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Veröffentlicht am 24.01.2021

Eine andere interessante und reifere Sicht auf die Welt der Obsidian Reihe!

Dunkelglanz - Obsession
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Eines Abends trifft sich Serena mit ihrer aufgebrachten besten Freundin Mel in einer Bar. Mel erzählt Unglaubliches! Ihre neueste Affäre soll ein Alien sein, der auch noch einen bestimmten Plan verfolgt! ...

Eines Abends trifft sich Serena mit ihrer aufgebrachten besten Freundin Mel in einer Bar. Mel erzählt Unglaubliches! Ihre neueste Affäre soll ein Alien sein, der auch noch einen bestimmten Plan verfolgt! Trotz anfänglicher Zweifel glaubt Serena ihr. Doch aus das kann Mel leider nicht retten. Plötzlich sind besagte Alien, die leuchten können wie eine menschengroße Glühbirne auch hinter ihr her. Die Regierung schickt Hunter ein Arum um sie zu beschützen. Hunter hat darauf jedoch wenig Lust und lässt auch Serena spüren, wie herzlich egal sie ihm ist. Doch während die beiden gezwungenermaßen viel Zeit zusammen verbringen, ändert sich nach und nach ihre Beziehung. Doch haben sie überhaupt eine Zukunft angesichts der lauernden Gefahren?

Ich habe diese Geschichte sehr gemocht! Ich mochte den erwachsenen Einblick in diese Welt sowie das Spiel mit Gut und Böse.
Mit seinen 320 Seiten war dieses Buch ein relativ kurzes Vergnügen, trotzdem hat es mir gut gefallen. Das Cover finde ich schön, aber nicht atemberaubend.
Zu Beginn der Geschichte hat mir dieses Buch sogar besser gefallen als die Obsidian Reihe. Leider änderte sich das jedoch umso mehr ich las. Es gab ein paar Szenen, die mich störten. Hier war mir Serena deutlich zu abgelenkt, sei es von Hunter oder von der Architektur. Jemand, der auf der Flucht ist, sollte meiner Meinung nach fixierter sein und sich nicht so leicht ablenken lassen.
Auch wenn Serena sich selbst treu blieb, fand ich doch ihre Art stellenweise echt anstrengend. Ihren Sturkopf sowie ihre Naivität gepaart mit ihrer Hilflosigkeit störte mich. Wahrscheinlich aber nur, weil mich als Mensch generell das Bild, das von den Menschen hier gezeichnet wurde, störte. Hier waren Menschen überheblich von sich selbst zu überzeugt, naiv und total hilflos.
Wiederum mochte ich die Idee, dass Hunter an sich keiner von den Guten ist, doch trotz dessen plötzlich jemand beschützen muss. Mir gefiel gut, Hunter zu beobachten, wie er sich immer mehr öffnete und sich schließlich in Serena verliebte. Wie man sah, dass auch ein eiskalter Alien warme, menschliche Züge annehmen kann.
Das Ende war mir etwas überzogen, dafür aber umso cooler, wie in einem Actionfilm!
Die Überschneidungen zur Obsidian Reihe empfand ich auch als sehr gelungen, da man so gut wusste, wie diese Geschichte in die Geschehnisse der Obsidian Reihe zeitlich einzuordnen ist. Ich bin nun umso neugieriger auf Lucs Geschichte.
Was ich wirklich liebe, ist der Schreibstil sowie der Humor der Autorin!
Alles in allem eine wirklich unterhaltsame Geschichte, womit man die erschaffene Welt durch reifere Augen betrachten konnte. Ich bin dankbar für diese wundervolle Ergänzung zur Reihe.

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Veröffentlicht am 09.01.2021

Ein lustige und actionreiche Geschichte mit eher geringem Liebesanteil

Sweet Little Lies
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An dem Tag, an dem Betty ihren Verlobten Thom verlassen will, explodiert ihre gemeinsame Wohnung. Glücklicherweise wird niemals ernstlich verletzt, jedoch erwacht Betty in einem Keller an einem Stuhl festgebunden. ...

An dem Tag, an dem Betty ihren Verlobten Thom verlassen will, explodiert ihre gemeinsame Wohnung. Glücklicherweise wird niemals ernstlich verletzt, jedoch erwacht Betty in einem Keller an einem Stuhl festgebunden. Nachdem ihr Waterboarding angedroht wird, wird sie gerettet – ausgerechnet von Thom. Doch was macht er hier? Und wieso fragen diese Menschen sie über ihn aus?

Fakt: Ich liebe Kylie Scotts Art, Geschichten zu schreiben. Nicht nur ist ihr Schreibstil locker leicht, nein, auch ihre Charaktere sind der Hammer, aber vor allem liebe ich ihren Humor. Für mich war das ihr bisher lustigstes Buch.
Betty war mir beinahe sofort sympathisch. Sie ist mollig, introvertiert, aber trotzdem weiß sie sich selbst zu schätzen. Sie ist nahbar, bodenständig und humorvoll. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, was aber gleichzeitig wann es besser ist, den Mund zu halten. Man merkt der Protagonistin deutlich ihre Reife an, was eine schöne Abwechslung war zu dem, was ich sonst lese.
Außerdem mochte ich die Anspielungen auf Serien etc. gerne. Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir bereits nach den ersten paar Seiten klar war, dass ich dieses Buch lieben werde.
Ich wurde nicht enttäuscht. Manchmal war es mir zu absurd und Betty zu mutig bzw. kalt dem gegenüber, was sie getan oder was ihr angetan wurde. Aber bei knapp 300 Seiten habe ich auch keine Seitenlängen inneren Monologe und Reflexion erwartet. Dafür war die Geschichte meiner Meinung nach auch nicht ausgelegt. Sie war rasant, actionreich und durchzogen von Sarkasmus und Situationskomik.
Das Ende war perfekt für diese Geschichte. Nicht märchenhaft und mit einem Knall.
Die Autorin hat das Ende so gut eingefädelt, dass man selbst als Leser ins Zweifeln kommt.
Eine wirklich aufregende Geschichte, die mich gut unterhalten hat. Auch der Schreibstil und die Protagonistin waren toll! Eine klare Leseempfehlung von mir!

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Veröffentlicht am 09.12.2020

Tolle Charaktere, atmösphärische Welt – gelungener Reihenauftakt

Die Tiermagierin – Schattentanz
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Leena ist eine ausgestoßene Tiermagierin. Noc ist der Anführer der Assasinengilde mit einem dunklen Geheimnis. Kann zwischen ihnen Liebe erblühen und v. a. Beständig bleiben, trotz all der Steine, die ...

Leena ist eine ausgestoßene Tiermagierin. Noc ist der Anführer der Assasinengilde mit einem dunklen Geheimnis. Kann zwischen ihnen Liebe erblühen und v. a. Beständig bleiben, trotz all der Steine, die ihnen im Weg liegen?

Das Cover und die Farben des Einbandes sind wirklich schön! Auch die Blumenranken sowie die kleinen Tiere sind schöne und passende Gestaltungselemente. Für mich wirklich ein Hingucker!
Ich fand die Geschichte toll!
Was die Autorin hier für eine Welt geschaffen hat, ist wirklich atemberaubend! Es war so ein schöner Weltenaufbau, aber v. a. die Tierwesen haben es mir angetan. Was ich wirklich toll fand, war das Bestiarium hinten zu den Tierwesen, die teilweise auch mit Bildern versehen waren. So eine schöne Idee und Umsetzung! Hier sieht man, wie viel Mühe sich gegeben wurde.
Die Autorin hatte für mich einen sehr atmosphärischen Schreibstil und innerhalb kürzester Zeit war ich immer wieder aufs Neue in der Geschichte versunken (habe es auf dem Weg zur bzw. von der Arbeit gelesen).
Die Autorin hat es geschafft, dass ich mit den Charakteren fühlte, was wahrlich schön war. Ich spürte Leenas Hingabe zu ihren Tierwesen. Ich spürte Leenas Kampf und tiefe Verzweiflung gepaart mit Hoffnungslosigkeit, aber auch ihren Stolz und Widerwillen. Ich war wirklich beeindruckt.
Generell waren die Charaktere echt toll. Die Hauptcharaktere waren alle gut gezeichnet. Ich mochte die Dynamik der Reisegruppe sehr. Hier war jeder eigen und doch so authentisch, dass ich an den Dialogen und deren Umgang miteinander echt Spaß hatte. Danke dafür!
Den Plot an sich war auch gut. Es gab ein paar offensichtliche Bestandteile, aber das hat mich nicht weiter gestört.
Das Einzige, was mir nicht so gut gefiel, dass es echt eine Weile brauchte, um Fahrt aufzunehmen. Ansonsten hat mir diese Geschichte mit ihren tollen Charakteren und der superatmosphärischen Welt echt gut gefallen und ich bin neugierig, wie es weiter gehen wird. Eine klare Leseempfehlung von mir für alle Fantasy und Romance Liebhaber.

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Veröffentlicht am 01.11.2020

Ein vielversprechender Auftakt mit einer authentischen Protagonistin

Lebe lieber übersinnlich – Flames 'n' Roses
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Evie ist ein ganz normales Mädchen mit einer besonderen Fähigkeit. Sie kann als einziger Mensch hinter die Fassade von paranormalen Wesen blicken. Diese Fähigkeit nutzt sie, um Paranormale einzufangen, ...

Evie ist ein ganz normales Mädchen mit einer besonderen Fähigkeit. Sie kann als einziger Mensch hinter die Fassade von paranormalen Wesen blicken. Diese Fähigkeit nutzt sie, um Paranormale einzufangen, sie zu markieren und so zu regulieren, um die Menschheit vor ihrer Willkür zu schützen. Daran glaubt sie lange Zeit fest. Doch dann trifft sie auf Lend. Jemand wie ihn hat sie noch nicht getroffen. Er bringt sie dazu, die Dinge zu hinterfragen: Gehört sie wirklich zu den Guten? Haben Paranormale nicht auch eine Geschichte sowie eine Seele? Ist sie wirklich nur ein Mensch?

Mit dieser Reihe habe ich schon lange geliebäugelt und bin überglücklich, sie nun zu besitzen. „Flames 'n' Roses“ ist der Auftakt dieser Trilogie. Dies war mein erstes Buch von Kiersten White.
Erst mal zum Cover: Ich finde es süß gemacht und die Farben passen. Mein Geschmack trifft es allerdings nicht so ganz. Die Seitenzahlen und die Kapitelüberschriften empfinde ich als schön gestaltet.
Mit ihren ca. 380 Seiten ist der Band nicht sonderlich dick, und dementsprechend kam ich schnell voran.
Mir hat dieser Auftakt sehr gut gefallen! Der Schreibstil war flüssig und leicht.
Außerdem ist die Sprache dem Alter der Protagonistin angepasst, was die Geschichte authentischer wirken ließ. Zudem konnte ich mich auch schneller auf Evie einlassen.
Nach dem Lesen habe ich das Gefühl, Evie schon sehr gut zu kennen. Man konnte sie kennenlernen, sehen, wie sie beginnt, die Dinge infrage zu stellen, wie sie die Wahrheit nicht wahrhaben will und wie sie sie letztendlich doch akzeptiert, aber sich selbst treu bleibt. Das fühlte sich für mich sehr authentisch an und trug zu meiner Lesebegeisterung bei.
Auch finde ich die Welt interessant gestaltet mit den verschiedensten paranormalen Wesen v. a. Lend fand ich genauso faszinierend wie Evie.

Ich kann diese Geschichte jedem empfehlen, der Teenage Romance sowie Fantasy mag. Dieses Buch ist ein gelungener Auftakt und ich freue mich, Evies Geschichte weiter erfahren zu dürfen.

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Veröffentlicht am 24.04.2022

Band- und Reihenrezension

Evig Roses (Band 8): Auf evig will gelernt sein
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„Klar gibt es [Helden], die können manchmal genauso schei$e sein wie jeder andere“

Nun habe ich diese Reihe beendet. Ehrlicherweise kamen mir die acht Bände gar nicht lang vor. Ich bin mehr als überrascht ...

„Klar gibt es [Helden], die können manchmal genauso schei$e sein wie jeder andere“

Nun habe ich diese Reihe beendet. Ehrlicherweise kamen mir die acht Bände gar nicht lang vor. Ich bin mehr als überrascht an wie viel Tiefe und Ernsthaftigkeit sie mit den letzten beiden Bänden noch gewonnen hat.

Das Aussehen:

Alle Cover sehen sehr schön und geschmackvoll gestaltet aus. Sie stellen eine Anlehnung an die Katalogbilder von Emma bei Evig Roses dar. Auch die Farbwechsel bei den Buchrücken sind echte Hingucker.

Zu dem sind die Titel passend zum Inhalt der jeweiligen Bände formuliert.

Der Schreibstil lässt sich wie immer super lesen, ist humorvoll und versprüht jede Menge Charme.

Mit seinen fast 500 Seiten ist der achte Band mit Abstand der dickste.


Nun zum Inhalt:

Über die gesamte Reihe hinweg sind mir die Charaktere mehr und mehr ans Herz gewachsen, was in mir den starken Wunsch nach mehr Büchern in diesem Universum weckt. Ich möchte noch mehr über die verschiedenen Charaktere erfahren!
Ich möchte so gerne wissen, wie es mit Vincent und Victor angefangen hat, wie Sek und Ivys Geschichte begann und sich entwickelte, wie Daniel sich retten konnte, wie es zu der heißen Nacht zwischen David und Luca kam, was es mit Noras Bruder auf sich hat (da wurde auch was Spannendes angeteasert) etc... Es gäbe noch so viele Geschichten zu erzählen!!! Oh bitte!

Ich empfinde es auch als starke Leistung, mein Interesse nicht nur acht Bände lang beizubehalten, sondern auch Neues zu schüren mit so vielfältigen und interessanten Charakteren.
Auch mag ich, wie gut die Autorin das Menschsein darstellt. Alle machen und haben Fehler. Niemand ist perfekt. Aber nicht perfekt zu sein, macht dich nicht weniger liebenswert, siehe Pascal. Er wirkt so unnahbar und perfekt, aber nach und nach lernen wir auch seine Ecke, Kanten und Schrullen kennen. Einfach toll!

Gerade der achte Band hat mir so einige Male fast das Herz gebrochen: wie fertig Emma war, wie Vincent sie angegangen ist, vor allem aber die Vergangenheiten der einzelnen Charaktere. Die sind wirklich nicht ohne und gerade deswegen finde ich, dass dieser Band eine Triggerwarnung braucht! Hier für mich vorkommende Trigger: Vergewaltigung, Missbrauch von Kindern, Depression, Essstörung, Alkohol, Drogen, Sucht...

Was ich für mich aber auch noch infrage stelle, ist die Beziehung zwischen Emma und Vincent. Für mich war sie sehr toxisch. Zu Beginn der Reihe hatte ich mir noch keine großen Gedanken gemacht bis auf das Offensichtliche. Allerdings habe ich nach der vernichtenden Ansprache Vincents ihre Beziehung Revue passieren lassen und war erschrocken. Vincent, der über 20 Jahre älter als Emma ist, nutzte das Abhängigkeitsverhältnis zu ihm aus, um sie näher an ihn zu binden. Erstens weiß er um seine Wirkung auf Frauen und weiß auch damit umzugehen. Zum anderen merkte er schnell, dass Emma nicht für den Beruf Escort gemacht ist und alles für ihren Bruder tun würde. Sie würde schlichtweg nicht riskieren, ihn zu verärgern. Was mich aber besonders ärgerte war, das er sie als Ersatz für Claire sah und sie zum Beispiel in ihre Sachen zwang, nachdem er ihre weggeworfen hatte oder sie mit Claire ansprach. Natürlich hat Emma einen freien Willen und hätte Nein sagen können, aber zum einen war sie neugierig und zum anderen war aber Vincent auch klar, dass das nicht passieren würde. Dafür hat sie 1. zu großen Respekt vor ihm, 2. steht zu tief in seiner Schuld, 3. hat sie leider kein Selbstvertrauen oder Selbstwertgefühl, um Dinge zu verhindern, die sie eigentlich nicht tun wollte, da sie ja letztendlich das Gefühl hatte, es nicht besser zu verdienen. Sie hätte so ziemlich alles für ihn getan. Ob bewusst oder nicht, hat er das für sich ausgenutzt, deshalb ist er für mich toxisch. Mir ist bewusst das Vincent nicht nur ein berechnender Eisklotz ist, sondern er auch Gefühle hat und ihm vieles erst später klar wurde, aber letztendlich hat er sie benutzt. Und dann auch noch Tage später, nach dieser Auseinandersetzung ihr Leben so dermaßen zerstören zu wollen...puuh


Wäre die Sache mit Kevin nicht passiert, hätte er nicht eingelenkt, das ist brutal.


Jetzt aber noch mal zu was Positivem:
Ich mochte die Verbindungen, welche zu den anderen Büchern gezogen wurde, megagern! Sie wirkten nicht gestellt und ich hatte immer das Gefühl, gerade ein Osterei gefunden zu haben (ist Ostern deshalb diese Metapher).

Auch haben mir hier die Sichtweisen der anderen Charaktere überrascht und megagut gefallen! Sie waren auch schön illustriert.

Ich bin froh, dass am Ende alles gut ausging, aber auch nicht zu gut. Bei der „Be-with-us-Reihe“ war es mir am Ende zu viel. Da hatten sich ja wirklich alle Paare gefunden und lebten glücklich bis an ihr Lebensende...bla bla, bla bla...

Hatte ich hier vor diesem Band auch befürchtet, hat sich aber zum Glück nicht bewahrheitet.

Das Nachwort war für mich wichtig, denn so konnte ich mit der Reihe besser abschließen.

Alles in allem eine Reihe, die alles an Emotionen bedienen kann und für mich ein echtes Leseerlebnis darstellt! Generell lese ich die Bücher der Autorin megagern, aufgrund des tollen Schreibstils.
Wobei ich mir noch die Frage stelle, wie sie mir wohl beim zweiten Mal lesen gefallen wird, jetzt, wo ich die Hintergründe und Geschehnisse kenne. Bis zum Band 7 hätte ich sie gerne erneut gelesen, aber nun bin ich mir nicht mehr so sicher.

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