Leider nix für mich
Fünf Tage ohne Handy. Ohne Internet. Offline. Die perfekte Auszeit. Wird zum Horrortrip. Abgeschnitten von der Außenwelt geht es nur noch um eines. Überleben. Niemand wird kommen um dir zu helfen. Denn ...
Fünf Tage ohne Handy. Ohne Internet. Offline. Die perfekte Auszeit. Wird zum Horrortrip. Abgeschnitten von der Außenwelt geht es nur noch um eines. Überleben. Niemand wird kommen um dir zu helfen. Denn du bist nicht erreichbar...
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So stehts hinten drauf auf dem Buch und ich habe mir sooo viel erhofft. Den für mich klang dieses bisschen so gut das ich überzeugt war es wäre ein perfektes Buch für mich. Tja... Wars aber nicht! Im Endeffekt geht es um eine Gruppe die quasi einen Digital Detox Urlaub machen. So weit so gut. Aber schon wie sich die Truppe auf den Weg in die abgelegene Hütte bzw. Hotel machen war mir keiner der Protagonisten sympathisch. Und das hat sich dann auch durch das ganze Buch hin durch gezogen. Leider. Als dann das erste Opfer klar war, war mir das irgendwie auch wurscht. Ehrlich gesagt habe ich mich durch das Buch durch gequält. Abbrechen wollte ich dann aber auch nicht weil ich trotzdem gerne wissen wollte wie es endet, wer hinter allem steckt und ob vielleicht am Ende noch irgendein Plot Twist kommt der alles noch mal ein ein anderes Licht rückt. Tja auch hier... Leider nicht meinen Geschmack getroffen. Natürlich hat das alles für mich auch die komplette Spannung raus genommen weils mir ja mehr oder weniger egal war was mit den Charakteren passiert. Auch die Auflösung hat mich dann, irgendwie auch logisch, nicht mehr vom Hocker hauen können. Deswegen kann ich nur 2,5 von 5 Sternen geben. Wie gesagt die Grundidee feiere ich noch immer sehr, doch vielleicht habe ich mir einfach zu viel davon versprochen oder meine Idee für die Story war eben zu daneben... Es war mein erstes Arno Strobel Buch und irgenwann werde ich dem Autoren noch mal eine Chance geben.