Cover-Bild Der Meister von London
Band 5 der Reihe "Alex Verus"
(10)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 16.11.2020
  • ISBN: 9783734162534
Benedict Jacka

Der Meister von London

Roman
Michelle Gyo (Übersetzer)

Der schlimmste Albtraum seiner Vergangenheit kehrt zurück! Im fünften Abenteuer des Londoner Magiers Alex Verus.

In London gibt es über 30.000 Polizisten – und dennoch ist die Metropole statistisch betrachtet die gefährlichste Stadt Europas. Da verwundert es nicht, dass auch Magier Opfer von Verbrechen werden, so wie die junge Lebensmagierin Anne. Doch die Entführer haben nicht mit dem Hellseher Alex Verus gerechnet. Er wird nichts unversucht lassen, um Anne zu retten. Die befindet sich inzwischen allerdings in der dunklen Domäne eines Schwarzmagiers, und dort werden sowohl Anne als auch Alex mit dem schlimmsten Albtraum ihrer Vergangenheit konfrontiert. Aber zu ihrem Glück neigen Schwarzmagier nicht nur zu Brutalität und Grausamkeit, sondern auch zu einem bemerkenswerten Mangel an Loyalität …



Die Alex-Verus-Bestseller von Benedict Jacka bei Blanvalet:
1. Das Labyrinth von London
2. Das Ritual von London
3. Der Magier von London
4. Der Wächter von London
5. Der Meister von London
6. Das Rätsel von London
7. Die Mörder von London
8. Der Gefangene von London
9. Der Geist von London
10. Die Verdammten von London
11. Der Jäger von London
12. Der Retter von London

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.07.2021

Alex ist wieder da

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"Es ist mir egal, wessen Schuld es ist [...] Es geht ums überleben." ~Alex Verus

Inhalt:
Alex Verus hat ein großes Problem die junge Lebensmagierin Anne wird entführt und ersetzt alles daran sie zu finden. ...

"Es ist mir egal, wessen Schuld es ist [...] Es geht ums überleben." ~Alex Verus

Inhalt:
Alex Verus hat ein großes Problem die junge Lebensmagierin Anne wird entführt und ersetzt alles daran sie zu finden. Dabei wird er mit den Schatten seiner Vergangenheit konfrontiert. Wird er es schaffen Anne zu retten? Zum Glück neigen Schwarzmagier zu einem bemerkenswerten Mangel an Loyalität.

Meine Meinung:
Wie in den anderen verbindet Benedict Jacka ernst, spannende Kämpfe und Humor miteinander. In diesem Band überwiegt die Ernsthaftigkeit, jedoch wird diese wie gesagt immer wieder mit ein paar Witzen aufgelockert. Auch lernt man viele neue Charaktere kennen, natürlich sind auch bekannte Personen wie Luna und Sonder wieder dabei. Der Schreibstil von Benedict Jacka ist locker und leicht zu lesen.
Das Buch hat von mir keine vollen 5 Sterne bekommen, da mir noch das gewisse etwas gefehlt hat, damit es zu einem Highlight wird.

Fazit:
Ein wirkliches schönes Buch welches Humor und Spannung in sich vereint.

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Veröffentlicht am 06.04.2021

Spannung und Magie

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schon beim ersten Band, war ich hin und weg von den Charakteren und dem System der Magie. Auch dieser 5. Band ist unglaublich spannend, ich liebe es wie Alex aus den schwierigsten Situationen entkommt, ...

schon beim ersten Band, war ich hin und weg von den Charakteren und dem System der Magie. Auch dieser 5. Band ist unglaublich spannend, ich liebe es wie Alex aus den schwierigsten Situationen entkommt, allerdings schlittert er zuerst auch immer wieder mit dem Kopf voran in diese Schwierigkeiten. Zum Glück hat er seine Divinationsmagie, welche ihm schon oft den Kopf gerettet hat. Ich liebe nicht nur die spannende Handlung sondern auch jeden Charakter, allen voran natürlich Alex Verus. Aber auch die Lebensmagierin Anne ist ein sehr spannender Charakter, welcher in diesem Buch genauer betrachtet wird. Alles in allem ist dieses Buch genau wie die anderen aus dieser Reihe unglaublich gut gelungen.

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Veröffentlicht am 27.12.2020

Wird es eine Zukunft mit dieser Vergangenheit geben?

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Puh, was für ein fünfter Band. Ich bin immer noch gebannt, denn mit Alex Verus wird es irgendwie nie langweilig. Und mit seinen Freunden auch nicht.
Anne ist in Gefahr und wird entführt. Hätte sie auf ...

Puh, was für ein fünfter Band. Ich bin immer noch gebannt, denn mit Alex Verus wird es irgendwie nie langweilig. Und mit seinen Freunden auch nicht.
Anne ist in Gefahr und wird entführt. Hätte sie auf Alex und ihre Freunde gehört, wäre dies vermeidbar gewesen, aber ihr Stolz stand ihr ganz offensichtlich im Weg. Gut, dass Alex und die Anderen nicht in der Lage sind, aufzugeben und alles Erdenkliche tun, um sie da wieder raus zu holen. Dabei treffen wir gleich auf mehrere alte Bekannte, die alles andere als freundlich gesinnt sind.
Und wieder müssen wir verhandeln, bedenken, auskundschaften und retten. Ein Balanceakt, den Alex mittlerweile sehr gut auf die Reihe bekommt, dennoch wird es echt brenzlig diesmal. Mal wieder müssen wir mit Menschen zusammenarbeiten, die wir hassen und die uns in einen Hinterhalt locken wollen. Dabei kommt uns unerwartet ein neuer Freund zu Hilfe, der sich obendrein direkt bei uns einnistet. Dreist, aber er ist wirklich niedlich! Ich würde ihn definitiv behalten.
Auch dieser Band hat mich wieder schwer in Beschlag genommen und beeindruckt. Ich konnte ihn nicht aus der Hand legen. Großartige Action, tolle Gespräche und wir lernen Alex und seine Freunde noch besser kennen, auch wen diesmal der Fokus auf Anne liegt. Das ganze kommt so langsam zusammen und ich ahne, dass es noch wirklich kompliziert und gefährlich werden wird. Nicht zuletzt, da Richard wieder da ist und Alex zurück im Team haben will. Ich freue mich jedenfalls auf viele weitere Abenteuer mit Alex und seinen Freunden und Feinden…

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Veröffentlicht am 08.12.2020

Solide Fortsetzung

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Cover: das Cover schließt sich nahtlos in die Reihe ein

Inhalt: Anne wird entführt und Alex und seine Freunde setzen alles daran sie zu finden. Doch wie, wenn die Feinde zahlreich und die Spuren nur dünn ...

Cover: das Cover schließt sich nahtlos in die Reihe ein

Inhalt: Anne wird entführt und Alex und seine Freunde setzen alles daran sie zu finden. Doch wie, wenn die Feinde zahlreich und die Spuren nur dünn gesät sind.

Fazit: Wie bei den vorherigen Bändern der Reihe wird auch hier zu Beginn alles kurz erklärt, da die Bücher unabhängig von der Reihenfolge gelesen werden können. Empfehlen würde ich es allerdings nicht, da ich glaube, dass sonst die emotionale Bindung zu den Charakteren durchaus anders ausfallen könnte. Der Meister von London ist für mich ein etwas schwächeres Buch der Reihe, es ist gut, aber ich hätte mich anhand diese Buches nicht so sehr in die Reihe verliebt. Zugegebenermaßen hatte ich eine andere Geschichte erwartet, denn es ging hier sehr stark um die Beziehungen zu Anne, der Kontrast zwischen Pazifismus und Selbsterhaltung, welche hier Gewaltanwendung zum Selbstschutz beinhaltet. Ich hatte mir bei dem Titel wesentlich mehr zum ehemaligen Meister Richard Drakh gewünscht. Über diese kleine Enttäuschung wurde ich aber recht schnell hinweggetröstet, da dieser erstmalig für den Leser in Persona auftaucht, mehr möchte ich dazu jetzt aber nicht verraten. Ein Punkt der mir besonders gefallen hat, war das Auftauchen von Verus Vater. Mit diesem hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Diese Begegnung hat Verus eine weitere Tiefe verliehen und für mich wurde noch wesentlich klarer, warum er teilweise so handelt und fühlt, wie er es eben tut. Im Buch selbst geht es aber vorrangig um Anne, die sich selbst mit ihrem schlimmsten Albtraum auseinandersetzten muss. Da ich mir mit Anne, aber nicht sicher war habe ich nicht so richtig mitfiebern können. Erst während dem Buch habe ich etwas mehr Verständnis für sie entwickeln können. Ich hoffe sehr, dass sie sich für die kommenden Bücher an den Rat von Alex hält. Aber das werde ich erst im Mai sehen. Von mir gibt es 3,5 Sterne für den Meister von London.

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Veröffentlicht am 31.10.2021

Handlungstechnisch etwas enttäuschend

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Mit „Der Meister von London“ ging es für mich in den mittlerweile 5. Band der Alex Verus-Reihe und somit auch wieder in seine magische Welt. Nach den letzten Abenteuern der Reihe war ich sehr gespannt, ...

Mit „Der Meister von London“ ging es für mich in den mittlerweile 5. Band der Alex Verus-Reihe und somit auch wieder in seine magische Welt. Nach den letzten Abenteuern der Reihe war ich sehr gespannt, wohin mich dieser führen würde und muss leider gestehen, dass mir hier leider ein Highlight fehlte. Doch später dazu mehr.

Zuerst ging es wieder einmal in Alex´ Laden, in welchem diesmal die Inventur der magischen Objekte anstand. Ich persönlich fand dies wirklich witzig, da sie zeigte, dass es neben wirklich brauchbaren Gegenständen, auch viele mit sehr geringen Nutzen für Magier gab. Doch ansonsten herrscht leider viel dicken Luft in Alex´ Welt, welche dem Vorgänger zuzuschreiben ist. Teilweise verständlich, teilweise kopfschüttelnd nahm ich dies hin und erfreute mich eher daran, dass man in diesem Band mehr über Alex´ Elternhaus erfuhr und eigentlich auch nicht Alex die Hauptperson in diesem Band war. Tatsächlich ging es diesmal nämlich mehr um Anne und das fand ich mal richtig packend, zumal ihre Lebensmagie wirklich faszinierend ist.

Von der reinen Handlung her machte man also nicht viel falsch. Auch schreibtechnisch konnte man mich überzeugen, da alles sehr lebhaft beschrieben war und das Charakterdesign sehr viel Abwechslung bot. Was mich jedoch schon seitdem 3. Band störte, sind die ewigen Wiederholungen über ihn und die magische Gesellschaft. Wer die Reihe kennt, weiß dies mittlerweile alles, weswegen es nicht immer Wiederholungen bräuchte, die bereits einen gewissen Platz einnehmen.

Was mich diesmal aber doch sehr traurig stimmte war, dass es eigentlich keine große Haupthandlung gab. Man erlebte hier nichts, was in den Vorgängern nicht schon geschehen war. Das Entkommen aus der Schattenwelt oder der Versuch mithilfe von Anne ein Ritual durchzuführen waren bekannt, weswegen sich dieser Band einfach wie Versuch 2.0 anfühlte. Nicht dass dies nicht hätte spannend sein können, aber das war es leider nicht komplett. Hier fehlte es mir einfach an etwas Neuem, was der Handlung noch ein wenig mehr Tiefe geben würde. Dies kam aber nicht weswegen es sich wie eine Wiederholung anfühlte.

Hier half es tatsächlich nicht einmal Alex´ ehemaligen Meister Richard wieder mit in die Handlung einzubringen. Zwar verschaffte sein Auftritt einen gewissen Aha-Moment, da ein paar Dinge aufgeklärt wurden. Aber ich hätte mir hier einfach ein spektakuläreres Coming-Out gewünscht. Er tauchte auf, ließ ein wenig seine Macht spielen und ging. Tut mir leid, aber für einen so gefürchteten Magier hätte ich mir hier einfach ein wenig mehr gewünscht.

Fazit:

Auch wenn ich mich sehr darüber gefreut habe, wieder in die Welt der mittlerweile geliebten Charaktere zu tauchen, war ich von der Geschichte an sich schon etwas enttäuscht. Zwar war es schön Alex und Anne besser kennenzulernen, aber Alex´ ehemaligen Meister so unspektakulär in die Geschichte einzubauen und allgemein Thematiken wieder aufzurollen, die Leser der vorherigen Bände schon kennen, war dann schon sehr schade. Ich hoffe hier sehr, das Band 6 mehr zu bieten hat.

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