In dem Buch wird die Geschichte von dem Sintijungen Hugo Höllenreiner erzählt.
Spannend, realitätsgetreu und schockierend.
Mich hat das Buch emotional sehr belastet, aber ich finde es schön mich mit ...
In dem Buch wird die Geschichte von dem Sintijungen Hugo Höllenreiner erzählt.
Spannend, realitätsgetreu und schockierend.
Mich hat das Buch emotional sehr belastet, aber ich finde es schön mich mit der Geschichte von damals zu befassen.
Eine absolute Empfehlung auch bzw. vor allem an die jüngere Generation!
Der Autorin Tanja Wagner ist mit diesem Buch ein echtes Highlight gelungen.
In dem Buch geht es um die Autorin Mina Winter, welche von einem Stalker geplagt wird. Dadurch ist ihre Chefin gezwungen einen ...
Der Autorin Tanja Wagner ist mit diesem Buch ein echtes Highlight gelungen.
In dem Buch geht es um die Autorin Mina Winter, welche von einem Stalker geplagt wird. Dadurch ist ihre Chefin gezwungen einen Bodyguard zu engagieren um Mina auf einer Großveranstaltung schützen zu können.
Die beiden Hauptprotagonisten Mina Winter und Adrian Stein sind sehr sympathisch und ihre Dialoge sind teilweise echt witzig. Wie im wahren Leben nun mal auch. Der Schreibstil ist so angenehm zu lesen, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Der Spannungsbogen wird zum Schluss noch einmal drastisch angehoben.
Ein schönes Buch für zwischendurch (ich hatte es ja nach 2 Tagen leider schon ausgelesen). Nur zu empfehlen!
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, es lässt sich sehr flüssig lesen und regelrecht verschlingen.
Die Protagonisten sind typische Jugendliche, die mit der Liebe zu kämpfen haben.
Das Buch lässt sich ...
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, es lässt sich sehr flüssig lesen und regelrecht verschlingen.
Die Protagonisten sind typische Jugendliche, die mit der Liebe zu kämpfen haben.
Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen und man fliegt nur so über die Seiten.
Auch die Idee mit der "Elite" Schule finde ich klasse, ich mag es gerne, wenn es sich um Schüler handelt.
Lehrreich und emotional – So würde ich Starburst-Effect von Kelly Oram mit nur zwei Worten beschreiben.
Lily Rosemont ist eine Einzelgängerin. Mit nur einer Freundin namens Zoey und ihrem kleinen Bruder ...
Lehrreich und emotional – So würde ich Starburst-Effect von Kelly Oram mit nur zwei Worten beschreiben.
Lily Rosemont ist eine Einzelgängerin. Mit nur einer Freundin namens Zoey und ihrem kleinen Bruder geht Sie durchs Leben. Als die Familie der Jugendlichen zerbricht, ändert sich Ihr Leben. Von nun an ist Lily dafür zuständig, ihren kleinen Bruder großzuziehen. Noch dazu gibt es in der Schule die Footballer, welche von ihren Nachbarn Noah angeführt werden. Als sich diese nun Entscheiden Lily als nächstes Mobbingopfer zu benutzen wird ihr Leben stück für Stück weniger lebenswert. Das Blatt wendet sich als Noah einen Sportunfall hat, und sein Traum, professioneller Footballer zu werden platzt. Als Lily mit ihm für ein Schulprojekt zusammenarbeiten soll, das über ihren Abschluss entscheidet, stellt sie das vor eine riesige Herausforderung. Bleibt Noahs neue Persönlichkeit, oder wird er wieder zu dem Mobber der er war? Kann Lily mit Noah zusammenarbeiten, nachdem er für all ihre Qualen verantwortlich ist? All das klärt sich in dem Buch…
Noah dagegen ist der beliebte Football Star der Schule, welcher nach dem Unfall leider nicht mehr der alte ist. Geistig und körperlich. Durch seine Beeinträchtigung wird er demnächst nicht mehr Football spielen können. Wird er seine Freunde dadurch verlieren? Bleibt sein neues Ich oder kehrt der alte grausame Mobber in ihm wieder zurück?
Der Schreibstil von Kelly Oram ist genauso spitze wie bereits in ihren anderen Büchern. Die Geschichte ist lebendig erzählt und ich konnte mich sehr gut hineinversetzen in die Handlungen und Gefühle der Protagonisten. Die Story ist sehr schlüssig und das Buch lässt sich nur so in einem Rutsch durchlesen.
Meine Meinung: - Achtung Spoiler –
Lily wird durch die Zusammenarbeit mit Noah nur noch mehr zur Außenseiterin. Als erstes verliert Sie ihre Freundin Zoey, danach rückt sie noch mehr in den Fokus ihrer Mobber. Doch Lily interessiert die Mobbinggeschichte nicht, sie steht zu ihrem neuen Kumpel Noah und arbeitet trotz allem mit ihm an ihrem Buch weiter. Zoey Verlust dagegen trifft Sie hart. Jahrelange Freundschaft wird nur weggeworfen, da Zoey einmalig die Chance erhält sozial aufzusteigen. Ein harter Schlag für Lily. Sie ist ein herzensguter Mensch, kümmert sich trotzdem weiterhin um Ihre neue Freundschaft und versuch die alte zu retten. Neben der Schule muss sie sich allerdings auch um ihren kleinen Bruder kümmern. Irgendwann wird ihr das ganze zu viel.
Noah war der beliebteste Schüler der Highschool. Er mobbt andere angeblich nur, um seinen eigenen Platz zu verteidigen. Naja meines Erachtens gäbe es dort andere Wege, ich finde diese Maßnahme ein wenig drastisch, wobei ich mir gut vorstellen kann, dass dies in der Realität doch oft vorkommt. Noah merkt nach seiner Verletzung, als er nicht mehr der alte ist, dass seine sogenannten „Freunde“ doch keine waren. Alle ließen ihn fallen als sie bemerkten, dass er nicht mehr wie damals ist. Sein Bester Freund spannte ihm sogar seine Freundin aus. Für Noah kam der Unfall eigentlich wie gerufen, er merkt nun was wichtig ist im Leben und hat nun wahre Freunde um ihn.
Noahs Mutter hingegen war sehr lieb am Anfangt und machte sich dauerhaft sorgen um Ihn, was ich auch nachvollziehen kann. Aber ab und zu war mir das zu Viel Fürsorge Ihrerseits. Ich kann mich an eine Szene erinnern, als sie nach einem Streit von Lily und Noah zu den Rosemonts rüberging und sich entschuldigte für Ihren Sohn. Dabei dachte ich mir, dass dies zu viel Engagement der Mutter ist für meinen Geschmack.
Fazit:
Das Buch hat mir gut gefallen und ich habe mich auch gefreut, dass ich es auf 2 Sitzungen lesen durfte. Die Story ist emotional und tiefgründig mit einem ernsten Hintergrund. Ich würde das Buch sehr weiterempfehlen, auch wenn ich einen Punkt abziehe für die Mutter, da sie sich meiner Meinung nach zu oft in die Gelegenheiten der Jugendlichen einmischt.
In dem Buch geht es um zwei beste Freundinnen namens Nora und Vivien. Bei den Beiden herrscht schon eine Weile Funkstille. Der Grund dafür ist, wie sollte es im Jugendalter auch anders ein, ein Junge namens ...
In dem Buch geht es um zwei beste Freundinnen namens Nora und Vivien. Bei den Beiden herrscht schon eine Weile Funkstille. Der Grund dafür ist, wie sollte es im Jugendalter auch anders ein, ein Junge namens Janus. Als Vivien dann plötzlich verschwindet, ändert sich das Leben von Nora drastisch. Sie begibt sich auf ein gefährliches Gebiet und ermittelt parallel zur Polizei an dem mysteriösen Verschwinden des Mädchens. Viviens Kleidungsstücke und ihr Handy werden neben einer Brücke im Fluss gefunden. Dadurch gehen alle von einem Selbstmord aus und verlieren bereits die Hoffnung, sie noch lebend zu finden. Nora ist nahezu die Einzige, die an dem Verschwinden zweifelt und hängt sich von da an in die Spurensuche. Nachdem Rätselhafte Hinweise und Anschuldigungen in der Schule auftauchen, sieht sie sich gezwungen, mit Vivien´s neuen Freunden zu kooperieren. Auch sie wollen wissen, was mit ihrer Freundin passiert ist und ob sie noch lebt.
Mit der Hauptprotagonistin Nora habe ich sofort Sympathien geteilt. Nora ist eher ein Außenseiter Mädchen, mit limettengrünen Haaren und nur einer Freundin, Vivien. Eben diese war mir am Anfang nicht so sympathisch, da es für mich unverständlich ist, wieso man wegen eines dämlichen Streits einfach eine langjährige Freundschaft zerfallen lässt. Im Laufe des Buches stellt sich heraus, dass es nicht nur Nora, sondern auch Vivien in der Vergangenheit schwer hatte. In Bezug auf Familie und Freundschaft mussten beide in ihrem jungen Alter bereits einiges verarbeiten. Wahrscheinlich waren die beiden gerade dadurch ein gutes Team.
Am Anfang des Buches, musste ich erst in die unterschiedlichen Jugendlichen hineinfindne, ehe ich sie mit der Zeit nach ihren unterschiedlichen Charaktere sortieren und sie in verschiedene Kategorien zuordnen konnte. Janus und Elise waren mir am Beginn eher unsympathisch, während ich Cedric und Adrian sofort mochte. Und natürlich Noah. Ab der Mitte des Buches war der Spannungsbogen so weit aufgebaut, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Spannung wurde nach und nach aufgebaut, und man wurde als Leser angehalten mitzuraten, welches Schicksal Vivien ereilte. Auch ich zweifelte mit Nora an dem Selbstmord der Jugendlichen und war in der Geschichte gefangen. Bis zum Schluss wurde das, was nun wirklich mit Vivien passiert ist und wer hinter den seltsamen Hinweisen steckt, geheim gehalten.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach gehalten und lässt sich flüssig lesen. Was mir außerdem gut gefallen hat, ist die Modernität in dem Buch. Die Sprache der Jugendlichen ist zudem an die Realität angepasst, was mir echt gut gefallen hat. Es fallen auch mal Beleidigungen und Schimpfwörter. Eine Besonderheit war auch, dass immer wieder geschriebene Gedichte von Vivien auftauchten, die die Geschichte noch rätselhafter machten. Das Cover ist ein Blickfang und hat mich von Anfang an angesprochen.
Fazit:
Es ist ein Buch mit spannender Handlung, unterschiedlichen Charakteren in den Jugendlichen Protagonisten und einer Geschichte, die ich so noch nie gelesen habe. Ich würde das Buch der jüngeren Teenagerfraktion auf jeden Fall empfehlen, da es sich auch um junge Protagonisten handelt.