Profilbild von Lisasbuechereck

Lisasbuechereck

Lesejury Star
offline

Lisasbuechereck ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Lisasbuechereck über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.02.2017

Es hätte nicht sein müssen

Nothing less
0

[REZENSION] Nothing Less | Anna Todd

Verlag: Heyne | Erschienen: 12.12.2016 | Seiten: 336 | Reihe/Teil: Landon Gibson/2 | Preis: Broschiert 12,99€ | ISBN: 978-3-453-41971-1

WARNUNG: Dies ist Teil zwei ...

[REZENSION] Nothing Less | Anna Todd

Verlag: Heyne | Erschienen: 12.12.2016 | Seiten: 336 | Reihe/Teil: Landon Gibson/2 | Preis: Broschiert 12,99€ | ISBN: 978-3-453-41971-1

WARNUNG: Dies ist Teil zwei der Reihe. Könnte Spoiler enthalten.

Klapptext:
Landons Leben in New York ist ein ziemliches Abenteuer, und er ist hin- und hergerissen zwischen zwei Frauen. Mit einer verbinden ihn eine lange Geschichte und viele besondere Erfahrungen. Die andere zieht ihn magisch an und fasziniert ihn auf eine Art und Weise, die ihn irritiert. Doch für wen soll er sich entscheiden? Ist es seine Geschichte, die zählt, oder sein Instinkt?

Meine Meinung:
Nachdem ich Nothing more schon nicht so gut fand, bin ich ohne große Erwartungen an diesen Teil gegangen. Ich habe es eigentlich nur gelesen um die Reihe für mich zu beenden und das war auch gut so. Wie schon im Vorgänger Teil plätschert er nur so vor sich hin. Zwar kommen wir einigen Geheimnissen auf die Spur, aber die waren nicht sehr überraschend. So bei ca. Seite 150 wusste ich was Nora verbirgt und auch was bei Landon los war. Die Dialoge wurden auch in diesem Teil wieder durch sehr viele Gedanken unterbrochen. Was bei mir sehr stark den Lesefluss gestört hat. Was ich ganz gut fand war das Ende. Denn das war Kompakt und Knackig. Hätte die Autorin die ganzen Grübeleien weg gelassen, hätte man gut und gerne aus zwei Teilen einen machen können.

Die Charaktere waren auch nicht grade heraus ragend. Landon war so wie erwartet, Er war sehr grüblerisch und hat alles in Gedanken fünf mal durch gekaut. Doch er hat sich auch etwas entwickelt und endlich mut gefasst. Trotzdem war er komplett Anders wie in der After Reihe. Das finde ich sehr schade. Dakota ging gar nicht, aber sie war genau wie erwartet. Sie war im ersten Teil schon ätzend, doch hier hat sie alles übertroffen. Sie war eine Arrogante und Egoistische Mist Kuh. Ich hätte sie Permanent Erwürgen können. Ja und dagegen haben wir Nora. Sie war naja nett gesagt etwas Blöd. Sie hat weder sich noch Landon vertraut, was alles schlimmer gemacht hat wie es hätte sein müssen. Die last die sie trägt ist zwar echt groß und schwer, aber nichts womit man nicht umgehen könnte.

Der Schreibstil war eigentlich Super. Es war locker und flockig und hätte sich super schnell lesen lassen, wenn da nicht so viele Gedanken Gänge rein gearbeitet worden wären. Das hat es alles etwas zäh gemacht.

Zum Cover könnte ich ja jetzt sagen, wie Hübsch es ist und das sie das toll gemacht haben, aber man kennt die Cover ja nun schon zur genüge also von daher. Schönes Cover fertig

Bewertung:
Ich habe nicht viel erwartet, bin also nicht allzu enttäuscht worden, aber leider auch nicht Positiv überrascht. Ich finde das Buch hätte echt nicht sein müssen. Mach aus zwei Büchern eins wäre es Perfekt, aber so? Nein das geht gar nicht. Ich musste diesmal auch nicht groß überlegen. Nothing less bekommt 2 Sterne von mir und das auch nur weil es von Anna Todd ist.

Veröffentlicht am 24.10.2016

Eine Fortsetzung die mich leider Enttäuscht hat

Die Stille vor dem Tod
0

[REZENSION] Die Stille vor dem Tod | Cody McFadyen

Verlag: Bastei Lübbe | Erschienen: 26.09.2016 | Seiten: 480 | Reihe//Teil: Smoky Barrett/5 | Preis: Hardcover 22,90 €

WARNUNG: Dies ist Teil fünf der ...

[REZENSION] Die Stille vor dem Tod | Cody McFadyen

Verlag: Bastei Lübbe | Erschienen: 26.09.2016 | Seiten: 480 | Reihe//Teil: Smoky Barrett/5 | Preis: Hardcover 22,90 €

WARNUNG: Dies ist Teil fünf der Reihe. Könnte Spoiler enthalten.

Klapptext:
Smoky Barrett ist zurück
An einem kalten Oktobertag werden Smoky Barrett und ihr Team nach Denver, Colorado, gerufen. Im Haus der Familie Wilton ist Schreckliches geschehen: Die gesamte fünfköpfige Familie wurde ermordet, und der Täter hat durch eine mit Blut geschriebene Botschaft Smoky mit der Lösung des Falles beauftragt. Doch das Unheil ist weit größer, denn die Wiltons sind nicht die einzigen Opfer. Insgesamt drei Familien wurden in der gleichen Nacht und in unmittelbarer Nähe voneinander getötet. „Komm und lerne“, lautet die Botschaft an Smoky. Es wird ein grausamer Lernprozess, das Böse in seiner reinsten Form, in seiner tiefsten Abgründigkeit  zu spüren. Smoky gelangt an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Und weit darüber hinaus.

Meine Meinung:
Wir alle haben Sehnsüchtig auf Teil fünf der Smoky Barrett Reihe gewartet. Ich habe sogar im Vorfeld an der Leserunde #smokyisback vom Sebastian von Büchermonster teilgenommen, wo wir die erste vier Teile vorweg schon mal gelesen haben. Dann war es endlich soweit und ich hatte den fünften Teil endlich in meinen Händen. Natürlich habe ich sofort mit dem Lesen angefangen. Leider wurde ich bitter böse enttäuscht.
Der Anfang war so Schockierend das er schon total übertrieben gewesen ist. Es ist so viel auf einmal Passiert, dass es die totale Reizüberflutung gewesen ist. Leider war das alles auch sehr unglaubwürdig. Danach ging die Geschichte ziemlich wirr weiter. Wir haben sehr viele Rückblenden und befinden uns die meiste Zeit in der Gedankenwelt von Smoky. Ich habe es als sehr viel bla bla empfunden und wenig Handlung. Wir haben in diesem Teil kaum Action, die meiste Zeit sitzen sie Rum und Reden oder denken nach. Es war zwar sehr Interessant mal in die Psyche von Smoky einzutauchen, aber es war auch zu viel. So bei den letzten 150 Seiten gab es noch mal einen Aufschwung wo ich dachte na endlich, aber das war nix. 10 Seiten und dann ging es mit bla bla weiter. Bei mir sind auch noch sehr viele Fragen offen geblieben. Ich hatte das Gefühl das nichts so wirklich aufgeklärt wurde. Ich weiß nicht ob ich was überlesen habe oder so, aber es war sehr unbefriedigend.

Dadurch kamen auch die Charaktere viel zu kurz. Von Callie, Alan und Co. Bekommt man fast gar nichts mit, da sie kaum auftauchen. Wie gesagt wir befinden uns die meiste Zeit in Smokys Kopf. Doch viel näher konnte sie mir dadurch auch nicht gebracht werden. Ihre Gedanken schweifen immer wieder ab, was ich sehr anstrengend fand. Das Positive war wir Lernen eine andere Seite von James kennen. Das fand ich toll. Endlich wird mal gezeigt das auch er zu tiefen Gefühlen fähig ist, leider war das auch nur ein sehr kurzer Abschnitt.

Der Schreibstil hat mich dieses mal wahnsinnig gemacht. Ich weiß nicht ob es an der Gesamt Situation liegt, dass wir nur in Smokys Kopf sind oder an was anderem. Aber dieses mal ist mir das Lesen echt schwergefallen. Es war sehr düster und schwer geschrieben. Es hatte den Beigeschmack von was dunklem. Ich kann es gar nicht richtig in Worte fassen, aber ich hatte beim Lesen immer das Gefühl dass mir etwas auf der Brust sitzt.

Das Cover ist Perfekt. Es passt super in die Reihe und zum Buch. Da kann ich mich echt nicht beschweren.

Bewertung:
Ich habe mich wirklich sehr schwer getan diesen Teil zu Bewerten, da es mir wirklich gar nicht gefallen hat. Es war einfach nicht Cody McFadyen. Ich habe zwar die Hoffnung das sollte noch ein Teil folgen einiges aufgeklärt wird, aber ich konnte es nicht besser bewerten. Die Stille vor dem Tod bekommt leider nur 2 Sterne von mir.

Die Reihe:
Band 1: Die Blutlinie
Band 2: Der Todeskünstler
Band 3: Das Böse in Uns
Band 4: Ausgelöscht
Band 5: Die Stille vor dem Tod

Ich danke Lovelybooks und Bastei Lübbe für dieses Leseexemplar.

Die genannten Fakten sind der Website vom Bastei Lübbe Verlag entnommen

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ganz Nett

Der Duft von Eisblumen
0

[REZENSION] Der Duft von Eisblumen | Veronika May

Verlag: Diana | Erschienen: 08.08.2016 | Seiten: 368 | Preis: Taschenbuch 9,99€, eBook 8,99€

Klapptext:
Weißt du, wie Eisblumen duften?
Gerade frisch ...

[REZENSION] Der Duft von Eisblumen | Veronika May

Verlag: Diana | Erschienen: 08.08.2016 | Seiten: 368 | Preis: Taschenbuch 9,99€, eBook 8,99€

Klapptext:
Weißt du, wie Eisblumen duften?
Gerade frisch getrennt, verliert Rebekka im Stau die Nerven und fährt ihrem Vordermann auf die Stoßstange. Jetzt steht sie nicht nur vor den Trümmern ihres Lebens, sondern auch vor Gericht. Immerhin „darf“ sie Sozialstunden bei der 88-jährigen Dorothea von Katten ableisten. Die lebt allein in einer verwunschenen Villa, und zunächst scheinen die beiden Frauen nur ihre Dickköpfigkeit gemeinsam zu haben. Bis Rebekka auf ein lang gehütetes Geheimnis der alten Dame stößt und versteht, dass man sein Herz nicht auf ewig verschließen kann.

Meine Meinung:
Das Buch und ich werden keine Freunde. Mir ist es unheimlich schwer gefallen in die Geschichte rein zu kommen, dabei war der Klapptext so viel versprechend. Ich habe mich sehr auf diese Geschichte gefreut, bin dann aber leider sehr enttäuscht worden.
Das Buch war ganz nett aber dass war es dann auch. Die Story war total vorhersehbar und ich wusste schon nach knapp 100 Seiten wie es ausgehen wird. Dann kam noch hinzu das es recht langweilig war, was natürlich auch damit zu tun hatte das ich schnell wusste was Sache ist.

Die Charaktere waren total stumpf. Rebekka war komisch und hat mir überhaupt nicht gefallen. Sie findet zwar in dem Buch den richtigen Weg und entwickelt sich weiter, aber ich wurde mit ihr überhaupt nicht warm. Genau so ging es mir mit Taye. Er spielte die zweite Hauptrolle und ist total blass geblieben. Ich weiß Standard Sachen über ihn aber das war es dann. Man lernt ihn überhaupt nicht richtig kennen. Die einzige Person die mir wirklich gut gefallen hat war Dorothea von Katten. Das war eine Klasse, Schlagfertige alte Dame die es allen gezeigt hat. Ihre Geschichte war auch sehr berührend fand ich. Sie konnte mich total überzeugen.

Der Schreibstil war ok. Es lies sich relativ schnell Lesen, aber was mich etwas genervt hat waren die Komischen Wörter. Die Autorin hat sich manchmal sehr merkwürdig ausgedrückt. Hier mal ein kleines Beispiel. Anstatt zu schreibe „So richtig“ oder „auf der Stelle“ Schrieb die Autorin „stante pede“. Klar wusste ich was gemeint war, aber das ging im ganzen Buch so und war einfach nur nervig.

Das Cover ist ganz schön finde ich, auch wenn es sehr kitschig ist. Aber manchmal finde ich so was ganz gut.

Bewertung:
Das Buch konnte mich leider nicht von sich überzeugen. Es war nervig und langweilig. Sehr schade, hatte mich darauf gefreut. Aber da mir Dorothe echt gut gefallen hat und das Cover auch ganz nett ist bekommt das Buch noch 2 Sterne von mir. Wären diese Faktoren nicht gewesen wäre es noch weniger gewesen.

Ich danke dem Blogger Portal für dieses Reziexemplar.

Die genannten Fakten sind der Website vom Diana Verlag entnommen

Veröffentlicht am 17.06.2019

Einfach nur Schlecht

Die Beobachterin
0

Ok ich habe das Buch heute Mittag angefangen und oh mein Gott ist es schlecht. Ich breche selten Bücher ab, aber das ging gar nicht.
.
Ich habe etwas über 100 Seiten gelesen, was auch relativ fix ging. ...

Ok ich habe das Buch heute Mittag angefangen und oh mein Gott ist es schlecht. Ich breche selten Bücher ab, aber das ging gar nicht.
.
Ich habe etwas über 100 Seiten gelesen, was auch relativ fix ging. Denn der Schreibstil ist locker und leicht. Das ging echt gut, aber der Inhalt ? Es war nicht nur super Langweilig, es war auch sehr Konfus. Der einstieg war schon ziemlich Strange.
.
Unsere Protagonistin Elena scheint mir ziemlich verstört zu sein. Sie lebt irgendwie in ihrer eigenen Welt. Das war echt merkwürdig. Dann fängt sie an die Nachbarn zu Stalken und das war bei mir der Punkt wo ich dachte „Ok jetzt ist genug“
.
Ich habe den Rest Quer gelesen und japp es kam genau so wie ich dachte. Eine reine Katastrophe. Es tut mir in der Seele weh, das ich sowas schlechtes sagen muss. In jedem Buch Steckt so viel Arbeit und Herzblut ? Daher tut es mir leid.

Veröffentlicht am 25.07.2017

Geht gar nicht

Magonia
0

[REZENSION] Magonia | M.D. Headley

Verlag: Heynefliegt | Erschienen: 03.04.12017 | Seiten: 368 | Preis: Hardcover 16,99€ | ISBN: 978-3-453-27017-6

Klapptext:
Seit sie klein ist, leidet die 16-jährige ...

[REZENSION] Magonia | M.D. Headley

Verlag: Heynefliegt | Erschienen: 03.04.12017 | Seiten: 368 | Preis: Hardcover 16,99€ | ISBN: 978-3-453-27017-6

Klapptext:
Seit sie klein ist, leidet die 16-jährige Aza an einer seltsamen Lungenkrankheit, die ihr ein normales Leben unmöglich macht. Als sie eines Tages ein Schiff hoch in den Wolken erspäht, schiebt sie das Phänomen auf ihre akute Atemnot. Bis jemand auf dem Schiff ihren Namen ruft ...

Nur ein Mensch glaubt ihr diese Geschichte: ihr bester Freund Jason, der immer für sie da war, den sie vielleicht sogar liebt. Aber gerade als sie versucht, sich über die neuen tiefen Gefühle zu Jason klarzuwerden, überstürzen sich die Ereignisse. Aza meint zu ersticken – und findet sich plötzlich in Magonia wieder, dem Reich über den Wolken. Dort ist sie das erste Mal in ihrem Leben nicht mehr krank, sondern stark und magisch begabt. In dem heraufziehenden Kampf zwischen Magonia und Azas alter Heimat, der Erde, liegt das Schicksal aller mit einem Mal in Azas Händen …

Meine Meinung:
Tja was soll ich jetzt groß sagen. Dies war eines der Bücher, die ich gerne gegen die Wand geworfen hätte, drauf getreten wäre oder es sogar gerne verbrannt hätte. Es war so Konfus und wirr das ich echt nicht wusste was die Autorin von mir wollte. Ich weiß nicht ob ich einfach zu Alt für dieses Buch bin oder zu Blöd xD
Es konnte mich überhaupt nicht Packen. Die Sätze in diesem Buch oh mein Gott. Kurze, knappe, abgehackte Sätze. Das ging gar nicht. Dann sollte die Protagonistin besonders Sarkastisch sein. Ja ich mag Sarkasmus aller Sheldon Cooper, aber hier?? Nein das war zu viel. Es war total übertrieben und gezogen. Es war richtig Krampfhaft.

Ihr merkt schon dieses Buch war nix für mich, aber so gar nicht. Und daher bin ich ehrlich, habe ich es nach 30 Seiten abgebrochen. Es war mir wirklich zu Blöd. Ich möchte meine Zeit einfach nicht mit etwas verschwenden, wenn es mir von Anfang an nicht gefällt. Auch nicht wenn es ein Rezensionsexemplar ist wie in diesem Fall. Es tut mir für die Autoren und die Verlage immer total leid so ein Buch abzubrechen, aber ich kann und ich will mich nicht Quälen müssen. Da hat keiner was von.

Ich weiß das es einigen sehr gut gefallen hat, ich bin eben in der Fraktion die es nicht so mögen ok, ist halt so.

Bewertung:
Wie immer wenn ich ein Buch abgebrochen habe werde ich es nicht Werten. Denn ich denke das steht mir in so einem fall nicht zu. Ich habe es nicht beendet und daher kann ich keine 100% Meinung abgeben. Auf den Portalen wo ich es MUSS gibt es wie immer 1 Stern von mir. Ich kann es wirklich nicht empfehlen.