Fern
Klappentext
Sterben ist einfach. Die wahre Herausforderung ist das Leben.
Seit sie denken kann, ist Fern Taylor in Ambrose Young verliebt. Ambrose, der überall beliebt ist und so schön, dass ein unscheinbares ...
Klappentext
Sterben ist einfach. Die wahre Herausforderung ist das Leben.
Seit sie denken kann, ist Fern Taylor in Ambrose Young verliebt. Ambrose, der überall beliebt ist und so schön, dass ein unscheinbares Mädchen wie Fern niemals auch nur auf die Idee gekommen wäre, bei ihm eine Chance zu haben. Ihre Freizeit verbringt sie mit ihrem besten Freund Bailey, der an den Rollstuhl gefesselt ist, aber dennoch das Leben mit jeder Faser aufsaugen will. Eigentlich schien es ganz klar, was die Zukunft für sie bereithält. Bis zu dem Moment, als Ambrose Fern endlich "sieht", aber so zerbrochen ist, dass sie nicht weiß, ob ihre Liebe genug sein wird ...
Cover und Schreibstil
Ein sehr poetischer Schreibstil, der mich begeistert hat. Ich mag ihn sehr gerne und es wird definitiv nicht mein letztes Buch von ihr gewesen sein. Ich finde das Cover so schön, es ist von der farblichen Gestaltung ein echter Hingucker und es passt auch zu Fern und Ambrose.
Inhalt und Fazit
Was für ein Buch, es ist so berührend und emotional wie kaum ein anderes. Ich war auch sehr angetan von den Themen um die sich das Buch dreht. Es geht um den Krieg, Verlust, um Schönheit, um Liebe und auch um Gott. Ich finde aber die Autorin schafft es damit sehr gut umzugehen. Es drängt sich einem nicht auf, es ist eine perfekte Balance in diesem Buch.
Es geht um Freunde, die langsam erwachsen werden und dabei die unterschiedlichsten Probleme haben. Ich kann nur sagen, ich mag die Charaktere und den Realität um sie herum. Es wirkt alles so unfassbar echt und keinesfalls rosa rot. Ich denke ihr sollte starke Nerven haben und wahrscheinlich auch ein paar Taschentücher. Ich bin auf jeden Fall restlos abgeholt und verliebt in das Buch. Ich habe mich aber zuerst und unwiderruflich in Fern verliebt. Sie für mich so perfekt wie man als Mensch nur sein kann! Danach in Bailey und dann erst in Ambrose, bei ihm hab ich am längsten gebraucht aber ihn habt man ja auch erst nach und nach richtig kennengelernt.
Also abschließend kann ich zur Handlung sagen, dass es mich nicht so schnell los gelassen hat.
Es ist ein Buch welches mich berührt und beeindruckt hat, ich kann nur sagen: lest es! Ich danke Netgallery und dem Lyx Verlag für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.