Sehr bewegende, berührende und einfühlsam geschriebene Geschichten, die im Ruhrpott spielen, aber auch irgendwo anders so oder ähnlich passiert sein könnten.

Es geht um unentdeckte, aber auch aufgeklärte Morde, zwischenmenschliche Beziehungen und haarsträubende Schicksale. Mit den meisten der Protagonisten möchte man nicht tauschen, denn ihr Leben ist der Horror.

Trotz aller ernster Themen fehlt auch hier und da der Humor nicht, was ich an solchen Geschichten immer mag. Es gibt immer auch Hoffnung oder einen Grund zum Lachen. Sonst wäre vieles einfach nicht auszuhalten.

Ich habe das Buch sehr gern gelesen, eine schöne Abwechslung zu einem Krimi.

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Die berühmte Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens kann man immer weder hören oder lesen. Sie ist echter ein Klassiker und wird nie alt. Aktuell ist sie allemal, denn es stecken einige Botschaften darin, die gerade in der Weihnachtszeit wichtig sind. Und in der momentanen weltweiten Situation halte ich diese für besonders angebracht.

Wenn jeder nicht nur an sich selbst denkt, auch manchmal ein bisschen an andere Mitmenschen, kann er einiges bewirken. Das Leid, die Einsamkeit und die Armut sind oft vor der eigenen Haustür. Man muss sie nur sehen wollen und etwas tun. Ohne andere Menschen um sich ist der einzelne Mensch nichts.

Diese und noch weitere Erkenntnisse stecken in der alten, immer wieder neu zu entdeckenden Geschichte, sehr gut gesprochen, wie ich finde.

Ein erbauliches Hörbuch, das in weihnachtliche Stimmung zu versetzen vermag.

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Meine kleinen Zwillinge und ich sind begeistert von dieser interessanten, lehrreichen und so hübsch illustrierten Geschichte. Man erfährt viel über die so berühmten Schwarzwälder Uhren und ihre Verbreitung im In- und Ausland.

Der junge Protagonist Xaver kommt weit über die Landesgrenzen hinaus, erlebt dort erfreuliche Erfolge, einige Neiderlagen, Heimweh und Freundschaft, die es überall auf der Welt geben kann. Wenn man ganz fest zusammenhält, kann man überall etwas schaffen und sein Ziel erreichen. Wer nie sein Glück sucht, wird es auch nie finden. Xavers Mut wurde belohnt, sein Fleiß, sein Mut und seine Abenteuerlust haben ihn zu einem besseren Leben geführt.

Ein tolles Buch, das wir sehr gern gelesen haben.

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Ein lustiges und spannungsreiches Abenteuer hat uns einen trüben Novembernachmittag in Quarantäne sehr versüßt. Die unternehmungslustigen Jungen Alexander und Matz verbringen ihre sturmfreie Bude und den damit verbundenen freien Abend auf sehr unkonventionelle Art.
Pfiffig und immer zu einem kleinen Streich aufgelegt, erleben sie
und ein Teil der Familie sowie einige Bekannte und Nachbarn, einen gut vorbereiteten, für alle unvergesslichen Abend mit einigen Überraschungen.
Prima Geschichte, sehr gut gesprochen, dass man gern zuhört.

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Diese Geschichte, die sich hier irgendwo genauso zugetragen haben könnte oder auch schon vielfach ähnlich ereignet hat, geht wohl jedem Leser sehr nahe. Die junge Protagonistin Merle muss sich ihr Glück besonders hart erkämpfen. Durch widrige Umstände und eine lieblose Kindheit und Jugend, ist sie schwer traumatisiert, suizidgefährdet, unglücklich, einsam- das volle Programm, was ein junger Mensch an Pech haben kann.

Aber dann gerät sie glücklicherweise in die Gesellschaft herzensguter, offener und hilfsbereiter Menschen, sieht, was wahres Glück ist und hat endlich Aussicht auf Geborgenheit und Liebe.

Bis dahin ist es allerdings ein enorm steiniger Weg, der oft auch noch schlammig und fast unüberwindbar erscheint. Merle findet dabei zunächst zum Glauben und letztendlich zu sich selbst.

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