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Veröffentlicht am 25.02.2021

Schafft es Finola den wahren Mörder zu finden und Lauries Unschuld zu beweisen?

MacTavish & Scott - Ein Cupcake für den Mörder
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Zum Inhalt:
Kaum haben Finola MacTavish und Anne Scott die ersten beiden Fälle bewältigt, stehen schon die nächsten Fälle auf dem Plan. So soll Finola die Studentin Letícia de Sousa Machado observieren ...

Zum Inhalt:
Kaum haben Finola MacTavish und Anne Scott die ersten beiden Fälle bewältigt, stehen schon die nächsten Fälle auf dem Plan. So soll Finola die Studentin Letícia de Sousa Machado observieren und herausfinden, wie es dieser geht und ob sie ihr Studium vernachlässigt. Denn genau dies nehmen ihre Eltern an, die in der Nähe von São Paulo leben, da Letícia seit einigen Tagen nicht mehr erreichbar ist und sich auch nicht gemeldet hat. Außerdem soll Finola der Cafébesitzerin Laurie helfen zu beweisen, dass sie nichts mit dem Tod der Zahnärztin Dr. Helen Burke zu tun hat. Diese wurde nämlich, kurz nachdem sie in Lauries Café gewesen war, vergiftet. Natürlich hilft Finola ihrer Freundin und gerät dadurch erneut selbst in Gefahr.

Meine Meinung:
Wir begleiten Finola MacTavish bei ihrer Arbeit aus Privatdetektivin und lernen sie so noch ein bisschen besser kennen. Unterstützung bekommt Finola dabei von ihrem Exfreund Antônio, der sie durch seine Anwesenheit gleichzeitig durcheinanderbringt. Schließlich hatte sie schon mit ihm und ihrer Beziehung abgeschlossen.

Finola war mir bereits im ersten Band sympathisch und das hat sich nicht geändert. Sie ist eine toughe junge Frau, die sehr hilfsbereit ist und ein schlaues Köpfen hat. Letzteres kommt ihr gerade bei ihrer Ermittlungsarbeit zugute, zumal wieder zwei Fälle auf sie warten, die sie diesmal im Grunde alleine bewältigen muss.

Wieder sind wir bei Finolas Ermittlungen auf dem gleichen Wissensstand wie sie und können somit in beiden Fällen versuchen, die Puzzleteile zu einem ganzen zusammenzusetzen. Gerade das hat mir gut gefallen, weil ich mich als Teil des Ermittlerteams gefühlt habe und besonders beim Mordfall war für mich bis zum Schluss nicht ganz klar, wer der Täter sein könnte. Denn im Grunde kann es jeder sein, denn die Zahnärztin war aufgrund ihrer Art nicht bei jedem beliebt. Das hat aber für eine gute Portion Spannung gesorgt, durch die die Seiten nur so dahinflogen. Zudem hat die Autorin die Schauplätze ausreichend beschrieben, sodass ich alles bildlich vor Augen hatte.

Fazit:
Ein spannender Krimi für zwischendurch, bei dem wir Finola gleich bei zwei Fällen begleiten und mit ihr gemeinsam auf Spurensuche gehen. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und habe Finola gern bei ihrer Ermittlungsarbeit begleitet. Nun bin ich gespannt, was das Team MacTavish & Scott noch für Fälle auf den Tisch bekommen wird.

Veröffentlicht am 19.02.2021

Wird es Finola und Anne gelingen, die beiden Fälle aufzuklären?

MacTavish & Scott - Folge 01: Der verschwundene Gärtner
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Zum Inhalt:
Finola MacTavish hat ihr altes Leben hinter sich gelassen, um als Privatdetektivin in der Detektei von Anne Scott anzufangen. Ihr erster Fall lässt nicht lange auf sich warten. Sie wird beauftragt, ...

Zum Inhalt:
Finola MacTavish hat ihr altes Leben hinter sich gelassen, um als Privatdetektivin in der Detektei von Anne Scott anzufangen. Ihr erster Fall lässt nicht lange auf sich warten. Sie wird beauftragt, den Ehemann von Annes Freundin Amanda Erskine, zu beschatten, da Amanda vermutet, dass dieser sie mit einer anderen Frau betrügt. Doch soll dies nicht der einzige Fall bleiben. Denn kurz nachdem Finola mit der Beschattung von Amandas Ehemann beginnt, hat diese einen weiteren Auftrag für Finola und Anne. Denn ihr Onkel ist spurlos verschwunden. Wo kann dieser nur stecken? Haben die beiden Fälle vielleicht sogar etwas miteinander zu tun?

Meine Meinung:
Die Geschichte wird größtenteils aus der Sicht von Finola MacTavish erzählt, die eine Stelle als Privatdetektivin in der Detektei von Anne Scott antritt und das, obwohl Anne sie womöglich nur drei Monate beschäftigen kann. Da einige Abschnitte aber auch aus der Sicht von Anne Scott geschildert werden, bekommen wir sowohl von ihr als auch von Finola einen guten Eindruck. Wir lernen die beiden Frauen im Laufe der Handlung immer besser kennen und erfahren, was in ihnen vorgeht und welche Sorgen und Ängste sie plagen.

Beide Frauen waren mir gleich sympathisch und gerade bei Finola merkt man, wie sehr sie in ihrem neuen Job als Privatdetektiven voll und ganz aufgeht. Dabei beweist sie nicht nur, dass sie ein schlaues Köpfen hat, sondern sie legt auch viel Einfallsreichtum bei ihrer Tarnung an den Tag, damit sie von Amandas Ehemann nicht entdeckt wird.

Die Autorin hat die Figuren und Handlungsorte so bildreich und detailliert beschrieben, dass ich sie mir alle gut vorstellen konnte. Zudem fühlte ich mich durch ihre Beschreibungen, als wenn ich mit Finola durch die Straßen der Orte gewandert wäre. Dieses Gefühl unterstützt hat außerdem die Stimme der Sprecherin des Hörbuchs, die ich als angenehm empfunden habe.

Was die beiden Aufträge von Finola und Anne angeht, sind wir immer auf dem gleichen Wissenstand wie die beiden und können so mit ihnen zusammen versuchen, die einzelnen Puzzleteile Stück für Stück zum ganzen Puzzle zusammenzusetzen. Das hat mir sehr gut gefallen, denn dadurch konnte ich nicht nur mitraten, sondern habe mich als Teil des Teams gefühlt.

Fazit:
Wir begleiten Finola und Anne bei ihren ersten beiden Fällen. Dabei wissen wir immer so viel wie die beiden, wodurch ich mich als Teil des Ermittlerteams gefühlt habe. Nun bin ich gespannt, welche Fälle noch auf die beiden Frauen warten.

Veröffentlicht am 11.02.2021

Schafft Sunny es, das Missverständnis aufzuklären und den Wettbewerb um das beste Vanilleeis zu gewinnen?

Liebe, Eis und Himbeerstreusel
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Zum Inhalt:
Für Susanna Spatz, die von allen Sunny genannt wird, gibt es nichts Schöneres, als in ihrer Eisdiele Schneeflöckchen an neuen Eiskreationen zu basteln. Als sie dann unverhofft bei einer Auslieferung ...

Zum Inhalt:
Für Susanna Spatz, die von allen Sunny genannt wird, gibt es nichts Schöneres, als in ihrer Eisdiele Schneeflöckchen an neuen Eiskreationen zu basteln. Als sie dann unverhofft bei einer Auslieferung im Standesamt auf ihren Exfreund Leo und dessen neue Freundin Julia trifft, behauptet sie kurzerhand mit Tom, dem der Fahrradladen neben ihrer Eisdiele gehört, verlobt zu sein. Tom geht Sunny zuliebe auf den Schwindel ein. Doch ihre Verlobung spricht sich immer mehr herum und als Julia, die Hochzeitsplanerin ist, unbedingt Sunnys Hochzeit organisieren möchte, gerät der kleine Schwindel immer mehr außer Kontrolle. Zu allem Übel hat sich Sunny noch auf eine Wette mit dem Besitzer des Le Meilleur Fritz Ludewig senior eingelassen, bei der eine Jury aus Kindern entscheiden soll, wer das beste Vanilleeis herstellt. Der Verlierer darf fortan kein Vanilleeis verkaufen.

Meine Meinung:
Wir tauchen gleich in das Leben von Susanna Spatz, die Sunny genannt wird, ein und erfahren, wie wichtig ihr ihre Eisdiele Schneeflöckchen ist. Dabei lernen wir Sunny immer besser kennen und erhalten einen Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt. Dabei ist gerade ihre Gedankenwelt oftmals fernab der Realität.

Sunny ist mir mit ihrer chaotischen, verträumten und optimistischen Art von der ersten Seite an sympathisch gewesen. Ich finde, man merkt in jeder Zeile, wie viel ihr an ihrer Eisdiele liegt und wie gerne sie an neuen Eissorten werkelt. Gerade ihre überschäumende Fantasie bringt sie nicht nur einmal in arge Schwierigkeiten, ebenso wie ihre Eigenschaft, erst zu handeln und dann über mögliche Konsequenzen nachzudenken. Dies macht Sunny aber aus, finde ich und hat sie für mich nur noch menschlicher wirken lassen.

Ihre Schwindelei bezüglich ihrer angeblichen Hochzeit mit Tom war natürlich nicht richtig und sie hätte das Missverständnis gleich aufklären müssen. Dennoch konnte ich ihre Beweggründe verstehen, wieso sie es nicht tat, sondern sich die Hochzeit lieber in blühenden Farben ausgemalt hat. Ebenso, wieso sie mit allen Mitteln versucht hat, dass sich ihre Mutter und ihre Tante nach deren Streit aussprechen. Ihre Ideen führen zwar zu noch mehr Chaos, aber im Grunde ihres Herzens meint Sunny es wirklich nur gut und ich finde, das merkt man. Zudem sorgen gerade diese Situationen, in die sie sich hineinmanövriert, für viele lustige Momente.

Der Autorin ist es gelungen, alle Figuren und Schauplätze so lebhaft und detailliert zu beschreiben, dass ich sie mir alle gut vorstellen konnte. Zudem gibt es die eine oder andere eigenwillige Figur, die mich mit ihrer Art zum Schmunzeln gebracht hat.

Fazit:
Eine lockere und lustige Geschichte, bei der man die Welt um sich herum für ein paar schöne Lesestunden vergessen kann und Sunny dabei begleitet, wie sie sich von einem in das nächste Chaos stürzt. Ich habe mich jedenfalls gut unterhalten gefühlt und bin schon auf den nächsten Band gespannt.

Veröffentlicht am 26.01.2021

Schafft Grace es, ihr Selbstvertrauen wiederzuerlangen?

Der Preis der Liebe
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Zum Inhalt:
Grace Hudson ist nicht auf den Mund gefallen und es gewohnt, sich in der Männerwelt durchzusetzen. Schließlich ist sie mit zwei älteren Brüdern aufgewachsen. Doch seit ihrer Begegnung mit ...

Zum Inhalt:
Grace Hudson ist nicht auf den Mund gefallen und es gewohnt, sich in der Männerwelt durchzusetzen. Schließlich ist sie mit zwei älteren Brüdern aufgewachsen. Doch seit ihrer Begegnung mit dem gewalttätigen Ehemann ihrer Freundin Erin hat sie das Vertrauen in sich selbst und in die Männerwelt verloren. Deswegen will sie mit der Männerwelt erst mal nichts mehr zu tun haben. Das soll sich jedoch ändern, als sie Dameon Locke begegnet. Der attraktive Bauunternehmer plant ein Projekt, das Grace betreuen soll.

Dameon ist sofort von Grace hingerissen und versucht alles, um an ein Date mit ihr zu kommen. Doch Grace will ihr Berufsleben auf keinen Fall mit ihrem Privatleben vermischen. Außerdem weiß sie doch gar nicht, ob Dameons Absichten wirklich ehrenwert sind. Kann Dameon Grace dennoch zu einem Date überreden?

Meine Meinung:
Die Geschichte wird aus der Sicht von Grace Hudson und Dameon Locke erzählt. So bekommt man einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden und lernt beide im Laufe der Handlung immer besser kennen. Zudem kann man dadurch nachvollziehen, wieso sie so handeln, wie sie es tun.

Mir war Grace gleich sympathisch und ich kann verstehen, wieso sie nach der Begegnung mit Erins gewalttätigen Ehemann so sehr an sich und ihrem Bauchgefühl zweifelt. Zu allem Überfluss hat sie einen Chef, der sie mit Aufträgen regelrecht überschüttet und sie, sobald sie dazu etwas anmerkt, als unfähig hinstellt, weil sie eine Frau ist. Dabei ist Grace eine toughe Frau mit einem riesigen Herz, die ansonsten nicht auf den Mund gefallen ist. Gerade ihre Schlagfertigkeit zeigt sich in den Gesprächen mit Dameon, die dadurch zu einem regelrechten Schlagabtausch mutieren und mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht haben. Da mir Grace sehr ans Herz gewachsen ist, habe ich umso mehr mit ihr mitgefiebert, mitgelitten und mit ihr geschimpft, wenn ihr mal wieder eine Ungerechtigkeit widerfahren ist.

Mit Dameon musste ich erst einmal warm werden. Denn zu Anfang wirkte er auf mich ziemlich arrogant und überheblich. Dieser Eindruck trügt aber, denn im Grunde ist Dameon ein netter Kerl, der sich um seine Mitmenschen sorgt.

Gut gefallen hat mir, dass man erfährt, wie es den anderen Figuren, die man bereits aus den beiden vorherigen Bänden kennt, ergangen ist. So spielen sie in diesem Band zwar nur Nebenrollen. Ihre Geschichten werden aber dennoch weitererzählt und man merkt, wie wichtig Grace ihre beiden Freundinnen Parker und Erin geworden sind. Ebenso finde ich den Familienzusammenhalt der Familie Hudson einfach wunderbar. Alle sind füreinander da und würden sofort alles stehen und liegen lassen, wenn einer die Hilfe des anderen brauchen würde.

Fazit:
Eine Geschichte über eine Frau, die sich in einer Männerwelt behaupten muss, um nicht ganz unterzugehen und das, obwohl sie ihr Vertrauen in sich selbst und ihrem Bauchgefühl durch ein Ereignis in der jüngsten Vergangenheit verloren hat. Ich habe mit Erin mitgefiebert, mit ihr gelitten und geschimpft, wenn sie mal wieder von ihrem Chef ungerecht gehandelt wurde.

Veröffentlicht am 15.12.2020

Können Ivy und Raphael den Serienkiller fassen?

Hex Files - Verhexte Nächte
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Zum Inhalt:
Gerade erst erholt sich Ivy Wilde von den letzten Ereignissen, da gerät sie bereits ins nächste Abenteuer. Denn seit ihrer Begegnung mit dem Totenbeschwörer sieht Ivy Geister, die nicht nur ...

Zum Inhalt:
Gerade erst erholt sich Ivy Wilde von den letzten Ereignissen, da gerät sie bereits ins nächste Abenteuer. Denn seit ihrer Begegnung mit dem Totenbeschwörer sieht Ivy Geister, die nicht nur gesprächig, sondern auch ziemlich unfreundlich und aufdringlich sind. Schließlich ist Ivy die einzige lebende Person, mit der die Geister reden können und die somit dafür sorgen kann, dass sie nicht mehr auf der Erde festhängen. Um Ivy die Sache schmackhaft zu machen, geben die Geister ihr den Hinweis, dass ein Serienkiller, der es auf Hexen abgesehen hat, im Verborgenen sein Unwesen treibt. Ivy beißt natürlich an und begibt sich zusammen mit Raphael Winter auf die Suche nach dem Serienkiller.

Meine Meinung:
Erneut begleiten wir Ivy Wilde auf ihrem nächsten Abenteuer, bei dem es wie bereits in den vorherigen Bänden turbulent zugeht. Ivy bringt sich mit ihrer forschen Art wieder in die ein oder andere brenzlige Situation und durch ihr unverblümtes und freches Mundwerk entstehen viele witzige Dialoge, bei denen ich das Schmunzeln nicht mehr aus dem Gesicht bekommen habe. Ebenso merkt man, dass sowohl Ivy als auch Raphael sich durch den jeweils anderen verändert haben. So wirkt Ivy in ihrem Verhalten an einigen Stellen besonnener als sonst und Raphael lässt die Regeln öfter mal Regeln sein. Natürlich hat Ivy immer noch ein großes Herz, was man daran sieht, dass sie trotz allem Murren und Nörgeln den Geistern helfen möchte. Ebenso wie dem Heiligen Orden der Magischen Erleuchtung, auch wenn sie gerade nach den letzten Ereignissen allen Grund hätten, den Orden und besonders sein Oberhaupt zu meiden. Doch hier zeigt sich, dass Ivy nicht nachtragend ist.

Der Kriminalfall steht in diesem Band sichtbar im Vordergrund und so begeben wir uns gemeinsam mit Ivy und Raphael auf die Spurensuche nach dem Serienkiller, der es auf Hexen abgesehen hat. Dabei wissen wir immer so viel wie Ivy und Raphael und können unsere eigenen Schlüsse auf die Identität des Killers ziehen und uns Gedanken zu seinem Motiv machen. Die Autorin hat zudem einige Wendungen eingebaut, mit denen ich nicht gerechnet haben, die aber für die nötige Spannung sorgten.

Besonders gut gefallen hat mir, dass Brutus in diesem Band mehr eingebunden wird. Schon im letzten Band haben wir erfahren, was Ivy ihm wirklich bedeutet. In diesem Band gewinnt ihre Beziehung an Bedeutung und beide werden immer mehr zu einer Einheit. Außerdem zeigt sich, dass Brutus trotz seiner frechen Art ein guter und einzigartiger Kerl ist, der gerade das Ivy angeht ein weiches Herz und eine zarte Seele hat.

Fazit:
Eine lustige und spannende Geschichte, in der Ivy und Raphael versuchen einem Serienkiller, der es auf Hexen abgesehen hat, auf die Schliche zu kommen und ihn dingfest zu machen. Ich habe mich wieder köstlich amüsiert und bin gern mit Ivy und Raphael auf die Suche nach dem Serienkiller gegangen. Zudem hat es mir gefallen, dass die Beziehung von Brutus und Ivy mehr Raum bekommt und deutlich wird, wie viel sich die beiden wirklich bedeuten.