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Veröffentlicht am 24.02.2017

Emmy Abrahamson hat Humor. Der rote Faden fehlt aber...

Widerspruch zwecklos oder Wie man eine polnische Mutter überlebt
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Meine Meinung: Allein schon der Klappentext des Buches klingt super lustig und hat mich sofort neugierig auf das Buch gemacht, weshalb ich es mir kurzerhand als Hörbuch ausgeliehen habe.
Natürlich erwartet ...

Meine Meinung: Allein schon der Klappentext des Buches klingt super lustig und hat mich sofort neugierig auf das Buch gemacht, weshalb ich es mir kurzerhand als Hörbuch ausgeliehen habe.
Natürlich erwartet man bei so einem Buch Vorurteile über Vorurteile und man wird nicht enttäuscht. Außerdem schafft Emmy Abrahamson es, dass diese Vorurteile kein bisschen negativ oder abwertend rüberkommen sondern verpackt sie sehr humorvoll und auf sehr süße und sympathische Art.
Wer mir zudem sympathisch war, war Alicja. Ich glaube jeder, egal wie alt er ist, kann sich mit ihr identifizieren. Jeder war mal in der Pubertät, jeder hat mal eine mehr oder weniger peinliche Situation mit seiner Mutter erlebt und das macht sie sehr sympathisch und bringt sie uns näher. Mit den anderen Personen des Buches konnte ich allerdings nicht viel anfangen und dadurch, dass sie manchmal sehr überspitzt dargestellt wurden viel es mir auch sehr schwer Nähe aufzubauen.
Die Story ist durchgängig sehr witzig und ich habe mich das eine oder andere Mal dabei ertappt, wie ich leise vor mich hin gelacht habe. Wie oben schon erwähnt hat es die Autorin wirklich geschafft alle Vorurteile sehr geschickt und humorvoll einzubauen.
Was mich jedoch wirklich sehr gestört hat, waren die vielen unterschiedlichen Stränge der Geschichte, die nicht so richtig zusammenpassen wollten und einfach viel zu viele waren. Mir hat ein roter Faden gefehlt, oder ein Hauptstrang. Der war einfach nicht erkennbar und hat den Lesefluss bzw. bei mir den Hörfluss sehr gestört.


Bewertung: Widerspruch zwecklos bekommt von mir nur 3 von 5 Füchschen. Emmy Abrahamson hat wirklich Humor und Alicja ist echt eine ganz Süße aber mir hat einfach durchgängig ein roter Faden gefehlt, der sich durch die gesamte Handlung zieht.

Veröffentlicht am 24.02.2017

Denn wer weiß, was morgen mit uns ist...

Wer weiß, was morgen mit uns ist
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Meine Meinung: Auch bei diesem Buch fällt es mir wieder unglaublich schwer meine Meinung in Worte zu fassen und vor allen Dingen zu einem Fazit zu kommen. Ich mochte wirklich unglaublich vieles an dem ...


Meine Meinung: Auch bei diesem Buch fällt es mir wieder unglaublich schwer meine Meinung in Worte zu fassen und vor allen Dingen zu einem Fazit zu kommen. Ich mochte wirklich unglaublich vieles an dem Buch. Der Schreibstil ist außergewöhnlich gut und ich konnte das eine oder andere Zitat für mich entdecken, was ich bei Büchern immer besonders liebe. Ann Brashares Schreibstil hat mich wirklich total gefesselt und manchmal habe ich mit Schrecken festgestellt, dass ich viel mehr gelesen habe, als ich es gedacht hätte.

Auch Prenna und Ethan sind zwei sehr starke Protagonisten, die mir sehr ans Herz gewachsen sind. Gerade durch ihren starken Willen und ihre Einstellung. Aber es gibt auch so einige Dinge, bei denen ich manchmal einfach den Kopf schütteln musste. Prenna ist manchmal zu naiv, handelt zu unüberlegt. Bei einigen Dingen war ich da sehr nachsichtig. Vieles kann auch aus einem Impuls heraus entstehen, vieles ist schneller gesagt und getan, bevor der Kopf überhaupt mitkommt. Prenna ist einfach ein Herzmensch, viel zu impulsiv. Das kenne ich ja von mir. Aber da gab es trotzdem die eine oder andere Sache, bei der ich mir gedacht habe: Mensch, Prenna, wieso bist du nur so dumm. Dinge, die sich nicht mehr mit Unüberlegtheit zu erklären sind. Ethan wiederrum, so sehr ich ihn auch mochte, war mir in manchen Situationen einfach nur zu egoistisch und zu unbedacht.

Kommen wir nun zur Thematik und zur Idee an sich. Beides finde ich sehr schön. Eine Zeitreise-Geschichte, die in der Gegenwart spielt und damit zusammenhängend eine Dystopie, die man aber nur aus Erzählungen kennt. Klingt das nicht spannend? Für mich ist das eine ganz außergewöhnliche Idee, die uns außerdem auf erschreckende Weise zeigt, wie rücksichtlos wir unsere Heimat, unseren Planeten, behandeln und welche Auswirkungen das auf unsere Zukunft und die unserer Kinder haben kann.

Das Thema Zeitreisen finde ich immer sehr gewagt, denn mit ihnen gehen so viele Fragen einher. Allein schon die ewige Frage nach: Können wir die Geschehnisse verändern wenn wir zurückreisen oder bewirken wir dadurch erst. Dass alles genau so passiert? Gerade diese Frage wurde im Buch jedoch meiner Meinung nach sehr gut beantwortet und alles wurde wirklich sehr zu friedenstellend aufgelöst. Allerdings hätte ich mir während des gesamten Lesens gewünscht, mehr Hintergrundinformationen zu bekommen. Wie genau sieht die Welt aus, in der Prenna lebt? Was genau ist in Postremo passiert? Besonders frage ich mich auch, was letztendlich mit all den wirklich interessanten Nebencharakteren passiert usw. Hier hätte man sicher noch einige Seiten mehr füllen können.

Was die Spannung angeht möchte ich letztendlich noch sagen, dass das Buch unglaublich spannend angefangen hat, mit vielen Fragen, auf die wir erst mal keine Antwort bekommen. Und ich kann euch versprechen, auch das Ende hält einiges bereit. Der Teil, bei dem mir das vorankommen wirklich schwer gefallen ist, war der Mittelteil. Der Mittelteil ist, ich kann es wirklich nicht anders sagen, wirklich nur so like: Zwei Jugendliche verbringen einige Tage am Strand, gehen Shoppen und spielen Karten. Das hat mich einfach wahnsinnig gestört und ich musste auch wirklich die ganze Zeit daran denken, dass die beiden eigentlich ja die Welt retten wollten und man dafür ja eigentlich mal ein wenig planen muss.

Bewertung: Ihr seht schon, meine Meinung zu „Wer weiß, was morgen mit uns ist“ ist ziemlich widersprüchlich. Auf der einen Seite gefallen mir Idee, der Schreibstil (ganz besonders) und die Personen auch zum größten Teil. Allerdings hatte ich auf der anderen Seite auch ziemlich viel zu meckern. Aus diesem Grund möchte ich dem Buch abschließend 3 von 5 Füchschen geben.

Veröffentlicht am 24.02.2017

Tolle Welt aber leider nur oberflächlich ausgearbeitet

Faunblut
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Meine Meinung: Nachdem ich Faunblut einmal gelesen habe und es mich wirklich sehr unentschlossen zurückgelassen hat, wollte ich dem Buch noch einmal eine Chance geben und ich habe es erneut als Hörbuch ...

Meine Meinung: Nachdem ich Faunblut einmal gelesen habe und es mich wirklich sehr unentschlossen zurückgelassen hat, wollte ich dem Buch noch einmal eine Chance geben und ich habe es erneut als Hörbuch gehört. Grund dafür war Amina, die mir erzählt hat, dass einige der anderen Bücher von Nina Blazon genau in der gleichen Welt, wie Faunblut spielen und meine Neugierde war wieder erweckt.
Ich kann gar nicht genau in Worte fassen, was mir damals an Faunblut nicht gefallen hat. Wie damals schon bin ich jedoch sehr verzaubert von der Welt, die Nina Blazon sich ausgedacht hat und ich bin unglaublich gespannt auf ihre anderen Bücher, die mich wieder in diese Welt entführen und mich verzaubern.
Auch der Schreibstil ist sehr flüssig und gut lesbar. Er hat mich über die teilweise wirklich langatmigen und auch über die viel zu verwirrenden Stellen hinweggetröstet. Der Schreibstil und der Weltenentwurf sind nämlich immer noch die einzigen wirklich positiven Sachen, die ich beim Lesen feststellen konnte.
Jade war mir nicht unbedingt sympathisch. Genauso wenig wie Faun. Außerdem hat mir oft einfach mehr Tiefe gefehlt. Vieles wurde nur sehr oberflächlich angeschnitten, wie zum Beispiel Jades Beziehung zu Martyn. Hier hätte ich zum Beispiel noch mehr darüber erfahren, wie die beiden zusammen gekommen sind etc. um einfach auch noch ein bisschen mehr nachvollziehen zu können, warum die Beziehung nicht so glücklich ist, wie sie eigentlich sein sollte. Außerdem wollte ich mehr über die Welt erfahren, über die Stadt, die von Lady Mar tyrannisiert wird und ihre Geschichte. Die Nordländer bleiben dabei genauso undurchschaubar. Hier hoffe ich nun einfach, dass mir die anderen Bücher mehr erzählen können und ich dann noch tiefer in die Welt eintauchen kann.
Gegen Ende hatte ich außerdem das Gefühl, dass nicht alle meine Fragen geklärt wurden. Vieles bleibt offen oder wird für meinen Geschmack nicht genug erklärt bzw. aufgelöst.

Bewertung: Ich gebe Faunblut nach nochmaligem lesen/hören wieder nur 3 von 5 Füchschen. Ich liebe die Grundidee und den Weltenentwurf, dazu kommt noch der wundervolle Schreibstil der Autorin. Leider waren mir aber die Protagonisten unsympathisch, aus der Story hätte man viel mehr herausholen können und der Schluss hat mich nicht vollkommen zufrieden zurückgelassen.

Veröffentlicht am 24.02.2017

Ein toller Einblick in Land und Leute

Milas Ferientagebuch: Paris
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Meine Meinung: Ich war früher mal ziemlich vernarrt in Freche Mädchen Freche Bücher- Bücher. Besonders mochte ich die Reihe von Bianka Minte-König um Mila, Hanna und Kati. Als ich vor kurzem auf die Milas ...

Meine Meinung: Ich war früher mal ziemlich vernarrt in Freche Mädchen Freche Bücher- Bücher. Besonders mochte ich die Reihe von Bianka Minte-König um Mila, Hanna und Kati. Als ich vor kurzem auf die Milas Ferientagebuch-Reihe gestoßen bin, war ich natürlich mehr als begeistert und habe mir Band 2, der in Paris spielt, als Hörbuch ausgeliehen. Bei Milas Ferientagebuch ist es übrigens so, dass die Reihenfolge wirklich keine Rolle spielt. Es baut nicht wirklich aufeinander auf und man kann es auch so hören oder lesen.
Mila und ihre Freundinnen sind auch nicht mehr im selben Alter, als sie es während der FMFB-Reihe waren sondern sie sind älter und somit auch ein bisschen reifer geworden. Obwohl sie vom Alter her noch deutlich unter mir liegen, fiel es mir auch so noch mal leichter das Buch heute zu lesen bzw. zu hören und es war ziemlich nostalgisch. Auch die Themen haben sich so geändert. Es sind keine heimlichen Schwärmereien, keine Zicke aus der Parallelklasse oder die erste große Liebe, die Mila beschäftigen sondern langfristige Beziehungen, das Verreisen ohne Eltern und das erste Mal.

Neben der Tatsache, dass Milas Ferientagebuch also eines der typischen Mädchen-/Liebesbücher ist, ist es aber auch ein ganz toller Reiseführer, der uns einen ersten Einblick in eine Stadt eröffnet oder alte Erinnerungen weckt, denn Mila gibt in ihren Erzählungen einen tollen Einblick in Stadt, Land und Leute. Allerdings hat mich daran ein bisschen gestört, dass es teilweise mehr Reiseführer war als Story. Die eigentliche Geschichte wurde immer von Einschüben unterbrochen, in denen Mila länger über Orte und Sehenswürdigkeiten in Paris spricht und die Geschichte an sich so sehr oberflächlich blieb.
Mich hat de Sprache auch unglaublich gestört. Während des Hörens hatte ich wirklich oft den Eindruck, dass Bianka Minte-König mit aller Macht versucht in einer für sie jugendlichen Sprache zu schreiben. Für meinen Geschmack war das ganze dann wirklich ein bisschen zu ungewöhnlich und ich bin wirklich öfter über komische Begriffe gestolpert, die versucht cool wirken sollen aber einfach in einem Buch wie diesem fehl am Platz waren.


Bewertung: Milas Ferientagebuch: Paris bekommt von mir 3 von 5 Füchschen. Es war wirklich schön mal wieder was von Hanna, Mila und Kathi zu lesen. Allerdings hat das Buch, obwohl es sehr schön ist, wenn man lesend oder hörend Paris entdecken möchte, sehr viele Schwächen, die das Hören nicht grade leichter gemacht haben.

Veröffentlicht am 24.02.2017

Hat noch Luft nach oben....

Die Verratenen (Eleria-Trilogie - Band 1)
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Inhalt und Idee: Mit dem Reihenauftakt „Die Verratenen“ hat Ursula Poznanski eine neue Dystopie-Trilogie auf den Markt gebracht. Ich bin ja ein riesiger Dystopie-Fan und habe, nachdem ich von Erebos und ...

Inhalt und Idee: Mit dem Reihenauftakt „Die Verratenen“ hat Ursula Poznanski eine neue Dystopie-Trilogie auf den Markt gebracht. Ich bin ja ein riesiger Dystopie-Fan und habe, nachdem ich von Erebos und Saeculum so begeistert war, zum Reihenauftakt der Autorin gegriffen. Die Dystopie unterscheidet sich nicht viel von anderen Dystopien. Es ist eine Glaskuppel-Dystopie, das heißt, ein paar Privilegierte leben ein geregeltes und auch ziemlich wohlhabendes Leben innerhalb einer Biosphäre während eine Naturkatastrophe in der Vergangenheit die Welt außerhalb unbewohnbar bzw. schwer bewohnbar gemacht hat. Außen leben auch noch Menschen, fast wie Wilde in Armut und mit schweren Lebensbedingungen. Wenn ihr schon ähnliche Bücher gelesen habt, zum Beispiel die Aria & Perry-Trilogie oder Maddie Freeman und ihr die Art mögt, dann solltet ihr unbedingt zu Die Verratenen greifen.

Personen: Die Gesellschaft in Die Verratenen ist aufgeteilt in die Sphärenbewohner und die Prims. Ria, die Protagonistin des Buches ist eigentlich Sphärenbewohnerin, wird aber zusammen mit 5 anderen ausgesetzt, da sie des Verrates beschuldigt werden. Was ich besonders schön finde ist, dass Ursula Poznanski allen Sphärenbewohnern bestimmte Eigenschaften und Dinge zugeschrieben hat, die sie besonders gut können und sie werden dann dementsprechend ausgebildet und in später in den passenden Berufen eingesetzt.

Ria kann gut zuhören, Menschen verstehen und kann ihre Absichten und Gefühle spüren. Das hat sie mir super sympathisch gemacht, da ich selbst ein Mensch bin, der immer sehr auf seine Mitmenschen achtet und grade beim Lesen war es auch super spannend zu erfahren, wie Ria das alles erkennt und wie sie darauf reagiert. Außerdem ist Ria sehr schlau. Sie ist eine überzeugte Sphärenbewohnerin, die aber andererseits in den Prims nichts Schlechtes sieht. Also die sechs ausgesetzt werden hat sie kaum Vorurteile, geht sehr offen in neue Situationen und beginnt auch nach einiger Zeit, das, für das sie ihr ganzes Leben gestanden hat zu hinterfragen. Ria ist auf jeden Fall ein sehr interessanter Charakter und es ist super leicht die Geschichte aus ihrer Sicht zu lesen.

Kritik: Die Welt von Ria und den anderen wurde von Ursula Poznanski super durchdacht und ist auch ein bisschen anders im Gegensatz zu den Welten aus anderen Glaskuppel-Dystopien. Allerdings hätte ich mit gewünscht, dass mal etwas komplett Neues kommt und alles ein bisschen ausgereifter ist. Grade am Anfang, als Ria und die anderen noch in der Biosphäre waren hat mir ein bisschen gefehlt, dass ich nicht wusste, wie das ganze System dort wirklich funktioniert. Man bekommt hier und da mal ein paar Infos dazu aber nie so viel, dass man sich ein genaues Bild machen kann. Das wäre am Anfang echt noch ziemlich wichtig gewesen. Aber jetzt muss ich mal abwarten und schauen, was ich in den beiden Folgebänden noch erfahre.


Was mir sehr gefallen hat war, dass Ursula Poznanski sehr gut Emotionen rüberbringen kann. Man fühlt wirklich mit Ria mit. Sei es Trauer, Wut, Freude oder….. Misstrauen. Grade das Misstrauen war sehr wichtig im Buch und es wurde einfach richtig gut rübergebracht. Einer der fünf anderen ist ein Verräter der die Sphären über den Aufenthaltsort der sechs informiert um, wie Ria vermutet, seine eigene Haut zu retten. Und alle könnten es sein. Auch ihr Freund Aureljo und es ist einfach super spannend und richtig gut gemacht, wie Ria jedem anfängt zu misstrauen und man es dann auch irgendwie mit ihr tut.


Trotzdem hat mir in dem Buch die Spannung gefehlt. Natürlich wird es auch mal spannend. Das sind aber immer kleine Spannungsbögen, die mal die eine oder andere Situation spannend machen. Mir hat einfach ein Höhepunkt gefehlt. Kennt ihr das, wenn sich in Büchern so langsam der Höhepunkt anbahnt, ihr wie gebannt lest nur damit ihr endlich dahin kommt?! Der hat mir bei Die Verratenen einfach komplett gefehlt, was ich sehr schade finde.


Bewertung: Ich gebe Die Verratenen 3 von 5 Füchschen. Eine wirklich gut geschriebene Dystopie. Nur haben mir, nachdem die Trilogie von allen so hoch gelobt wird, einfach das Besondere und der Wow-Effekt gefehlt. Für mich war es letztendlich dann leider nur eine von vielen Dystopien, die nur mit Band 1 noch nicht aus der Menge herausstechen kann. Es gibt aber immerhin noch 2 Füchschen Luft nach oben für die anderen Bände!