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bluesky_13

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.12.2020

Eine ungewöhnliche Reise mit vielen Anregungen

Fast am Ziel
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MEINE MEINUNG
Bei diesem Buch handelt es sich um ein ganz besonderes Werk, denn der Autor nimmt uns mit auf einen sehr ungewöhnliche Reise.
Nach einem Schlaganfall fährt er noch einmal alle Ziel ab, die ...

MEINE MEINUNG
Bei diesem Buch handelt es sich um ein ganz besonderes Werk, denn der Autor nimmt uns mit auf einen sehr ungewöhnliche Reise.
Nach einem Schlaganfall fährt er noch einmal alle Ziel ab, die ihm früher etwas bedeutet hatten und er erzählt uns von seinen Erlebnissen.

Man liest hier von der Erlebnissen aus dem Jahr 2016, als die Reise unternommen wurde und auch aus den anderen Zeiten. Von seiner Kindheit bis ins hohe Alter.

Der Start beginnt hier am 23 Mai 2016, als die Reise beginnt.

Gleich zu Beginn findet man hier Bilder und die Vorstellung der verschiedenen Personen und das macht das ganze dann so persönlich, finde ich. Ich habe beim lesen immer wieder zurückgeblättert um zu schauen, was diese Person für eine Bedeutung im Leben von Hanno Rinke hatte.

Der Autor hat hier auch eine Prise Humor mit einfließen lassen und auf Grund der Situation könnte man schon fast von Sarkasmus sprechen.

Was ich an diesem Buch auch sehr interessant finde, man erfährt auch viel geschichtliches in diesem Buch, auch daran hat uns der Autor teilhaben lassen.

Wenn man dieses Buch so liest, dann möchte man am liebsten die Strecke abfahren, nur so aus Neugier, ob man das alles auch so empfindet.
Ich finde dieses Buch sehr gut und der Schreibstil liest sich auch sehr flüssig, weil es so persönlich wirkt. Man hat fast das Gefühl das man auf der Reise dabei ist und das man Teil vom Leben dieses Autors ist.

Ich finde es auch sehr emotional, das der Autor uns so einen tiefen Einblick in sein aller privatestes gibt.
Außer seinem sehr ausführlichem Reisebericht liest man hier auch Teile aus seinem Tagebuch, Gedichte, die er selbst verfasst hat und seine Gefühle. Er beschreibt, sehr deutlich, was er empfindet und wie er so lebt.

Ich vergebe für dieses sehr persönliche Werk auf jeden Fall die vollen 5 Sterne, weil der Autor sich die auf jeden Fall verdient hat.

Bluesky_13
Rosi

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Veröffentlicht am 23.12.2020

Ein Familiengeheimnis das es in sich hat

Der Faden der Vergangenheit
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MEINE MEINUNG
Melody Steward wird als Oberstaatsanwältin nach Stockmill versetzt und dort trifft sie auf den Polizeiinspector Daniel (Dan) Rashleigh.
Melody wohnt in der Fabrikantenvilla Abigail´s Place, ...

MEINE MEINUNG
Melody Steward wird als Oberstaatsanwältin nach Stockmill versetzt und dort trifft sie auf den Polizeiinspector Daniel (Dan) Rashleigh.
Melody wohnt in der Fabrikantenvilla Abigail´s Place, die sie geerbt hat. 180 Jahre war dieses Haus nicht mehr bewohnt und sie wollte es eh bald verkaufen.

Wir lesen hier die Geschichte von Melody im Jahr 2017 und die Geschichte von Abigail im Jahr 1838.

Die Geschichte um Abigail ist sehr dramatisch und auch sehr emotional, da Abigail hier in dieser Zeit als Frau etwas verändern möchte, obwohl das zu dieser Zeit nicht gewünscht ist.
Eine Frau hat nur den Mann zu repräsentieren und Gesellschaften auszurichten. Sie muss einfach nur schön sein, Kinder bekommen und sonst ruhig zu sein.
Das ist aber nicht Abigails Art und so setzt sie sich damals schon für die Arbeiter ein.
Abigail ist unglücklich verliebt, ihr Geliebter wird wegen Mord hingerichtet und sie nimmt sich das Leben.

Melody fühlt sich dann irgendwie mit dem Haus verbunden und versucht das Geheimnis von damals zu lüften und dabei bekommt sie Hilfe von Dan Rashleigh.
Das ist doch ähnlich wie damals, Abigails geliebter war auch ein Rashleigh.

Eine sehr interessante Geschichte, sehr flott und sehr emotional zu lesen. Ein wundervoller Schreibstil für diese Art von Geschichte, der sich super gut lesen lässt.
Es macht Spaß, hier in diese zwei unterschiedlichen Epochen einzutauchen und mitzuerleben, wie jeder dieser Frauen so ihren Kampf im Leben zu haben scheint.

Die Autorin hat hier sehr viel Herz mit einfließen lassen und das macht sich dann beim lesen bemerkbar. Es ist so gefühlvoll und so voller Gefühle, das einem das ein oder andere Mal schon auch mal ein Tränchen kommt, weil man so gefangen ist, von dem gelesenen.

Von mir bekommt das Buch deshalb dann auch die vollen 5 Sterne, da ich so sehr gefangen war in diesen zwei Welten.
Es waren beide Frauen aus der gleichen Familie und sie waren sich doch irgendwie sehr ähnlich. Jeder hat ihren eigene Kopf auf ihre eigene Art und jede setzt ihn auch durch.
Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen, da man hier schon auf die ein oder andere Überraschung trifft, was man so vielleicht nicht unbedingt erwartet.

Bluesky_13
Rosi

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Veröffentlicht am 20.12.2020

Das aufregende Leben auf dem Mond

Astrolabius lebt auf dem Mond - Band 1
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MEINE MEINUNG
Dieses Kinder Buch ist sehr interessant und aufregend, ein großes Abenteuer für Jungs und für Mädels.

Astrolabius freut sich, das sie endlich als Familie auf den Mond mitdürfen, auf der ...

MEINE MEINUNG
Dieses Kinder Buch ist sehr interessant und aufregend, ein großes Abenteuer für Jungs und für Mädels.

Astrolabius freut sich, das sie endlich als Familie auf den Mond mitdürfen, auf der der Vater schon lange arbeitet.
Es gibt einen kurzen Zwischenstopp auf Orbit Alpha und als Astro kurz seine kleine Schwester Claire verliert, bekommt er beim suchen Unterstützung von einem kleinen Hund.
Das Hündchen wird dann gleich ein neues Familienmitglied und bekommt den netten Namen Sternschnuppe und er darf mit auf den Mond.

Der Schreibstil ist sehr kindgerecht gestaltet und alles ist sehr schön erklärt worden. Das schöne ist dann auch, die durchgängige Bebilderung, die man hier vorfindet. Es sind immer wieder Bilder dabei, die die Geschichte unterstützen und auch die Bilder sind sehr kindgerecht gehalten.

Bei diesem Buch handelt es sich um Band 1 und der ist aufgeteilt in drei unterschiedliche Kapitel – Sternschnuppe, Die Mondstation und Die Mondschule.
Da lesen wir dann über die Reise, die Ankunft und das Leben dort auf dem Mond.

Ich vergebe hier gerne die vollen 5 Sterne, da wir hier noch ganz viel erwarten dürfen. Astro wird hier noch ganz viel erleben und wir dürfen daran teilhaben.

Bluesky_13
Rosi

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Veröffentlicht am 20.12.2020

Dieser Urlaub wird schnell zur Gefahr

Ein Sommer in Cassis
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MEINE MEINUNG
Jens Schneider war ein Kommissar auf Frankfurt und er machte gerade Urlaub in Frankreich in Cassis. In Frankfurt war er Leiter der Mordkommission. Nach seinem letzten Fall war er schnell ...

MEINE MEINUNG
Jens Schneider war ein Kommissar auf Frankfurt und er machte gerade Urlaub in Frankreich in Cassis. In Frankfurt war er Leiter der Mordkommission. Nach seinem letzten Fall war er schnell aufgebrochen nach Südfrankreich um dort zu entspannen und nun holt ihn hier alles ein.
Isabelle, die ihn morgens immer bedient hat, wird tot aus dem Wasser gefischt.

Der Schreibstil von diesem Autor ist sehr aufregend, interessant und spannend zugleich.
Das interessante an diesem Buch sind Tagebucheinträge von Jens, weil wir ihn da sehr intensiv kennen lernen. Ich sehe das etwas anders als andere Leser, denn genau das macht diese Geschichte ja so besonders und anders.
Die Tagebucheinträge spiegeln die Gefühle von Jens wieder und er arbeitet hier sein Leben und seine Sorgen auf. Das entspannt dann diese spannende Geschichte zwischendurch etwas und gibt uns einen Einblick in Jens Psyche.

Catherine, eine Kollegin von Isabelle will nun zusammen mit Jens den Fall aufklären, weil die Polizei hier nichts unternimmt.

Die Geschichte wird so erzählt, das es als Rückblick auf Jens Erlebnisse ist. Er erzählt uns hier, was er in Cassis alles erlebt hat und wie sich das alles zugetragen und entwickelt hat.

Von mir gibt es hier gerne 5 Sterne, weil man hier das Herzblut schon merkt, das der Autor hier hat mit einfließen lassen.

Bluesky_13
Rosi

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Veröffentlicht am 16.12.2020

Corona hat uns fest im Griff

Corona 2.0
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MEINE MEINUNG
Christian Wegner war Journalist und er wurde von seinem Chef, Markus Bornemann darüber informiert, was zu tun war.
Er sollte sich um die Fortschritte des neuen Impfstoffes kümmern und dazu ...

MEINE MEINUNG
Christian Wegner war Journalist und er wurde von seinem Chef, Markus Bornemann darüber informiert, was zu tun war.
Er sollte sich um die Fortschritte des neuen Impfstoffes kümmern und dazu musste, durfte oder sollte er an einer Pressekonferenz teilnehmen.
Es ging auch hier in der Redaktion nur noch um Corona.

Christian trifft sich mit Alexander Wahu, der nur ihm ein Exklusivinterview gibt. Doch leider ist er kurz darauf dann auch schon wieder tot.
Um was geht es hier und wer trachtet den Menschen hier nach dem Leben und warum?

Dieses Buch beschreibt genau unsere momentane Situation und wir alle leben mehr oder weniger mit der Pandemie.
Das alles ist sehr beängstigend und es gibt Menschen, denen das ganze Angst macht und die anderen leugnen einfach die Pandemie.
Es ist auch tatsächlich so, das man auch jetzt kurz vor der Impfung steht. Wenn man dieses Buch gelesen hat, dann überlegt man wahrscheinlich noch einmal mehr, ob man sich impfen lässt oder nicht.

Das Buch liest sich hier sehr spannend und total aufregend, weil es ein Thema ist, das gerade die ganze Welt beherrscht.
Wahrscheinlich liest man es deswegen auch besonders aufmerksam und interessiert.

Die Spannung steigt hier langsam an und wird dann echt extrem. Man fiebert mit Christian mit und möchte ihm am liebsten helfen.
Von mir bekommt das Buch gerne die vollen 5 Sterne, da ich hier absolut gefesselt war und es sich hier um eine reales und sehr brisantes Thema handelt.
Genau das kann passieren und da hilft auch das ganze leugnen nichts.

Bluesky_13
Rosi

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