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Veröffentlicht am 10.12.2020

Buckingham Palace - unerwartete Einblicke

Teatime mit Lilibet
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In ihrem Buch " Teatime mit Lilibet" erzählt Wendy Holden die Geschichte der jungen Marion Crawford, die 1932 im englischen Königshaus eine Anstellung als Lehrerin von Prinzessin Elisabeth und ...

In ihrem Buch " Teatime mit Lilibet" erzählt Wendy Holden die Geschichte der jungen Marion Crawford, die 1932 im englischen Königshaus eine Anstellung als Lehrerin von Prinzessin Elisabeth und ihrer Schwester Maragaret antritt.
Wichtig ist ihr, der Prinzessin das "wahre Leben" der normalen Menschen zu zeigen, was so stark vom Leben im Königshaus abweicht.

Das Cover mit den beiden Mädchen und dem Hund vor dem Palast hat mich ebenso wie die Leseprobe direkt angesprochen.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und sehr einfühlsam. Sie schafft es, dass man sich leicht in die sympathischen Charaktere hineinversetzen kann und gedanklich mit Ihnen die Ausflüge unternimmt. Das Buch hat mich gefesselt und mir einen interessanten Einblick in das Könighaus gegeben, obwohl ich nicht sicher bin, was real oder Fiction bzw. schmückendes "Beiwerk" ist.

Fazit: Eine gelungene einfühlsame Geschichte, ganz sicher für "Königshaus-Liebhaber"

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Veröffentlicht am 10.12.2020

makabrer, futuristischer Krimi

Sterbewohl
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Makabrer, futuristischer Krimi
Der Krimnalroman „Sterbewohl" von Olivia Monti spielt in der fiktiven Zukunft.
Deutschland ist nur noch eine Scheindemokratie, in der ältere Menschen zu einem Sterbeseminar ...

Makabrer, futuristischer Krimi
Der Krimnalroman „Sterbewohl" von Olivia Monti spielt in der fiktiven Zukunft.
Deutschland ist nur noch eine Scheindemokratie, in der ältere Menschen zu einem Sterbeseminar in ein Luxushotel auf Fehmarn eingeladen werden. Da es dem Staat wirtschaftlich schlecht geht und die Rentenkassen fast leer sind, soll den Menschen dort die „Sterbewohl-Pille" schmackhaft gemacht werden, damit einerseits der Staat entlastet wird, man sich andererseits im Alter nicht mit Schmerzen rumplagen muss oder die Verwandten „belastet". Also eine „win-win-Situation".
Nadja, Anna, Max und Fred wohnen im gleichen Haus, sind alle über 65 und erhalten plötzlich eine Einladung in das Sterbewohlhotel, was ihr Leben von einem auf den anderen Tag verändert, denn es kursiert das Gerücht, dass man aus dem Hotel nicht zurückkommt…aber das kann doch wohl nicht sein?!?!?
Das Cover ist außergewöhnlich und weckt direkt die Aufmerksamkeit und wenn man dann die Leseprobe gelesen hat, wird man ganz neugierig auf dieses Buch. So ging es mir zumindest.
Die Autorin hat einen flüssigen Schreibstil, so dass das Lesen Spass macht. Sie erzählt die Geschichte aus der Sicht der Rentnerin Nadja und stellt auch die weiteren Protagonisten so gut vor, dass man den Charakteren und der Handlung gut folgen kann. Die Geschichte hat mich direkt in ihren Bann gezogen und war spannend bis zum Ende. Sie hat mich auch zum Nachdenken gebracht, da es einmal um das Auseinandersetzen mit dem Alter ging, das Thema Sterbehilfe und Parallelen zur Nazi-Zeit.
Fazit: Gelungener, spannender Krimi mit aussergewöhnlichem Thema, der nicht nur gut unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt.






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Veröffentlicht am 10.12.2020

Informativer Ernährungsratgeber

Die neue Nebenbei-Diät
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Als ich das Buch erstmals in der Hand hielt, war ich ein wenig verwundert über das Format. Ich hätte es mir grösser vorgestellt. Das Cover ist aber optisch sehr ansprechend gestaltet und macht ...

Als ich das Buch erstmals in der Hand hielt, war ich ein wenig verwundert über das Format. Ich hätte es mir grösser vorgestellt. Das Cover ist aber optisch sehr ansprechend gestaltet und macht einen wertigen Eindruck.

Der Ratgeber zeigt Wege auf, wie man durch Umstellung seiner Ernährungsgewohnheiten sein Gewicht reduzieren kann. Es geht in die Richtung Intervallfasten.

Durch das gute Inhaltsverzeichnis kann man sich die Themen heraussuchen, die einen interessieren. Es ist sehr plakativ aufbereitet, indem man auf der linken Seite die "schlechte" Essensvariante darstellt und dann auf der rechten Seite, wie man es besser macht. Kalorienzählen ist nicht erforderlich.

Da ich mich schon häufiger mit Büchern dieser Art beschäftigt habe, habe ich leider nichts Neues erfahren. Ich finde es aber für den Neueinsteiger eine sehr anschauliche, gute Darstellung. Einzig schade finde ich, dass so wenige Rezepte enthalten sind.

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