Bayview, ein beschaulicher Vorort von San Diego.

Als fünf Teenager an einem Nachmittag in dem Chemielabor der hiesigen High School nachsitzen müssen, ereignet sich ein folgenschwerer Vorfall.

Ein Schüler stirbt auf mysteriöse Weise und die restlichen Vier stehen unter Schock.

Aus den Zeugen, den anwesenden Schülerinnen, werden nun Mordverdächtige. Es entsteht eine Hexenjagd, in der laut Polizei jeder ein Motiv hat.

Der Young Adult Roman von Karen M. McManus hat mir sehr gut gefallen. Natürlich werden auch hier so oft, Stereotype für die Charakte der Schüler*innen verwendet, jedoch werden diese relativ schnell logisch erklärt.

Die Spannung bleibt beim Lesen die ganze Zeit über erhalten.

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Die wunderschöne Jessica fährt mit dem geliehenen Auto ihrer Mitbewohnerin nach Hause. Auf dem Rücksitz, ihr schlafendes Baby.
Da bemerkt sie ein Auto, welches ihr schon längere Zeit zu folgen scheint...

Am nächsten Tag wird Polizist Max Wolfe zu einem Tatort gerufen. Eine junge Mutter, Jessica, wird vermisst. Zurückgelassen, wurde ihr kleiner Sohn Michael.
Fragen kommen auf, als klar wird, dass Jessicas Mitbewohnerin die Geliebte eines Londoner Gangsters ist.
Haben die Täter das falsche Opfer gewählt?!

Der 6. Fall von Max Wolfe hält die ein oder andere Überraschung bereit, weswegen mir dieser Teil besser gefällt als die beiden vorigen.
Was manche Leser*innen bemängeln, dass wieder viel Privates über Max erzählt wird, finde ich gerade gut.
Das macht für mich gerade den Reiz einer Reihe aus. Es geht nicht nur um spannende Kriminalfälle, sondern ein konstanter Charakter entwickelt sich immer weiter.
Mit gefällt das Konstrukt der kleinen Familie, bestehend aus Max, seiner Tochter Scout und dem Hund Stan sehr gut und sie bilden für mich die Seele, der Max Wolfe Reihe.

Ich hoffe wirklich sehr, dass das nicht Max Wolfes letzter Fall gewesen ist!

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Dunja Hayali beschreibt in ihrem Buch "Is was Dog?", das Zusammenleben mit einem Hund. Nicht nur irgendeinem Hund, sondern das Leben mit ihrer Hündin Emma.
Mit viel Humor wird auf das Zusammenspiel von "Herrchen"/"Frauchen" und Hund eingegangen.
Dabei werden vor allem Erste gerne mal aufs Korn genommen.
Frau Hayali weist die Vor- und Nachteile der Hundehaltung auf.
Die Erzählung bleibt dabei sehr autobiographisch.
Eins ist klar, wenn man das Buch gelesen hat.
Jeder Hund ist einzigartig und der eigene sowieso immer der Beste.

Ich habe das Buch aus der Eigenmotivation heraus gelesen, da ich schon lange mit dem Gedanken spiele, einen Hund zu adoptieren.
Mir hat es einen ganz wunderbaren ersten Eindruck vermittelt, wie ein Leben mit Hund aussehen kann.
Das Buch regt außerdem dazu an, sich auch mit den weniger schönen Überlegungen wie dem hygienischem Aspekt und dem großen Thema Erholungsurlaub, außeinander zu setzen.

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In Jüne Pla's Ratgeber "Kommt gut - 1001 Sex-Tipps und Illustrationen für mehr Oohs und Aahs" geht es nur um das Eine.
So einfach gesagt, aber was gehört denn genau dazu?!
Neben anschaulichen und hilfreichen Illustrationen findet der/die Lesende viele Informationen über die menschliche Anatomie, Lustzonen und Feminismus.
Jüne berichtet in einer lockeren und sympathischen Art über Ihre persönliche und der gesellschaftlichen Sicht auf Sex. Dabei beleuchtet sie letzteres kritisch und stellt klar, wie exklusiv es sein kann, in einer heterogenen Gesellschaft aufzuwachsen.
Das Buch macht Mut, Komplexe gegenüber dem eigenen Körper ab zu bauen und sich humorvoll der eigenen Lust (und / oder des gewählten Partners/der gewählten Partnerin) zu widmen.

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Folge 7 von Sherlock und Watson handelt von dem „Skandal im Bohemia“.
Ausgerechnet John Watsons Held aus Kindertagen, Fernsehmoderator Godfrey Norton, ersucht die Hilfe von Sherlock. Norton wird von Unbekannten erpresst. Gegenstand der Erpressung ist ein äußerst problematisches Foto, auf dem Norton in einem „exklusiven„ Etablissement zu sehen ist. Gelangt dieses Foto an die Öffentlichkeit, wäre es dessen Karriereaus.
Auch die zweite Folge der neuen Staffel ist spannend und schnell erzählt. Mit einer gesamten Länge von ca. einer Stunde und 42 Minuten wird nicht nur der Fall um Godfrey Nortons „Fehltritt“ sondern auch die Weiterentwicklung um John und Mary abgehandelt, sowie weitere Aspekte um den Abstieg des gefeierten Detektivs Sherlock Holmes enthüllt.
In der siebten Folge von Sherlock und Watson, gibt es auch ein Wiederhören mit den zahlreichen Usern bzw. Kommentator*innen des Blogs. Leider treten diese nicht ganz so of in Aktion, wie in den Folgen davor. Allgemein wirkt diese Folge, vielleicht gerade dadurch, etwas ruhiger.
Diese Folge endet mit einem Cliffhanger der sich gewaschen hat! Ich freue mich schon sehr auf die achte Folge, welche nächstes Jahr im Januar erscheinen wird.
PS. So langsam dürfte jedem klar sein, wer sich hinter dem Usernamen Lady Inchiquin verbirgt. Oder etwa nicht?!

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