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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.12.2020

Sehr realistisch

Covid-19 oder Die Vertreibung aus dem Paradies
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Als erstes möchte ich mich bei dem Autoren Gerd Pechstein für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
Auf den ...

Als erstes möchte ich mich bei dem Autoren Gerd Pechstein für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
Auf den Inhalt möchte ich hier nicht näher eingehen, denn dieser ist aus dem Klappentext ersichtlich. Meine Meinung:
Das Cover ist passend zum Thema des Buches gewählt. Die Protagonisten Rosi und Peter erleben im Urlaub den Ausbruch von Covid 19. Die Geschichte ist realistisch erzählt, die Ängste der zwei Urlauber sehr gut nachvollziehbar. Der Schreibstil ist flüssig.
Mein Fazit:
Ein Buch, das ein Stück gegenwärtige Zeitgeschichte widerspiegelt.
Ich vergebe 4 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 24.12.2020

Kurzweilig und spannend

Cara
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Als erstes möchte ich mich bei der Autorin Amalia Hope für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
Auf den Inhalt ...

Als erstes möchte ich mich bei der Autorin Amalia Hope für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
Auf den Inhalt möchte ich hier nicht näher eingehen, denn dieser ist aus dem Klappentext ersichtlich. Meine Meinung:
Nach anfänglichen Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzukommen, da gleich am Anfang zu viele Charaktere und Namen das Lesen erschwerten, fand ich doch grossen Gefallen an dem Buch. Der Schreibstil ist flüssig und bildlich und lässt das Kopfkino anspringen. Die Handlung ist spannend, die relativ kurzen Kapitel erzählen aus verschiedenen Perspektiven. Dadurch kann man sich in die einzelnen Charaktere gut hineinversetzen und ihre Gefühle verstehen.
Mein Fazit:
Amalia Hope hat eine kurzweilige und spannende Kurzgeschichte geschrieben, bei der Lieberhaber von Fantasy voll auf ihre Kosten kommen.
Ich vergebe 4 von Sternen und eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 24.12.2020

Spannende Zeitreise in das 13. Jahrhundert

Die Jüdin von Magdeburg
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Als erstes möchte ich mich bei dem Autoren Ruben Laurin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
Auf den ...

Als erstes möchte ich mich bei dem Autoren Ruben Laurin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
Auf den Inhalt möchte ich hier nicht näher eingehen, denn dieser ist aus dem Klappentext ersichtlich. Meine Meinung:
Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig auf diesen historischen Roman gemacht, und ich wurde auch nicht enttäuscht.
Im ersten Buch wird der Leser mit den Personen und den Begebenheiten um das Jahr 1275 bekannt gemacht. Dabei haben sich ein paar Ungereimtheiten eingeschlichen. So dürfte z.B. um diese Zeit auf einem Markt nicht mit Frühkartoffeln gehandelt worden sein. Außerdem entstehen durch allzu ausführliche Beschreibungen und Traumdarstellungen Längen, die dem Leser momentan nicht weiterhelfen. Die Charaktere der Machthaber und Kämpfer werden klar beschrieben. Die Personen aus Esthers Familie und Umfeld wie Mechthild, Genoveva und Dostel werden zwar relativ gut beschrieben, aber es bleibt immer noch etwas geheimnisvolles an ihnen.
Im zweiten Buch wird ein umfangreicher Schlagabtausch zwischen den einzelnen Parteien beschrieben. Das Happy-End zeichnet sich ab, wird dann aber kurzfristig durch Begebenheiten aus vergangener Zeit in Frage gestellt. Für den Leser ergibt sich dadurch ein scheinbar mutwilliges Hopplahopp-Verfahren, in dem noch einmal alles bunt durcheinandergemischt wird.
Mein Fazit:
Der vernünftig gegliederte Ritterroman – Die Jüdin von Magdeburg – ist flüssig geschrieben und verleitet den Leser dazu, bevor er das Buch aus der Hand legt, noch schnell ein weiteres Kapitel zu lesen.
Ich vergebe 4 von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 16.12.2020

Historische Geschichte mal anders

Tage - dunkler als die Nacht
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Als erstes möchte ich mich bei der Autoren Moritz Kelheimer für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
Auf ...

Als erstes möchte ich mich bei der Autoren Moritz Kelheimer für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
Auf den Inhalt möchte ich hier nicht näher eingehen, denn dieser ist aus dem Klappentext ersichtlich.
Meine Meinung:
Das Cover ist sehr schön gestaltet und fällt sofort ins Auge.
Nach einem etwas zähen Anfang nimmt die Geschichte jedoch sehr schnell Fahrt auf. Gut kann man sich in die Protagonisten hineinversetzen und die Handlung nachvollziehen. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen.
Mein Fazit:
Ein spannendes Buch, das historische Gegebenheiten glatt in das Geschehen hineinfließen lässt.
Liebhaber historischer Romane kommen bei diesem spannenden Buch voll auf ihre Kosten.
Ich vergebe 4 von 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 16.12.2020

Spannender Roman voller Emotionen

Erinnerungen aus Glas
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Zuerst möchte ich für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares zum Vorablesen danken. Dieses hat jedoch nicht meine unabhängige und ehrliche Meinung beeinflusst.
Meine Meinung:
Die Autorin hat sich ...

Zuerst möchte ich für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares zum Vorablesen danken. Dieses hat jedoch nicht meine unabhängige und ehrliche Meinung beeinflusst.
Meine Meinung:
Die Autorin hat sich bei diesem Buch auf ein sehr schwieriges Thema eingelassen, welches auf realistischen Begebenheiten basiert. Das Leid der Juden, vor allem der Kinder, im nazibesetzten Amsterdam ist realistisch beschrieben.
Erzählt wird abwechselnd in zwei Zeitebenen. Einmal erleben wir Josie und Eliese im Jahre 1942 in den Niederlanden und 75 Jahre später Ava Drake in den USA und Uganda. Die Charaktere sind ausdrucksstark und lebendig beschrieben, die Handlung glaubwürdig und eindringlich. Der Schreibstil ist flüssig, lässt sich sehr gut lesen und lässt die Bilder lebendig vor Augen werden.
Das einzige Manko in diesem Buch ist für mich die viele Bezugnahme auf Bibelstellen und Gottesglauben.
Mein Fazit:
Hier wurde ein sehr schwieriges Thema grandios umgesetzt. Ich vergebe 4 von 5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.

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