Hat mich nicht erreicht
Wie die Stille vor dem Fall. Zweites BuchTeil Zwei hat mich genauso wenig erreicht wie Teil Eins.
Teil Zwei hat mich genauso wenig erreicht wie Teil Eins.
Teil Zwei hat mich genauso wenig erreicht wie Teil Eins.
Teil Zwei hat mich genauso wenig erreicht wie Teil Eins.
Ich habe mich von dem Hype und das Buch mit reißen lassen. Mich hat es aber nicht erreicht.
Ich habe mich von dem Hype und das Buch mit reißen lassen. Mich hat es aber nicht erreicht.
Diese Buch hat mich überhaupt nicht begeistert. Ich finde es langweilig.
Diese Buch hat mich überhaupt nicht begeistert. Ich finde es langweilig.
Vielleicht hätte Tom den Teufel sofort erkennen können. Doch er braucht einen Investor, und der charismatischen Milliardär Dairon Arakis verfügt über die nötigen Mittel.
Als Tom begreift, worum es Arakis ...
Vielleicht hätte Tom den Teufel sofort erkennen können. Doch er braucht einen Investor, und der charismatischen Milliardär Dairon Arakis verfügt über die nötigen Mittel.
Als Tom begreift, worum es Arakis wirklich geht, ist es beinahe zu spät: Über ein riesiges Hedge-Fonds-Konsortium hat der Milliardär italienische Banken reihenweise in den Bankrott getrieben und Europa steht kurz vor einem Bürgerkrieg. Die Regierungen sehen sich vor eine Wahl gestellt, die vom Teufel selbst kommen könnte: totales Chaos oder totale Überwachung. In dieser Situation scheint die von Arakis angebotene chinesische Sicherheitstechnologie die einzige Lösung zu sein …
Der Klapptext hörte sich toll an. Das Buch dagegen fand ich Langweilig. Besonders die erste Hälfte zog sich in die Länge. Es passierte mir einfach zu wenig. Danach wurde es ein klein wenig besser. Insgesamt war es mir aber nicht spannend genug.
Mir hat die Geschichte gar nicht gefallen. Sie war mir zu langweilig. Es gibt Seitenweise Gerede über das gleiche Thema aber passieren tut nichts.
Mir hat die Geschichte gar nicht gefallen. Sie war mir zu langweilig. Es gibt Seitenweise Gerede über das gleiche Thema aber passieren tut nichts.