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Veröffentlicht am 09.02.2021

Eine unglaublich sagenhafte Geschichte

Eine unglaublich sagenhafte TORTENGESCHICHTE
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Neben schönen Büchern gibt es eine Sache, an der ich nicht vorbeikomme: Torten. Egal wie sehr ich mich bemühe – diesen kunstvollen Leckereien kann ich nicht widerstehen. Doch selbst backen und verzieren ...

Neben schönen Büchern gibt es eine Sache, an der ich nicht vorbeikomme: Torten. Egal wie sehr ich mich bemühe – diesen kunstvollen Leckereien kann ich nicht widerstehen. Doch selbst backen und verzieren ist mir persönlich zu anstrengend und versuche ich es doch, endet das alles in einer riesigen Sauerei. Trotz meiner einschlägigen Erfahrungen mit dem Backen von Torten (oder gerade deswegen), bewundere ich Menschen, die es lieben, die sagenhaftetesten Leckereien zu kreieren. Und so einen Menschen könnt ihr in der Geschichte „Eine unglaublich sagenhafte TORTENGESCHICHTE“ kennenlernen.

Eine unglaublich sagenhafte TORTENGESCHICHTE

Stefan arbeitet im unglaublich sagenhaften Hotel von Delaunay als Küchenjunge. Während er seine anstrengenden Arbeiten verrichtet, träumt er heimlich davon, eines Tages als Chef de Pâtisserie die wunderbarsten Torten für die Hotelgäste zu backen. Jedoch wird Stefan als Küchenjunge in dem Hotel nicht sehr geschätzt und oft übersehen. Dabei ist er in seiner Anstellung das wichtigste Bindeglied zwischen allen Angestellten. Das muss das Hotelpersonal an einem sehr wichtigen Tag auf schmerzhafte Weise erkennen. Denn ohne ihn ist der gesamte Tagesablauf gestört und endet in einer Katastrophe. Ausgerechnet dann, wenn unglaublich wichtige Gäste erwartet werden.

Wer an sich glaubt, kann alles schaffen

Und Stefan glaubt an sich und sein Talent. In der für das Hotel schlimmsten Situation bekommt Stefan seine Chance, es allen zu beweisen, was ihn ihm schlummert. Dies ist neben der Hommage an die sagenhaften, schokoladigen, sahnigen Torten die beste Botschaft an diesem großartigen Kinderbuch.

Die Gesamtgestaltung ist ein wahrer Augenschmaus

Vom Buchdeckel bis hin zur letzten Seite – die aufwendigen und mit viel Liebe zum Detail gestalteten Illustrationen von Isabelle Follath haben mir nicht nur einen unstillbaren Appetit auf Torte beschert. Vielmehr haben sie meinen Sohn und mich dazu eingeladen, auf den Seiten zu verweilen, um jedes noch so kleine Detail zu entdecken und zu genießen.

Man nehme ein leckeres und bedeutsames Thema und versüße es mit ästhetischen Illustrationen. Zum Schluss bestäubt man das Ganze noch mit einer Prise Humor. Heraus kommt „Eine unglaublich sagenhafte TORTENGESCHICHTE“, die von Kate Davies und Isabelle Follath gebacken… ähm geschaffen wurde.

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Veröffentlicht am 06.02.2021

Frag doch mal... die Maus!

Frag doch mal ... die Maus: Vulkane und Erdbeben
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Wenn ich mir so die Bücher meines Sohnes anschaue, frage ich mich ernsthaft, wann ich aufgehört habe, neugierig zu sein. Und damit meine ich nicht, dass ich nichts Neues dazugelernt habe. Ich meine diese ...

Wenn ich mir so die Bücher meines Sohnes anschaue, frage ich mich ernsthaft, wann ich aufgehört habe, neugierig zu sein. Und damit meine ich nicht, dass ich nichts Neues dazugelernt habe. Ich meine diese gesunde und angeborene Neugierde auf ganz alltägliche Dinge und Phänomene, die unsere Welt für uns bereithält. Viele Fragen stellt man einfach nicht mehr. Angefangen bei ganz einfachen bis hin zu denen, die man sich nicht so leicht beantworten kann. Umso schöner, dass mein Sohn mich mit seinen Fragen immer wieder für aufregende Naturschauspiele begeistern kann. Und wer ist seit nun fast 50 Jahren Spezialist und hat eine Antwort auf fast alle Fragen? Genau! Frag doch mal… die Maus! Und diesen Spezialisten lassen wir gerne in Buchform bei uns einziehen.

Frag doch mal… die Maus!

Bei manchen verblüffenden Fragen, die mein Sohn mir stellt, komme ich als Erwachsene schon mal ins Schleudern und frag lieber die Maus. Denn im Carlsen Verlag gibt es eine wunderbare Sachbuch-Reihe, in der viele knifflige Fragen einfach erklärt werden: Frag doch mal… die Maus!

Kann man sich einen Vulkanausbruch anschauen?

Fragen wie diese stellt mein Sohn ganz unbedarft und ich bin sehr froh über zahlreiche Sachbücher, die sich mit den Phänomenen unserer Erde beschäftigen. Obgleich man zu jedem Thema ein passendes Buch findet, heißt es nicht, dass es auch alle Fragen der Kinder so beantwortet, dass sie es auch verstehen. Dies ist mir wieder einmal bewusst geworden, als ich meinem Sohn das Buch „Frag doch mal… die Maus!: Vulkane und Erdbeben“ vorgelesen habe. Es reicht nicht aus, Fragen und Antworten zu liefern. Kinder wollen einfach mehr: Bilder und Sachverhalte, die faszinierend, abwechslungsreich und fesselnd sind. Und genau das haben wir in diesem Exemplar gefunden.

Wie heiß ist es in einem Vulkan?

Sachlich fundierte Antworten auf ausgefallene Kinderfragen liefert in diesem Band Sylvia Englert, die ich bereits aus vielen großartigen Jugendbüchern kenne. Ihre Texte sind sehr heterogen. Auf einigen Seiten beantwortet die Autorin Fragen, indem sie eine spannende und manchmal sehr explosive Geschichte erzählt. Auf anderen werden Themen etwas systematischer und kompakter erklärt. Hin und wieder gibt es einige Experimente, um komplexe Sachverhalte spielend leicht darzustellen.

Neben den kindgerecht verpackten Fakten hält das Kinderbuch „Frag doch mal… die Maus!: Vulkane und Erdbeben“ viele hochwertige Fotografien und Illustrationen für seine Leser bereit. Und bei alledem darf jemand ganz Besonderes natürlich nicht fehlen: die Maus, welche auf jeder Seite präsent ist.

Was ist ein schlafender Vulkan?

Wenn es Fragen wie diese sind, die ihr eurem Nachwuchs (und euch) nicht beantworten könnt, kann ich euch die Frag doch mal… die Maus! – Reihe ans Herz legen. Schließlich ist die Maus Profi im Fragen beantworten.

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Veröffentlicht am 14.12.2020

Eine literarische Flucht aus dem Alltag

Alte Sorten
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Das Jahr neigt sich dem Ende zu und ich bemerke, dass es viele Tage und Wochen gab, die mir einiges abverlangt haben. Es gab für mich kaum Verschnaufpausen, um mich wieder zu erden. Und wenn es sie gab, ...

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und ich bemerke, dass es viele Tage und Wochen gab, die mir einiges abverlangt haben. Es gab für mich kaum Verschnaufpausen, um mich wieder zu erden. Und wenn es sie gab, dann gelang es mir meist nicht, mich zu entspannen. Bücher, die mir sonst immer eine willkommene Zuflucht in schwierigen Momenten boten, konnte ich nicht lesen, weil ich nicht in der Stimmung war oder ich mich einfach nicht konzentrieren konnte. Oder die Geschichten waren nicht nach meinem Geschmack. Ich muss gestehen, dass dies ein wenig an mir genagt hat und ich fragte mich oft, ob mich je wieder ein Buch richtig fesseln und mitreißen wird. Doch dann ist mein Leseflauten-Knoten geplatzt und ich habe wieder mehr gelesen. Und vor allem haben die Bücher endlich wieder Emotionen in mir wachgerüttelt, die ich lange nicht mehr spüren konnte. Ganz intensiv habe ich das Buch „Alte Sorten“ von Ewald Arenz erlebt und ich möchte behaupten, dass dieses Buch für ein Stück Heilung in meinem tiefsten Inneren gesorgt hat.
Von der Flucht vor allem auf einen Hof

Womöglich liegt das an den literarischen Hauptfiguren, denn Liss und Sally haben auch jeder für sich ein ordentliches Päckchen emotionalen Ballasts zu tragen. Sally steht kurz vor ihrem Abi und ihr wird das Leben zu viel. Sie bricht aus ihrem zu reglementierten Alltag aus und flieht, ohne eine Nachricht zurückzulassen. Auf einem Weinberg begegnet sie Liss, die alleine einen großen Hof bewirtschaftet. Liss bietet Sally eine Zuflucht, ohne Gegenleistungen zu fordern. Doch mit jedem weiteren Tag, den Sally auf dem Hof verbringt, wächst ihre Neugier. Sie lernt, wie hart, aber erfüllend das Leben auf dem Land ist. Und sie lernt auch, dass nicht nur sie selbst dicke Mauern um ihre Seele errichtet hat.

Ich mag es, wenn literarische Figuren, die nicht so leicht zu durchschauen sind. Und in „Alte Sorten“ bekam ich gleich zwei Frauen kredenzt, die jede auf ihre ganz eigene Weise kompliziert ist. Beide haben über Jahre einen dicken, emotionalen Panzer entwickelt, den scheinbar niemand durchdringen kann. Nur wir Leser dürfen ab und an hinter diese mühsam errichteten Fassaden blicken.
Ein Buch, das entschleunigt

Jedoch werden in diesem Buch nicht nur die persönlichen und emotionalen Strukturen, die die literarischen Figuren ausmachen, besprochen. Als Leser erlebt man das Landleben und welche Anstrengungen damit verbunden sind, einen Hof zu bewirtschaften. Von der Blüte der Weinreben bis zur Verarbeitung der Trauben – in einem außergewöhnlichen Stil werden viele Szenen so beschrieben, dass ich eine große Lust verspürte, einfach mit anzupacken. Ewald Arenz beschreibt alle Momente so, dass man sie riechen, schmecken und nachempfinden kann. Aber nicht nur das – er lenkt den Blick des Lesers buchstäblich auf die wesentlichen Dinge im Leben.

„Alte Sorten“ von Ewald Arenz war für mich ein besonderes Leseerlebnis. Für mich war es sehr heilend mitzuerleben, wie aus zwei Fremden Freundinnen werden, die sich stärken und der anderen Raum lassen, um zu wachsen. Beim Lesen habe ich riesigen Hunger auf Birnen bekommen und eine große Lust, einfach mal aus meinem Alltag auszubrechen, um ein paar Tage auf einem Bauernhof zu verbringen – ohne Telefon und den ganzen anstrengenden Luxus, der mich umgibt.

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Veröffentlicht am 14.12.2020

Eine literarische Flucht aus dem Alltag

Alte Sorten
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Das Jahr neigt sich dem Ende zu und ich bemerke, dass es viele Tage und Wochen gab, die mir einiges abverlangt haben. Es gab für mich kaum Verschnaufpausen, um mich wieder zu erden. Und wenn es sie gab, ...

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und ich bemerke, dass es viele Tage und Wochen gab, die mir einiges abverlangt haben. Es gab für mich kaum Verschnaufpausen, um mich wieder zu erden. Und wenn es sie gab, dann gelang es mir meist nicht, mich zu entspannen. Bücher, die mir sonst immer eine willkommene Zuflucht in schwierigen Momenten boten, konnte ich nicht lesen, weil ich nicht in der Stimmung war oder ich mich einfach nicht konzentrieren konnte. Oder die Geschichten waren nicht nach meinem Geschmack. Ich muss gestehen, dass dies ein wenig an mir genagt hat und ich fragte mich oft, ob mich je wieder ein Buch richtig fesseln und mitreißen wird. Doch dann ist mein Leseflauten-Knoten geplatzt und ich habe wieder mehr gelesen. Und vor allem haben die Bücher endlich wieder Emotionen in mir wachgerüttelt, die ich lange nicht mehr spüren konnte. Ganz intensiv habe ich das Buch „Alte Sorten“ von Ewald Arenz erlebt und ich möchte behaupten, dass dieses Buch für ein Stück Heilung in meinem tiefsten Inneren gesorgt hat.
Von der Flucht vor allem auf einen Hof

Womöglich liegt das an den literarischen Hauptfiguren, denn Liss und Sally haben auch jeder für sich ein ordentliches Päckchen emotionalen Ballasts zu tragen. Sally steht kurz vor ihrem Abi und ihr wird das Leben zu viel. Sie bricht aus ihrem zu reglementierten Alltag aus und flieht, ohne eine Nachricht zurückzulassen. Auf einem Weinberg begegnet sie Liss, die alleine einen großen Hof bewirtschaftet. Liss bietet Sally eine Zuflucht, ohne Gegenleistungen zu fordern. Doch mit jedem weiteren Tag, den Sally auf dem Hof verbringt, wächst ihre Neugier. Sie lernt, wie hart, aber erfüllend das Leben auf dem Land ist. Und sie lernt auch, dass nicht nur sie selbst dicke Mauern um ihre Seele errichtet hat.

Ich mag es, wenn literarische Figuren, die nicht so leicht zu durchschauen sind. Und in „Alte Sorten“ bekam ich gleich zwei Frauen kredenzt, die jede auf ihre ganz eigene Weise kompliziert ist. Beide haben über Jahre einen dicken, emotionalen Panzer entwickelt, den scheinbar niemand durchdringen kann. Nur wir Leser dürfen ab und an hinter diese mühsam errichteten Fassaden blicken.
Ein Buch, das entschleunigt

Jedoch werden in diesem Buch nicht nur die persönlichen und emotionalen Strukturen, die die literarischen Figuren ausmachen, besprochen. Als Leser erlebt man das Landleben und welche Anstrengungen damit verbunden sind, einen Hof zu bewirtschaften. Von der Blüte der Weinreben bis zur Verarbeitung der Trauben – in einem außergewöhnlichen Stil werden viele Szenen so beschrieben, dass ich eine große Lust verspürte, einfach mit anzupacken. Ewald Arenz beschreibt alle Momente so, dass man sie riechen, schmecken und nachempfinden kann. Aber nicht nur das – er lenkt den Blick des Lesers buchstäblich auf die wesentlichen Dinge im Leben.

„Alte Sorten“ von Ewald Arenz war für mich ein besonderes Leseerlebnis. Für mich war es sehr heilend mitzuerleben, wie aus zwei Fremden Freundinnen werden, die sich stärken und der anderen Raum lassen, um zu wachsen. Beim Lesen habe ich riesigen Hunger auf Birnen bekommen und eine große Lust, einfach mal aus meinem Alltag auszubrechen, um ein paar Tage auf einem Bauernhof zu verbringen – ohne Telefon und den ganzen anstrengenden Luxus, der mich umgibt.

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Veröffentlicht am 29.11.2020

Eine delikate Geschichte

Die Abenteuer der Miss Petitfour
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Wenn die Tage kürzer und kälter werden, machen wir es uns gerne drinnen bei Kerzenschein, einer Tasse dampfenden Tee und kleinen Leckereien gemütlich. Gekrönt werden diese Momente nur noch von einem guten ...

Wenn die Tage kürzer und kälter werden, machen wir es uns gerne drinnen bei Kerzenschein, einer Tasse dampfenden Tee und kleinen Leckereien gemütlich. Gekrönt werden diese Momente nur noch von einem guten Buch. Doch nicht jedes Buch passt zu diesen stimmungsvollen Augenblicken. Vorzugsweise sollten es Geschichten sein, die nicht allzu umfangreich und zu beschwerlich sind. Sie sollten genauso delikat und fein sein wie das Gebäck, welches man zum Tee reicht. Mit „Die Abenteuer der Miss Petitfour“ habe ich einen sehr passenden literarischen Leckerbissen für eben jene Momente gefunden.

Die Abenteuer der Miss Petitfour

Die Hauptrolle in diesem zauberhaften Kinderbuch spielt Miss Petitfour, die zusammen mit ihren sechzehn Katzen lebt und einige Abenteuer erlebt. Es sind jedoch Abenteuer, die eine ganz besondere Größe haben und ganz unaufgeregt – aber nicht minder spannend – in einer gemütlichen Runde gelesen werden können. Und jedes Abenteuer nimmt irgendwann ein delikates Ende. Daher empfehle ich euch zu diesen Abenteuern die eine oder andere Leckerei bereitzuhalten. Denn sonst lauft ihr Gefahr, dass während des Lesens ein unstillbares Verlangen nach Gebäck in euch wächst – Miss Petitfour hat ihren Namen nicht ohne Grund.

Sechzehn Katzen unter einem Dach

Wenn man mit sechzehn Katzen unter einem Dach lebt, dann kann es ganz schön turbulent zugehen. Im Hause Petitfour geht es jedoch erstaunlich gesittet zu – wenn man über die Flugkünste der Miss Petitfour hinwegsieht. Ja – ihr lest richtig! Miss Petitfour kann fliegen und eigentlich bewegt sie sich außerhalb ihres Hauses auch immer auf diese Weise fort. Dafür benutzt sie ihre bunten Tischtücher, die sie mit dem Wind zu einem Ballon formt, der sie an die gewünschten Orte bringt. Ihre sechzehn Katzen haben eine ganz besondere Technik entwickelt, um mitzureisen. Und in dem Örtchen, wo sie leben, wundert sich niemand über ihre Art zu reisen.

Genauso deliziös wie die Geschichte und die feinen Abenteuer ist auch die Gesamtgestaltung dieses Buches. Vom Einband über das Vorsatzpapier bis hin zu den einzelnen Seiten – alles ist sehr appetitlich, ästhetisch und stimmig gestaltet worden. Wenn euch der Sinn nach einem besonders feinen Kinderbuch steht, dann solltet ihr „Die Abenteuer der Miss Petitfour“ von Anne Michaelis und Emma Block lesen.

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