken! Ein magisches Wettrennen gegen die Zeit beginnt und Manuel, Camila und Shonda befinden sich unerwartet mitten in einem aufregenden Weihnachtsabenteuer. Mit ihren beiden Mamas mussten sie aus ihrer Heimat in die sichere Stadt R. flüchten. Doch dort verhalten sich die Erwachsenen den Fremden gegenüber zunächst unfreundlich und abweisend. Nur Olivia und die Kinder von R. suchen Kontakt zu den Neuankömmlingen. Gelingt es den Kindern gemeinsam, alle näher zusammenzubringen und so Weihnachten zu retten?

Mit einer warmherzigen und weihnachtlichen Atmosphäre schafft es die italienische Autorin Francesco Cavallo, den Glauben an Familie und Freundschaft und das, was sie zusammen erreichen können, zu vermitteln. Ein Weihnachtsmärchen, das das Selbstvertrauen von Kindern stärkt!

  • Schnee, Elfen & ein Rentierschlitten: Kindergeschichte mit den Zutaten für die perfekte Weihnachtsstimmung
  • Weihnachten als ein Fest der Liebe, Freundschaft, Familie und Gemeinschaft 
  • Greift nebenbei die Themen Flucht, Diversität sowie Regenbogenfamilien kindgerecht auf
  • Von der Mit-Autorin des Kinderbuch-Bestsellers “Good Night Stories For Rebel Girls” 
  • Mit weihnachtlichen und vielfältigen Illustrationen von Verena Wugeditsch
  • Perfekt zum Vorlesen in der Adventszeit oder als Weihnachtsgeschenk unterm Christbaum


Kinder, wehrt euch und verändert die Welt! Das Weihnachtswunder aus dem fünften Stock

Was tun, wenn die Erwachsenen falschliegen? Wie so viele junge Aktivist*innen unserer Zeit, von Malala Yousafzai bis Greta Thunberg, hören die Kinder von R. nicht auf, „Warum“ zu fragen. Sie entscheiden sich, sinnlose Erwachsenenregeln zu missachten, und verändern damit die Welt. Nur mit ihrem Mut, Zusammenhalt und Erfindungsreichtum kann ein klassisches Weihnachtsfest mit vielen Geschenken unter Christbaum gelingen.

Eine wundervolle Geschichte zum Vorlesen für die Weihnachtszeit, die nicht nur für ordentlich Weihnachtsstimmung sorgt, sondern Kinder auch darin bestärkt sich für das Richtige einzusetzen!

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.12.2020

Ein Kinderbuch mit einer wichtigen Botschaft

0

Inhalt: Kurz vor Weihnachten muss die Familie Greco-Aiden umziehen. Der neue Präsident ihres Landes hatte bestimmt, dass Familien mit zwei Müttern und drei Kindern ab sofort illegal seien. Doch auch ihre ...

Inhalt: Kurz vor Weihnachten muss die Familie Greco-Aiden umziehen. Der neue Präsident ihres Landes hatte bestimmt, dass Familien mit zwei Müttern und drei Kindern ab sofort illegal seien. Doch auch ihre neue Stadt R. ist nicht perfekt: Die Erwachsenen reden nicht miteinander – aus Furcht, dass etwas Schlimmes passiert. Denn: Wenn nichts passiert, kann auch nichts Schlimmes passieren. Die Kinder aus R. (und auch der Weihnachtsmann) sehen das aber ganz anders.

Persönliche Meinung: „Das Wunder von R.“ ist ein weihnachtliches Kinderbuch, das einige gesellschaftsrelevante Themen anspricht. So beschäftigt sich „Das Wunder von R.“ mit Homophobie und Egoismus innerhalb der Gesellschaft. Bereits im Vorwort benennt die Autorin Francesca Cavallo den Umstand, dass in Weihnachtserzählungen sehr selten Familien mit gleichgeschlechtlichen Paaren vorkommen. Früher habe sie immer gedacht, dass das wohl irgendwie sinnvoll begründet werden könne. Denn: Erwachsene wüssten schon, was sie tun. Erst im Erwachsenenalter wurde ihr bewusst, wie falsch das Fehlen gleichgeschlechtlicher Paare in weihnachtlichen Erzählungen ist. Dementsprechend widmet sie „Das Wunder von R.“ auch „[a]llen Kindern, die sich Erwachsenen widersetzen, um die Welt zu verändern.“ Diese Widmung umreißt auch grob den Plot der Erzählung: Die Kinder der Stadt R. möchten nicht so abgekapselt leben wie ihre Eltern und versuchen, ihre Eltern aus der selbstauferlegten Gefühlskälte zu befreien. So plädiert "Das Wunder von R." insgesamt für Diversität und Toleranz. Dabei ist die Handlung in ein weihnachtliches Setting eingebettet: Sie spielt kurz vor Weihnachten und Elfen sowie der Weihnachtsmann persönlich treten auf (besonders der Auftritt der Elfen ist dabei magisch). Die Erzählung ist in mehrere, kurze Kapitel unterteilt, die Schrift ist vergleichsweise groß und die Sprache sehr verständlich, sodass es sich sehr gut für jüngere Leser*innen eignet. Es finden sich zudem einige schön weihnachtliche Illustrationen von Verena Wugeditsch. Wenn man „Das Wunder von R.“ aus der Perspektive eines Erwachsenen liest, fallen möglicherweise ein paar Logikfehler auf und vielleicht findet man die Geschichte zu kurz. Beides fällt für mich allerdings nicht sonderlich ins Gewicht. Insgesamt ist „Das Wunder von R.“ eine schöne, kleine Weihnachtsgeschichte, die eine wichtige Botschaft besitzt und sich traut, gesellschaftliche Problemlagen zu benennen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.12.2020

Wie Kinder und Elfen das Weihnachtsfest retten

0

Das Buch ist, wie der Klappentext sagt, eine moderne Weihnachtsgeschichte, die in der nicht näher lokalisierten Stadt R. spielt. Dorthin kommt die Familie Greco-Aiden: zwei Mütter und drei Kinder. Die ...

Das Buch ist, wie der Klappentext sagt, eine moderne Weihnachtsgeschichte, die in der nicht näher lokalisierten Stadt R. spielt. Dorthin kommt die Familie Greco-Aiden: zwei Mütter und drei Kinder. Die Stadt macht keinen herzlichen Eindruck und die Menschen benehmen sich sonderbar. Die Erwachsenen zeigen ein extrem abweisendes Verhalten. Einzig die Kinder scheinen freundlich zu sein. Da sie aber mit den neuen Fremden nicht sprechen dürfen, müssen sie einen Weg finden, um zu kommunizieren. Hier soll ein Brief an den Weihnachtsmann Abhilfe schaffen. Dieser antwortet prompt, hat aber selbst Probleme, die nur von den Greco-Aidens gelöst werden können.

Diese kleine Weihnachtsgeschichte hat alles, was Kinder von diesem Genre erwarten. Elfen, Wunder, Geschenke, den Weihnachtsmann, eine nette Familie mit aufgeweckten Kindern, die das Weihnachtsfest für die ganze Stadt retten. Diese Geschichte will aber noch mehr. Sie möchte für Toleranz werben und für die Selbstverständlichkeit von Lebensgemeinschaften, die nicht der klassischen Familie mit Mutter, Vater und Kindern entsprechen.

Im Vorwort zu ihrem Buch, beschreibt die Autorin ihr Anliegen in einer klaren und kindgerechten Sprache. Innerhalb der Geschichte wird erzählt, dass die Familie aufgrund ihrer Konstellation von zwei Müttern ihre Heimat verlassen musste. Dort drohte ihnen Gefängnis und für die Kinder der Einzug ins Waisenhaus. Diese Vorgeschichte wird aber nur mit wenigen Sätzen angerissen.

Für meinen Sohn spielte dieser Aspekt der Gesichte aber gar keine Rolle. Er hat mit den Kindern mitgefiebert und die wirklich wunderbaren Illustrationen betrachtet, die den Text optimal ergänzen. Dass dies das erste Buchwerk der Illustration ist, mag man gar nicht glauben.

Das Buch liest sich er schön und ist für die Kleinen sehr gut verständlich und nachvollziehbar. Die Figuren sind sympathisch und die eher garstigen Bewohner von R. flößen keine Angst ein.

Mein Sohn hat sich die Geschichte sehr gerne vorlesen lassen.

Für mich wurde jedoch ein Entwicklungsstrang, der wirklich sehr vielversprechend begann, nicht weiterverfolgt. Hier ging es um die Kinder in R., die sich bereits vor der Ankunft der "Fremden" organisiert hatten. Hier hatte ich eine kleine Revolution erwartet, auch im Zusammenhang mit dem "Ding", das sich die Greco-Aidens vom Weihnachtsmann gewünscht haben. Das habe ich wirklich bedauert.

Dennoch ist das Buch eine süße Weihnachtsgeschichte, in der die Gemeinschaft über die Abgrenzung siegt. Die Ausstattung des Buches muss am Ende noch hervorgehoben werden. ein tolles Format, feste Seiten, große Schrift zum Vorlesen, kurze Kapitel und absolut schöne Illustrationen. Vier sehr gute Sterne und eine Lese- bzw. Vorleseempfehlung für die Weihnachtstage.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.12.2020

Schön, wenn auch nicht perfekt!

0

„Das Wunder von R.“ ist ein ganz wundervolles und noch dazu wunderschön ausgestaltetes Buch, in dem gleichgeschlechtliche Paare ebenso wie Alleinerziehende ganz unaufgeregt erwähnt werden bzw. als die ...

„Das Wunder von R.“ ist ein ganz wundervolles und noch dazu wunderschön ausgestaltetes Buch, in dem gleichgeschlechtliche Paare ebenso wie Alleinerziehende ganz unaufgeregt erwähnt werden bzw. als die Selbstverständlichkeit, die sie heutzutage auch sein sollten, sofern sie es nicht sind. Dabei sind die „nicht-traditionellen“ Familienmodelle eine simple Randerscheinung der Geschichte; „Das Wunder von R.“ ist in dieser Hinsicht nicht bemüht gewollt eingefärbt.
Erzählt wird die Geschichte einer neu in R., wie jene Stadt ausschließlich bezeichnet wird, zugezogenen Familie, die erwartet, dort ein harmonisches Leben führen zu können, denn immerhin ist die Stadt stolz darauf, dass seit sehr langer Zeit nichts Schlimmes in ihr passiert ist. Was nach Idylle klingt, entpuppt sich aber als der Ausbund eines grundsätzlichen Misstrauens, den die Erwachsenen sich dort entgegenbringen und zu dem auch die Kinder angehalten werden, die noch sehr viel offener miteinander umgehen. Den Neuzuzügern steht man natürlich mit ganz besonderer Skepsis entgegen, doch ausgerechnet eine werden dann vom Weihnachtsmann um Hilfe gebeten, welche vor Allem die Kinder natürlich gewähren, damit das Weihnachtsfest auch in R. wie gehabt stattfinden kann, doch der Trubel in der Wohnung erregt die Aufmerksamkeit der Stadtbewohner und plötzlich ist es ein Rennen gegen die Zeit entgegen des Widerstandes der ängstlichen Bürger…

Insgesamt ist „Das Wunder von R.“ ein Plädoyer für die Freundschaft, die unbedingte Hilfsbereitschaft, die Toleranz und vor Allem dafür, seine Herzen ein wenig mehr zu öffnen und Fremden offener entgegenzutreten, auf dass aus ihnen Freunde werden könnten.
Es ist kein allzu langes Buch, das noch dazu fantastisch illustriert worden ist: Tatsächlich erwecken die enthaltenen Bilder in mir nahezu eine 3D-Illusion, so plastisch wie die Szenerien dort abgebildet sind. Das fest eingebundene Buch ist dazu recht dick, also sehr stabil, was zugleich doch auch ein wenig genervt hat, denn aufgrund der Festigkeit ließ sich das Buch gar nicht so einfach komplett öffnen – die Qualität ist ein Segen für die Buchliebhaber, die ihre Bücher niemals komplett aufschlagen, um den Rücken nicht zu brechen und jegliche Leserillen zu vermeiden, aber grad für Angehörige der jungen Zielgruppe, welche die Zeilen im aufgeschlagenen Buch zuweilen noch mit den Fingern verfolgen, ist es halt doch schnell unpraktisch, dass sich das Buch nicht komplett auseinanderbiegen lassen will. Hier wurde „Das Wunder von R.“ darum auch ganz schnell zum Vorlesebuch.
Generell muss ich auch zugeben, dass ich mir die ganze Geschichte im Vorfeld noch sehr viel weihnachtlicher, zauberhafter, warmherziger… vorgestellt hatte angesichts des Klappentextes, der italienischen Verkaufszahlen und der Bewerbung als „künftiger Kinderbuchklassiker“ – ich halte den Inhalt zwar für ziemlich zeitlos, aber ich sehe diesen Titel nun nicht unbedingt als solchen an, den man alljährlich wieder und wieder zur Weihnachtszeit hervorkramt; für mich krankte das Klassikerpotential nur schon ein wenig daran, dass mir der Schluss etwas zu überhastet abgehandelt schien und zu plötzlich alles perfekt und Friede, Freude, Eierkuchen war. Die Botschaft des Miteinanders statt des Gegen- oder zumindest Nebeneinanders hätte man in meinen Augen doch noch sehr viel nachdrücklicher verpacken können.

Alles in Allem aber doch ein sehr ansprechendes Kinderbuch für muckelige (Vorlese)Abende winters am Kamin!



[Ein Rezensionsexemplar war mir, via Vorablesen, unentgeltlich zur Verfügung gestellt worden.]

Veröffentlicht am 06.12.2020

Eine moderne Weihnachtsgeschichte

0

Zusammen mit ihren Mamas ziehen die Geschwister Manuel, Camila und Shonda nach R. Sie merken schnell, das in R. nicht alles so freundlich ist wie erwartet. Mit einem weihnachtlichen Brief beginnt das Abenteuer ...

Zusammen mit ihren Mamas ziehen die Geschwister Manuel, Camila und Shonda nach R. Sie merken schnell, das in R. nicht alles so freundlich ist wie erwartet. Mit einem weihnachtlichen Brief beginnt das Abenteuer für die Familie.

Die Weihnachtsgeschichte hat mir sehr gut gefallen. Schön fand ich, das es hier zwei Mamas gab und nicht die typische Familienkonstellation. Die Charaktere waren mir alle sympathisch, allen voran Olivia mit ihren witzigen Erfindungen und ihrer aufgeweckten und fröhlichen Art.

Die Geschichte wird mit wunderschönen Illustrationen ergänzt und visualisiert die Geschichte prima. Und auch die Kapitelanfänge sind schön gestaltet.
Der Text ist in einer angenehmen Größe geschrieben und leicht verständlich.

Einige Unklarheiten bleiben nach beenden des Buches dennoch zurück. So ist mir nicht gänzlich klar, was die Bewohner in R. dazu verleitet, sich so zu verhalten. Auch die Reaktionen der Mamas sind oft sehr anders als man sie von Erwachsenen erwarten würde.

Dennoch hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich hatte Spaß daran. Ein schönes Weihnachtsbuch für Groß und Klein.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.12.2020

Das Wunder von R.

0

Inhalt: Als Manuel , Camila und Shonda am 22. Dezember mit ihren Müttern nach R. ziehen, werden sie alles andere als freundlich begrüßt. Sie mussten aus ihrem Land fliehen, da dort Homosexuelle für illegal ...

Inhalt: Als Manuel , Camila und Shonda am 22. Dezember mit ihren Müttern nach R. ziehen, werden sie alles andere als freundlich begrüßt. Sie mussten aus ihrem Land fliehen, da dort Homosexuelle für illegal erklärt wurden. In R. ist alles friedlich und es ist noch nie etwas passiert. Damit das so bleibt, meiden die Bewohner von R. alles fremde. Als der Weihnachtsmann Hilfe braucht, erklärt sich niemand aus R. bereit um zu helfen. Zum Glück gibt es Manuel, Camila und Shonda, die ihn unterstützen möchten. Doch schaffen sie es rechtzeitig bis zum Heiligen Abend?

Meinung: Als erstes fiel mir der unglaublich hochwertige Einband auf. Durch die Goldfolie bekommt das Buch direkt einen glamourösen, weihnachtlichen Touch. Innen ist es sehr liebevoll, farbenfroh und detailreich Illustriert. In jedem Kapitel ist mindestens eine große Illustration zu finden und mehrere kleine Bildchen verzieren die einzelnen Seiten. Mir gefällt es, mit welch einer Selbstverständlichkeit den Kindern nebenbei das Thema Diversität nahe gebracht wird. Es äußert sich in vielen verschiedenen Facetten, beispielsweise in der Sexualität der beiden Mamas, sowie der Hautfarbe aller Kinder und auch der Elfen. Es ist eine Geschichte rund um Akzeptanz und Respekt.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und warmherzig. Die Kapitel länge ist genau richtig zum Vorlesen.
Leider ist mir das Weihnachtsfest selbst etwas zu kurz gekommen, da hat mir persönlich die Magie gefehlt. Zum Schluss hin ging mir das ganze ein bisschen zu schnell und endete zu abrupt. Besonders gefallen hat mir die kindgerechte Aufarbeitung des Themas Diversität, ohne dabei aufdringlich zu sein.
Letztendlich zeigt diese moderne Weihnachtsgeschichte, wie wichtig Zusammenhalt ist und dass man auch als Erwachsener stehts neugierig und aufgeschlossen sein sollte.
Ich würde dieses Buch mit 4/5 Sternen bewerten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere