Meinung: Am Anfang des Buches haben, wo wir Violet kennenlernen, werden auch Metaphern benutzt, die passend in die Gesellschaft sind. Sie ist im Buch eine interessante Protagonistin, mit ihrem speziellen ...
Meinung: Am Anfang des Buches haben, wo wir Violet kennenlernen, werden auch Metaphern benutzt, die passend in die Gesellschaft sind. Sie ist im Buch eine interessante Protagonistin, mit ihrem speziellen Charakter.
Sie ist scharfsinnig, intelligent und mutig um ihren Posten zu bewähren, den sie sich erklommen hat.
Also eine starke Persönlichkeit, was mir hier gefällt.
Warum, bis hin was sie erlebt hat auf dem Hof, z.b das sie müsste lügen wird leider in keiner Rückblende dargestellt.
Sogleich die Beziehung zwischen ihr und den Prinzen, warum die Situation wird mit keiner Rückblende dargestellt.
Symbole, Märchen hafte, aber auch der Aufbau von Fluch bis hin zu Erlösung des Monsters wirkt wie ein Märchen.
Der Styl mit dem geschrieben wurde, wirkt wie eine Erzählung, einer Geschichte.
Der Focus der Gesichte liegt mehr auf der romantischen Seite, satt auf der Fantasy Seite, was eher am Rande ist als ein Zusatz, wie der Konflikt der Länder, der Wald, die Feen usw...
Die Figuren, ob wichtige oder am Rande ist die Figur, diese haben keine Farbe (keine Tiefe die einer Figur entspricht), dadurch kann man mit der Figur auch nicht mitfiebern oder mit rätseln. Es ist eher eine Erzählung einer Handlung was die Figur durchgeht.
Es gibt im Buch verschiedene Erwähnungen, zusätzliche Fäden wie Länder, Wälder , Intrigen, Fähigkeiten usw. die leider nur erwähnt, wurde aber nicht richtig einflossen. Was wiederum bewirkt, dass die Welt des Buches ihre Farben (Details) nicht besitzt.
Eine schöne Idee mit viele fänden, die erstellt wurden, aber nicht benutzt wurden.
Insgesamt ist eine märchenhafte Erzählung.