Cover: Das gefällt mir leider mal wieder nicht. Ich mag die Darstellung einfach nicht und finde das englische Cover um Welten schöner.

Schreibstil: Sarah J. Maas ist einfach Sarah J. Maas. Sie weis definitiv wie man schreibt und den Leser in seinen Bann zieht. Auch wenn der dritte Band schon länger zurückliegt, habe ich problemlos in die Geschichte reingefunden.

Meinung: Dieses Buch ist wirklich der perfekte Zwischenband, um den Lesern die Wartezeit zu versüßen. Er fasst sehr viele wichtige und interessante Themen auf, gibt jeder einzelnen Figur genug Raum, um zu Wort zu kommen und zeigt auf, wie es allen nach der verheerenden Schlacht geht. Dieser Band ist simpel und einfach und nicht si spektakulär wie die vorangegangenen, aber das soll er ja auch gar nicht sein. Er ist eigentlich nur sowas wie ein kleines Goodie das den Lesern obenauf gegebene wird und dieses habe ich sehr genossen. Das Lesen hat Spaß gemacht, war emotional und tiefgründig und konnte mich doch auch sehr überraschen. Es hat Lust auf so viel mehr gemacht und die Freude auf Band 5 ins unermessliche gesteigert.

Fazit: Ein wirklich tolles Buch das ich gerne gelesen habe.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Cover: Ich finde es wirklich richtig schön. Es passt super zu Band 1 und mindestens genauso gut zu der Geschichte, die sich dahinter verbirgt.

Schreibstil: Der gefällt mir mal wieder soooo gut. Er ist so malerisch und hat auch teilweise immer mal etwas Dichterisches an sich. Er ist einfach wunderschön, lullt de Leser so richtig ein und nimmt einen mit auf eine ganz besondere Reise.

Meinung: Ich mochte das Buch wirklich sehr und konnte einfach gar nicht erwartet, dass dieser zweite Band endlich erscheint. Immerhin habe ich den ersten so sehr geliebt. Als ich es dann in den Händen hielt, habe ich auch direkt mit dem Lesen begonnen und dabei die Geschichte regelrecht inhaliert. Zwei Abende habe ich gebraucht und dann war ich auch schon durch. Einfach verrückt.
Aber auch dieser Band war nun mal wieder sehr spannend. Denn es geht auf eine Reise der ganz besonderen Art. Man lernt neue Länder, Kulturen, Magie und Figuren kennen. Man lernt zu Vertrauen und fällt auch mal drauf rein. Man ist stetig auf der Suche nach der Wahrheit und versucht dabei eigentlich immer nur eins: Zu überleben.
In der Mitte des Buches wurde es mir kurzzeitig etwas langatmig, da es immer wieder die gleichen Abläufe zu sein schienen und auch die Lovestory nicht ganz nach meinem Geschmack verlief. Aber die letzten 100 Seiten holen dann nochmal einiges raus und ziehen den Leser in seinen Bann. Es gibt Wendungen, Offenbarungen und eine Menge neuer Wahrheiten. Manches davon ahnte ich bereits, bei anderen Punkten war ich mir nicht sicher. Aber das Lesen hat trotz allem sehr viel Spaß gemacht. Ich mochte einfach die Magie und die Welt und auch die Figuren. Das Ende war dann noch einfach zu perfekt und hat meinen Geschmack getroffen.

Fazit: Eine tolle Reihe, die mit zwei Bänden allerdings viel zu kurz ist.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Cover: Das finde ich richtig cool und ist auch mal was anderes. Ich mag den elitären Stil wirklich sehr. Der macht direkt Lust aufs Lesen und passt auch ganz gut zum Inhalt.

Schreibstil: Der war super. Ich hatte beim Lesen keinerlei Probleme und habe mich einfach nur in der Geschichte wohlgefühlt.

Meinung: Ich war damals zwar vielleicht ein Spätzünder was „Cinder & Ella“ angeht, aber habe mich direkt in die Geschichte verliebt gehabt. Sie war letztes Jahr eines meiner absoluten Highlights. Tiefgründig, unterhaltsam, emotional und so unglaublich wichtig.
Deswegen war ich auch super gespannt und aufgeregt auf Kelly Orams neuestes Buch. Der Inhalt klang interessant, das Cover war ein absoluter Blickfang und ich erwartete großes. Spätestens jedoch als ich das Buch in den Händen hielt, war mir klar, dass das Buch anders sein würde. Es umfasst nur 300 Seiten, also konnte meiner Meinung nach gar nichts allzu tiefgründiges darin enthalten sein. Und ich beriet recht, was ich in diesem Fall aber noch nicht mal schlimm fand.
Die Geschichte ist eben einfach nur anders als das was man von Cinder & Ella gewohnt war. Sie ist Teenie pur, niedlich, zuckersüß und voller mädchenhafter Probleme. Das Thema ist lustig und interessant, aber an den richtigen Stellen auch mal etwas tiefgründiger. Ich mag den Grundtenor und das was es einem sagen will. Ich fand es zur Abwechslung und für zwischendurch wirklich perfekt. Denn so ein leichtes und simples Buch darf es gerne auch mal sein. Eins das einen einfach nur davon trägt, schmunzeln lässt, in seine eigene Jugend zurückversetzt und ganz viel Verständnis aufbringt.

Fazit: Ich mochte es tatsächlich sehr und habe das Lesen einfach mal nur genossen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Cover: Es ist schön und passt auch sehr gut zum Titel. Es ist aber auch sehr schlicht gehalten, was wiederum zum Inhalt passt aber dennoch keinen absoluten Blickfang draus macht.

Schreibstil: Die Gedichte sind verschiedenst aufgesetzt und formatiert. Sie lassen sich flüssig lesen.

Meinung: a single flame
can light up
a room.
that was you, my love.
But it can burn.
also you.

Es ist nicht der erste Gedichtband, der bei mir einziehen durfte, aber dieser hier ist etwas ganz Besonderes, denn dieses Buch ist zweisprachig gestaltet. Somit findet sich zu jedem Original auch die passende deutsche Übersetzung. Und das finde ich ganz schön cool!
Den überwiegenden Teil der Poesie habe ich tatsächlich im Original, also englisch gelesen und es auch wirklich sehr genossen. Doch dem Ende zu bin ich auch gerne mal zu den deutschen Texten geswitcht und fand es einfach ganz großartig, überhaupt diese Option zu haben.
Die Texte selbst sind dabei sehr verschieden. Thematisch und was deren Umfang betrifft.
Es gibt viele schöne Werke zu entdecken, aber auch einige die mir gar nicht zugesagt haben, was ja durchaus normal ist. Auch habe ich hier wieder gemerkt, dass die längeren Texte einfach nicht so meins sind.

Fazit: Super für zwischendurch.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Cover: Das finde ich wirklich schön. Es ist mal etwas bunter als die üblichen NA-Bücher die in den letzten Monaten einziehen durfte. Es stimmt einen direkt fröhlich und ist so dynamisch. Ich mag es also sehr.

Schreibstil: Der ist wirklich gut gemacht! Das Buch lässt sich flüssig lesen und es gab keine Stelle an dir ich über irgendwas gestolpert bin. Es war einfach sehr angenehm und ist auch tatsächlich mein erstes Buch der Autorin. Nur ab und an wurde es mir etwas zu detailliert, da dem Leser zu viele Infos über entfernte Figuren rausgegeben wurden, die nicht wirklich nützlich waren.

Meinung: Als ich die ersten 5 Seiten las bzw. am Ende auch den ganzen Prolog, war ich irgendwie entsetzt. Ich fand es ganz furchtbar und mochte beide Figuren auf Anhieb so gar nicht. Mein moralischer Kompass sprach einfach gegen alles was darin passierte, auch wenn deren „Abmachung“ mich dann etwas beruhigte. Tatsächlich habe ich hier schon kurzzeitig überlegt das ganze abzubrechen. Ich wusste ja um was es für eine Thematik gehen würde und dass es mal etwas ganz anderes wäre, aber gleich zu Beginn war es mir doch etwas zu viel.
Aber dann las ich weiter und weiter und immer weiter und konnte gar nicht mehr mit dem Lesen aufhören. In dem Buch steckt nämlich so viel mehr als der Klappentext aussagt (der ist furchtbar falsch meiner Meinung nach) und als der Prolog offenlegt. Den zwischen Prolog und eigentlicher Handlung liegen ganze 11 Jahre. Der Leser merkt dabei sofort das etwas Gravierendes passiert sein muss. Das sehr viel Schmerz, Trauer und Liebe zwischen allen Figuren steht und die letzten Jahre nicht leicht waren. Nach und nach erfährt der Leser mehr, aber wirklich immer nur häppchenweise. Die Spannung wird dadurch sehr lange aufrechterhalten und der Leser automatisch zum Weiterlesen animiert. Und dieses weiterlesen lohnt sich einfach nur.
In dem Buch steckt wirklich viel mehr drin, als man zu Beginn glauben mag und man lernt auch ziemlich schnell mit den Figuren mitzufühlen und sich der Geschichte komplett zu öffnen. Sie ist spannend, interessant, sehr traurig und auch absolut gefühlvoll. Die Zusammenhänge sind bis ins Kleinste wirklich gut erklärt und auch die Dinge von denen ich dachte das ich sie nie verstehen würde, verstand ich am Ende doch irgendwie.
Das einzige Manko was ich hier wirklich nochmal nennen möchte sind Prolog und Klappentext. Sie führen einfach auf eine völlig falsche Fährte und sind meiner Meinung nach auch etwas überspitzt darrgestellt.

Fazit: Ein wirklich schönes buch das mich sehr überraschen konnte.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere