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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.12.2020

Spannende Zeitreise in das 13. Jahrhundert

Die Jüdin von Magdeburg
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Als erstes möchte ich mich bei dem Autoren Ruben Laurin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
Auf den ...

Als erstes möchte ich mich bei dem Autoren Ruben Laurin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
Auf den Inhalt möchte ich hier nicht näher eingehen, denn dieser ist aus dem Klappentext ersichtlich. Meine Meinung:
Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig auf diesen historischen Roman gemacht, und ich wurde auch nicht enttäuscht.
Im ersten Buch wird der Leser mit den Personen und den Begebenheiten um das Jahr 1275 bekannt gemacht. Dabei haben sich ein paar Ungereimtheiten eingeschlichen. So dürfte z.B. um diese Zeit auf einem Markt nicht mit Frühkartoffeln gehandelt worden sein. Außerdem entstehen durch allzu ausführliche Beschreibungen und Traumdarstellungen Längen, die dem Leser momentan nicht weiterhelfen. Die Charaktere der Machthaber und Kämpfer werden klar beschrieben. Die Personen aus Esthers Familie und Umfeld wie Mechthild, Genoveva und Dostel werden zwar relativ gut beschrieben, aber es bleibt immer noch etwas geheimnisvolles an ihnen.
Im zweiten Buch wird ein umfangreicher Schlagabtausch zwischen den einzelnen Parteien beschrieben. Das Happy-End zeichnet sich ab, wird dann aber kurzfristig durch Begebenheiten aus vergangener Zeit in Frage gestellt. Für den Leser ergibt sich dadurch ein scheinbar mutwilliges Hopplahopp-Verfahren, in dem noch einmal alles bunt durcheinandergemischt wird.
Mein Fazit:
Der vernünftig gegliederte Ritterroman – Die Jüdin von Magdeburg – ist flüssig geschrieben und verleitet den Leser dazu, bevor er das Buch aus der Hand legt, noch schnell ein weiteres Kapitel zu lesen.
Ich vergebe 4 von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 16.12.2020

Historische Geschichte mal anders

Tage - dunkler als die Nacht
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Als erstes möchte ich mich bei der Autoren Moritz Kelheimer für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
Auf ...

Als erstes möchte ich mich bei der Autoren Moritz Kelheimer für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
Auf den Inhalt möchte ich hier nicht näher eingehen, denn dieser ist aus dem Klappentext ersichtlich.
Meine Meinung:
Das Cover ist sehr schön gestaltet und fällt sofort ins Auge.
Nach einem etwas zähen Anfang nimmt die Geschichte jedoch sehr schnell Fahrt auf. Gut kann man sich in die Protagonisten hineinversetzen und die Handlung nachvollziehen. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen.
Mein Fazit:
Ein spannendes Buch, das historische Gegebenheiten glatt in das Geschehen hineinfließen lässt.
Liebhaber historischer Romane kommen bei diesem spannenden Buch voll auf ihre Kosten.
Ich vergebe 4 von 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 16.12.2020

Spannender Roman voller Emotionen

Erinnerungen aus Glas
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Zuerst möchte ich für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares zum Vorablesen danken. Dieses hat jedoch nicht meine unabhängige und ehrliche Meinung beeinflusst.
Meine Meinung:
Die Autorin hat sich ...

Zuerst möchte ich für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares zum Vorablesen danken. Dieses hat jedoch nicht meine unabhängige und ehrliche Meinung beeinflusst.
Meine Meinung:
Die Autorin hat sich bei diesem Buch auf ein sehr schwieriges Thema eingelassen, welches auf realistischen Begebenheiten basiert. Das Leid der Juden, vor allem der Kinder, im nazibesetzten Amsterdam ist realistisch beschrieben.
Erzählt wird abwechselnd in zwei Zeitebenen. Einmal erleben wir Josie und Eliese im Jahre 1942 in den Niederlanden und 75 Jahre später Ava Drake in den USA und Uganda. Die Charaktere sind ausdrucksstark und lebendig beschrieben, die Handlung glaubwürdig und eindringlich. Der Schreibstil ist flüssig, lässt sich sehr gut lesen und lässt die Bilder lebendig vor Augen werden.
Das einzige Manko in diesem Buch ist für mich die viele Bezugnahme auf Bibelstellen und Gottesglauben.
Mein Fazit:
Hier wurde ein sehr schwieriges Thema grandios umgesetzt. Ich vergebe 4 von 5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 08.12.2020

Weihnachtsstress und andere Katastrophen

Oh Du Fröhliche
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Als erstes möchte ich mich bei dem Autoren Nick Lubens für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
Auf den Inhalt ...

Als erstes möchte ich mich bei dem Autoren Nick Lubens für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
Auf den Inhalt möchte ich hier nicht näher eingehen, denn dieser ist aus dem Klappentext ersichtlich.
Meine Meinung:
Sehr gerne habe ich dieses Buch gelesen. Es beschreibt teilweise voller Humor den Weihnachtsstress eines Ehepaares und was sich daraus ergibt. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben, die Handlung sehr realitätsnah. Oft musste ich laut loslachen und konnte manches mal Parallelen zur Wirklichkeit ziehen. Der Schreibstil ist flüssig, er lässt sich sehr gut lesen.
Mein Fazit:
Ein sehr schöner Roman für die Vorweihnachtszeit. Ich vergebe 4 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 26.11.2020

Caithlyn und der Schwerenöter

Vom Earl verführt
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Im Rahmen einer Leserunde durfte ich dieses Buch mitlesen.
Als erstes möchte ich mich bei der Autorin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche ...

Im Rahmen einer Leserunde durfte ich dieses Buch mitlesen.
Als erstes möchte ich mich bei der Autorin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
Auf den Inhalt möchte ich hier nicht näher eingehen, denn dieser ist aus dem Klappentext ersichtlich.
Meine Meinung:
Das schöne Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig auf das Buch gemacht. Obwohl ich die zwei vorhergehenden Bücher nicht gelesen habe, war ich doch gleich in der Geschichte drin, da jeder Band sein eigenständiges Geschehen hat. Das Buch handelt in der Regencyzeit im Jahr 1850. Die Protagonisten und Charaktere sind sehr gut beschrieben. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen.
Mein Fazit:
Ein schöner Regencyroman für unterhaltsame Lesestunden.
Ich gebe dem Buch 4**** und eine Leseempfehlung.

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