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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.01.2021

Unterhaltsam

Die Sache mit der Motte und dem Licht
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Meine Meinung:

Lenny ist ein ganz normaler 17jähriger, nur eines ist anders, und zwar das er auf Männer steht statt auf Frauen. Und er hat seinen Traummann schon gesehen, den hübschen Nick, der immer ...

Meine Meinung:

Lenny ist ein ganz normaler 17jähriger, nur eines ist anders, und zwar das er auf Männer steht statt auf Frauen. Und er hat seinen Traummann schon gesehen, den hübschen Nick, der immer umschwärmt ist von einer Gruppe Frauen.

Für mich war Lenny ein echt cooler Protagonist, ich mochte seinen Klamottenstil, der im Buch als Emo-mäßig beschrieben wird und für mich waren seine Handlungen gut nachvollziehbar. Ich konnte mir das Gefühlschaos so gut vorstellen, aber ich war auch froh das die Autorin ihm einen guten besten Freund und eine beste Freundin an die Seite gestellt haben, die alles erträglicher für ihn gemacht haben.

Nick mochte ich hingegen nicht so. Er trinkt gerne einen über den Durst und kifft ab und zu. Solche Menschen sind mir direkt unsympathisch. Dazu kommt noch, das er nie genau weiß was er will und nicht für sich oder andere einstehen kann, das halte ich für sehr schwach. Ich fand es etwas schade, das er nicht selbstbewusster war.

Der Schreibstil war angenehm zu lesen, die Geschichte hatte aber nicht wirklich spannende Szenen. Das ist aber bei einer „Alltagsgeschichte“ für mich aber auch nicht wichtig. Das hin und her hat mich manchmal etwas gestört, und es gab auch einige Dinge, die für das Buch sehr unrelevant waren wie zum Beispiel die App, von der im Klappentext die Rede ist.
Dennoch konnte mich die Geschichte packen und ich hab sie bis zum Ende durchgelesen. Es war ein schönes Ende, so wie ich es mir gewünscht hatte.

Veröffentlicht am 14.12.2020

Konnte nicht ganz überzeugen

Die dunklen Pfade der Magie
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Meine Meinung:

Die Aufmachung des Buches hat mir sehr gut gefallen. Die Karte die sich am Anfang des Buches befindet sieht zwar etwas anders aus, als bei anderen Büchern, aber es war interessant und während ...

Meine Meinung:

Die Aufmachung des Buches hat mir sehr gut gefallen. Die Karte die sich am Anfang des Buches befindet sieht zwar etwas anders aus, als bei anderen Büchern, aber es war interessant und während man liest, lernt man auch diese Karte zu lesen.
Was ich auch mochte war ein Personenverzeichnis am Anfang, das hat mir im Buch sehr geholfen.

Mein Einstieg ins Buch war an sich sehr gut, ich bin gut in der Story mitgekommen und mochte die Protagonistin Csorwe. Sie ist mutig, aber hat leider eine schwere Bürde auf ihrem Leben, denn sie soll geopfert werden.
Durch die Kurzbeschreibung des Buches wissen wir bereits das sie fliehen kann und nun mit einem Magier in den Welten reist.

Ich muss sagen, hier hat die Autorin zwar interessante Welten erfunden, doch mir hat es an Beschreibungen gefehlt. Ich konnte mir vieles leider nicht gut vorstellen, was ich sehr schade fand. Im Gegenzug wurden des öfteren Dinge oder Szenen sehr genau beschrieben, die für mich nicht wirklich relevant waren.
Ich hatte ebenfalls, wie einige bekannte, die das Buch auch gelesen haben, Probleme mit den Namen. Viele waren für mich einfach unaussprechlich und ich musste so oft in das Personenverzeichnis schauen, da viele Protagonisten zusammen kommen.

Im allgemeinen hätte ich mir das Buch überschaubarer gewünscht, vielleicht auch spannender, denn diese kam bei mir auch nicht wirklich auf.

Fazit:
Für mich ist dieses Buch noch stark verbesserungswürdig.

Veröffentlicht am 08.11.2020

Habe ich mir anders vorgestellt

Die App – Sie kennen dich. Sie wissen, wo du wohnst.
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Meine Meinung:

Apps um damit das zu Hause zu steuern sind momentan sehr aktuell, weshalb ich dieses Buch ansprechend fand.

Protagonist:
Hendrik ist Arzt und hat ein sehr modernes zu Hause. Dort lebt ...

Meine Meinung:

Apps um damit das zu Hause zu steuern sind momentan sehr aktuell, weshalb ich dieses Buch ansprechend fand.

Protagonist:
Hendrik ist Arzt und hat ein sehr modernes zu Hause. Dort lebt er mit seiner Verlobten, die eines Nachts plötzlich verschwindet.
Ich muss sagen, ich habe irgendwie keine Beziehung zum Protagonisten aufbauen können. Er war für mich oberflächlich und oftmals habe ich seine Handlungen nicht nachvollziehen können. Ich konnte zwar gut verstehen, das er Angst um seine Verlobte hatte und deshalb auch etwas panisch war, dennoch fielen ihm die einfachsten Grundsätze manchmal nicht ein, mit denen es viel leichter gewesen wäre, seine Verlobte zu finden.

Schreibstil:
Der Schreibstil hat mich zwar gepackt und war spannend, leider hatte ich mir mehr Interaktion mit dem Smart Home System gewünscht. Ich dachte es geht mehr um „die App“, aber das war nur am Rande. An sich war es nur ein normaler, leichter Thriller, der wenig damit zu tun hatte.
Komplett konnte es mich also nicht überzeugen.

Fazit:
Ein Buch, von dem ich mir mehr erhofft habe. Dennoch war es spannend geschrieben.

Veröffentlicht am 24.10.2020

Eher langweilig

Élite: Tödliche Geheimnisse
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Vorab: ich habe die Serie nicht geschaut, weshalb ich in meiner Rezension nicht darauf eingehen kann.

Im Buch geht es um 4 Protagonisten.
Paula ist in einen Jungen verliebt, der sich aber nicht für sie ...

Vorab: ich habe die Serie nicht geschaut, weshalb ich in meiner Rezension nicht darauf eingehen kann.

Im Buch geht es um 4 Protagonisten.
Paula ist in einen Jungen verliebt, der sich aber nicht für sie interessiert. Sie Stalkt ihn regelrecht und ist so verzweifelt vor liebe, das es selbst mir als Leser weh getan hat.
Melena ist die Tochter einer Frau, die früher Model war. Beide haben sich nicht wirklich was zu sagen, außer sie schreien sich irgendwelche Beschimpfungen an den Kopf. Außerdem ist Melena massiv Drogensüchtig, was sie mir unglaublich unsympathisch gemacht hat.
Gorka ist der einzige Junge in dem Gespann und war mir sexuell einfach zu aktiv. Recht viel mehr weiß man von ihm eigentlich gar nicht.
Bei Janine kann ich leider auch nur sagen, das sie im Buch als Fett beschimpft wird, obwohl sie gerade mal Größe 40 trägt. Sie wird dadurch gemobbt und flüchtet sich in eine Situation, aus der sie nicht mehr so schnell raus kommt.

Allgemein muss ich sagen das keiner der Charaktere wirklich Tiefgang hatte. Sie waren alle nur Oberflächlich beschrieben. Im Buch lernt man zwar ihre gegenwärtige Situation kennen und liest ihre Gedanken mit, aber für mich war das typisch High Society, sehr aufgeblasen und trotz Probleme nichts ändern wollen.

Der Schreibstil hat mich am Anfang sehr verwirrt. Man hat hier immer kleine Fetzen vom derzeitigem Geschehen und bekommt danach die Gedanken des Hauptcharakters zu lesen. Da leider nie ein Name dran steht muss man manchmal erst ein bisschen Raten, wer denn hier gerade die Gedanken mit dem Leser teilt.

Fazit:
Spannung kam nicht wirklich auf, es war eher ein Ausschnitt aus dem Leben der Teenager aus der Elite. Warum genau es so wichtig war das eine Mitschülerin ermordet wurde weiß ich auch noch nicht, da das nur am Rande passiert ist und der Täter (Achtung jetzt kommt ein kleiner Spoiler) mir gar nicht bekannt war.
Dennoch hat es mich unterhalten. Daher gibt es von mir auch noch 3 Sterne.

Veröffentlicht am 09.09.2020

Zu wenig Gefühl

Herz schlägt Krieg
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Cover:
Leider muss ich sagen, das mir weder das Cover noch der Name des Buches gefällt. Mich hat der Klappentext aber überzeugt das Buch zu lesen.

Inhalt:
Das Buch ist eine Biografie, die im Romanstil ...

Cover:
Leider muss ich sagen, das mir weder das Cover noch der Name des Buches gefällt. Mich hat der Klappentext aber überzeugt das Buch zu lesen.

Inhalt:
Das Buch ist eine Biografie, die im Romanstil geschrieben wurde. Es hat sehr kurze Kapitel, was ich gerne mochte.
Die Geschichte an sich fand ich an vielen Stellen leider viel zu Oberflächlich. Bei tragischen Szenen kam bei mir einfach kein Gefühl rüber und ich hatte auch allgemein wenig Verbindung zu den Charakteren gespürt.
Es war interessant, wie früher gelebt wurde, hier hat man einen ganz guten Einblick bekommen. Dennoch hat mir immer etwas gefehlt.

Im Buch befinden sich auch einige Bilder, die leider nicht immer eine Beschreibung hatten, das hätte ich mir noch gewünscht.

Fazit:
So ganz konnte mich das Buch nicht überzeugen. Mir hat es an Tiefe gefehlt, und an Gefühlen.