Profilbild von Chaoskenda

Chaoskenda

Lesejury Star
offline

Chaoskenda ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Chaoskenda über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.12.2020

stimmiges Finale aber für mich fehlt ein wenig was

Gelobtes Land
0

Mit „ Leev“ geht die Trilogie in die nächste und ebenfalls letzte Runde. Der Schreibstil in diesem Teil ist gewohnt stimmig.

Der Einstieg fiel mir nicht ganz leicht einiges habe ich scheinbar vergessen, ...

Mit „ Leev“ geht die Trilogie in die nächste und ebenfalls letzte Runde. Der Schreibstil in diesem Teil ist gewohnt stimmig.

Der Einstieg fiel mir nicht ganz leicht einiges habe ich scheinbar vergessen, aber mir gelang es doch nach einigen Seiten. Der Verlauf ist für mich nicht ganz so spannend und flüssig wie bei den Vorgängern, ich fand es eher etwas träger. Dennoch hat mich die Geschichte doch überzeugen können. Die Entwicklungen sind stimmig und passen für mich sehr gut. Hier gibt es durchaus die eine und andere Wendung. Die Machtspiele hätten für mich noch etwas deutlicher sein dürfen, ebenso die Lügen und Manipulationen.

Die Protagonisten sind stimmig und glaubwürdig. Mich hat die eine und andere Reaktion auf die Entdeckungen von Lore überrascht und das nicht unbedingt im positiven Sinne. Von Jul war ich zwischendurch etwas enttäuscht aber am Ende passte es doch alles gut zusammen.

Das Cover gehört nicht zu meinen Lieblingen und ich hätte mir etwas anderes gewünscht. Der Stil der ersten Bände in der ersten Fassung waren für mich passender. Der Klappentext ist aber sehr passend und macht neugierig.


Fazit:
„Gelobtes Land: Leev“ ist der dritte und finale Teil. Inhaltlich ist dieses Finale stimmig und gut durchdacht allerdings fehlt mir hier etwas Pepp in der Entwicklung, der Einstieg war nicht ganz einfach für mich aber es gelang mir doch. Die Entwicklungen haben mir durchaus zugesagt und ich fühle mich gut unterhalten. Ich kann „Gelobtes Land: Leev“ sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 13.12.2020

Hier ist Kreativität gefragt, tolle Inspirationen

Snail Mail – Kreative Kartengrüße
0

Kreative Grußkarten & Briefumschläge kann man immer brauchen. In „Snail Mail – Kreative Kartengrüße“ gliedern sich die Projekte wie folgt:
Lettering
Watercolor
Collage
Holzkarten
Außerdem finden sich hier ...

Kreative Grußkarten & Briefumschläge kann man immer brauchen. In „Snail Mail – Kreative Kartengrüße“ gliedern sich die Projekte wie folgt:
Lettering
Watercolor
Collage
Holzkarten
Außerdem finden sich hier Anleitungen für Briefumschläge und wenige Vorlagen.

Nach dem Vorwort und einigen Grundlagen in der Vorbereitung geht es in die Projekte über.

Die Projekte starten mit ein paar einleitenden Worten, dann folgen die benötigten Materialien, ein ansprechendes Bild und darauf geht es in die eigentliche Anleitung über, außerdem befinden sich hier auch Tipps.

Die eigentliche Anleitung ist übersichtlich und leicht verständlich. Ich konnte ihr leicht folgen. Die Tipps sind sehr hilfreich.
Mir sagen die einzelnen Projekte sehr zu und sie bilden eine gute Grundlage und Inspiration. Die Anleitung zu den Briefumschlägen ist ebenfalls gelungen. Die Vorlagen sind sehr ausgewählt und nicht sehr zahlreich aber sie lassen sich gut verarbeiten.


Fazit:
Mir gefallen die Projekte in „Snail Mail – Kreative Kartengrüße“ sehr gut. Sie sind abwechslungsreich und leicht nachvollziehbar. Hier finden sich viele Beispiele und Inspirationen, die eigentlichen Vorlagen sind nicht so zahlreich aber leicht zu verwenden. Hier ist die eigene Kreativität gefragt und nicht stumpfes Vorlagen verarbeiten. Ich kann „Snail Mail – Kreative Kartengrüße“ sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 13.12.2020

Gelungen allerdings ist nur wenig für meinen Geschmack dabei

Papierzauber für die Kleinsten
0

Die Wartezeit auf meinen Nachwuchs habe ich mir mit „Papierzauber für die Kleinsten“ vertrieben. Hier sind einige interessante Bastelideen aus den Bereichen:
Zum Aufhängen
Wanddekorationen
Nachtlichter ...

Die Wartezeit auf meinen Nachwuchs habe ich mir mit „Papierzauber für die Kleinsten“ vertrieben. Hier sind einige interessante Bastelideen aus den Bereichen:
Zum Aufhängen
Wanddekorationen
Nachtlichter & Laternen
Geburtsanzeigen & Einladungskarten
Zu de einzelnen Bereichen gehören ebenfalls immer kleine Ideensammlungen.

„Papierzauber für die Kleinsten“ beginnt mit einer Einleitung und einigen Worten über die Autorin, dann folgen die Grundlagen zu dem Papier und Material und Accessoires.
Darauf folgen die einzelnen Bereiche. Die einzelnen Projekte sind abwechslungsreich, die Anleitungen sind leicht verständlich und gut nachvollziehbar. Es befindet sich bei der Auflistung von Material und Papier ebenfalls eine Auflistung der Formen und eine Information wo die Vorlagen zu finden sind. Auch eine Übersicht der Farben ist aufgezeigt.

Obwohl die Projekte interessant sind, entsprechen leider nur wenige meinem persönlichen Geschmack.
Die Anleitungen sind allerdings sehr gelungen und übersichtlich dargestellt und die Vorlagen am Ende des Buches lassen sich gut kopieren und verwenden.


Fazit:
Die Projekte in „Papierzauber für die Kleinsten“ sind interessant und abwechslungsreich, allerdings entsprechen nur wenige Projekte meinem persönlichen Geschmack. Die Anleitungen sind allerdings sehr gelungen, übersichtlich und leicht nachvollziehbar. Die Vorlagen lassen sich leicht verwenden. Ich kann „Papierzauber für die Kleinsten“ empfehlen.

Veröffentlicht am 13.12.2020

Sehr ausführliche Anleitung, nicht für jedes Projekt ist ein Schneidebogen vorhanden

Papercut
0

Ich steh auf Papercut und war sehr neugierig auf die Projekte in „Papercut“. Die einzelnen Projekte sind in 12 Kapitel aufgeteilt.
Die Einführung der Autorin und auch die optische Gestaltung gefällt mir ...

Ich steh auf Papercut und war sehr neugierig auf die Projekte in „Papercut“. Die einzelnen Projekte sind in 12 Kapitel aufgeteilt.
Die Einführung der Autorin und auch die optische Gestaltung gefällt mir sehr gut. Die Einführung in die Materialien und Begriffserklärungen sind sehr stimmig. Kapitel 3 beinhaltet bereits ein Warm-Up, mit kleinen leichten Schneideübungen geht es los, auch eine Schneeflocke und Papierspitze entsteht hier bereits. Hier kann man einer Anleitung folgen, die mit Abbildungen untermalt ist. Der Anleitung kann man gut folgen.

Die Projekte in den folgenden Kapitel sind spannend, nicht alle sind mit einem Schneidebogen bei den Vorlagen vertreten. Wo ein Schneidebogen vorhanden ist kann man an einem kleinen untermalten Hinweis erkennen.
Die Projekte starten mit einer Übersicht was für das Projekt benötigt wird. Hinweise zur Vorbereitung sind hier ebenfalls zu finden.
Die eigentliche Anleitung ist sehr ausführlich und auch hier finden sich Abbildungen zur Untermalung und Veranschaulichung der einzelnen Schritte. Durch die Ausführlichkeit der einzelnen Schritte hat die Anleitung eine gewisse Länge und erfordert ebenfalls ein blättern während des Nacharbeiten.

Mir gefallen die Projekte, die Anleitung könnte etwas knapper ausfallen aber auch die Ausführlichkeit hat seinen Reiz. Leider findet sich nicht zu jedem Projekt eine Vorlage. Die vorhandenen Schneidebögen kann man leicht aus dem Buch trennen und diese als Vorlage oder Schablone verwenden.


Fazit:
Eine sehr ausführliche Anleitung kann Fluch oder Segen sein. Für mich dürfe sie etwas knapper sein da ich das blättern beim nach basteln lästig finde. DIe Abbildungen und Projekte finde ich gelungen. Leider ist nicht zu jedem Projekt ein Schneidebogen vorhanden. Ich kann „Papercut“ empfehlen, besonders wenn man auf ausführliche Anleitungen steht.

Veröffentlicht am 12.12.2020

Für meinen Geschmack etwas zu träge

Sterra
0

Nun habe ich eine Weile überlegt, bin in mich gegangen, wie ich es schreiben soll. Der Schreibstil hat mir gefallen, locker und flüssig allerdings fehlt es mir hier ein wenig an fesselnden Elementen.

Der ...

Nun habe ich eine Weile überlegt, bin in mich gegangen, wie ich es schreiben soll. Der Schreibstil hat mir gefallen, locker und flüssig allerdings fehlt es mir hier ein wenig an fesselnden Elementen.

Der Einstieg war für mich etwas holprig, einige Fragen tauchten bei mir auf, die sich allerdings später klären konnten. Den Verlauf empfand ich als ein wenig träge allerdings wollte ich der Geschichte eine Chance geben. Die fesselnden Elemente habe ich allerdings sehr vermisst obwohl hier, meiner Ansicht nach, genug Möglichkeiten vorhanden waren.
Die Thematik ist aktuell und wurde von der Autorin auch gut umgesetzt. Mir gefiel besonders die Atmosphäre „am Boden“ und auch das gegen Ende tatsächlich noch eine Überraschung auf mich lauerte. „Sterra- Die Naturgeborenen“ ist durchaus eine tolle Geschichte nur mir war sie etwas zu träge.

Die Protagonisten konnten mich ebenfalls nicht gänzlich packen. Ich wurde nicht richtig warm mit Ariadne. Ihr Onkel hatte allerdings durchaus seinen Reiz, gerade weil er so undurchschaubar war.

Das Cover passt sehr gut zur Geschichte und konnte meine Aufmerksamkeit erregen. Der Klappentext ist ebenfalls passend und macht neugierig.


Fazit:
Für mich war „Sterra- Die Naturgeborenen“ von Anfang an ein wenig zu träge, mir fehlte es an Spannung obwohl das Thema aktuell und gut erarbeitet wurde. Ich freue mich aber das es am Ende doch noch eine Überraschung für mich gab. Eine Reise nach Sterra kann ich durchaus empfehlen.