Cover-Bild Solange wir lieben
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 29.01.2021
  • ISBN: 9783404183494
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Liv Thomas

Solange wir lieben

Als Julia einen Brief ihrer ersten großen Liebe erhält, ist sie zutiefst erschüttert: Tom ist todkrank und wird schon bald sterben. Ein letztes Mal möchte er die Menschen sehen, die ihm wirklich wichtig sind. Das Wiedersehen berührt Julia zutiefst und sie beschließt, Tom seinen letzten Wunsch zu erfüllen. Gemeinsam reisen sie noch einmal nach Florenz. Und je näher sie Italien kommen, desto bewusster wird Julia, worauf es im Leben wirklich ankommt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.12.2020

Leider ein Fehlgriff

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Solange wir lieben

Was ist es, was im Leben zählt?

Für Julia ist es ihre Apotheke und die Zeit mit Konstantin, der aber nie zuhause ist.
Für Tom ist es Zeit, dir er mit Freunden verbringen kann.

Tom ...

Solange wir lieben

Was ist es, was im Leben zählt?

Für Julia ist es ihre Apotheke und die Zeit mit Konstantin, der aber nie zuhause ist.
Für Tom ist es Zeit, dir er mit Freunden verbringen kann.

Tom hat ALS und die Krankheit wird in diesem Buch gut dargestellt. Sehr ehrlich und direkt, nicht so verwaschen hinter einer Lovestory.
Diese hab ich tbh erwartet und war dann echt erstaunt, dass Julia und er nir Freunde werden. Das war ein großer Pluspunkt.
Leider hat mich das Buch erst im letzten Viertel irgendwie gepackt. Es war lange sehr zäh und iwie gab es keine Handlung. Mega schade...
Tom war mir leider auch total unsympathisch. Und ich fühl mich schlecht das über einen Todkranken zu sagen. Abdr er war so launisch und hat alle zwei Sekunden seine Meinung geändert. Mal war er krass depri, hat alle verflucht, dann war er auf der Schiene er häbe es ja verdient, dann kommen Zitate von Philosophen oder so die die Vergänglichkeit beschreiben und er erklärt sich mit seinem Schicksal abgefunden, dann macht er echt bizarre Witze über sich selbst und seine Lähmungen.
Da kommt man als Leser einfach nicht mit. Ja, in seiner Situation darf man launisch sein etc. Ich meine er kann nichtmal mehr alleine essen. Aber als Leser war es echt anstrengend.

Gerade das Ende, dass ich endlich iwie gefühlt hab, war total vorhersehbar. Als die drei Frauen am Frühstückstisch saßen und Tom TV schaut... Bro, wirklich überraschend kam es nicht, dass er gar nichts mehr schaut.

Leider hat mich das Buch so überhaupt nicht überzeugt. Ich hatte eher was in Richtung All in erwartet und keine Story über 40jährige.

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