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Veröffentlicht am 30.12.2020

Interessantes Weltuntergangsszenario

Himmelsklang & Höllendröhnen
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Worum geht’s?
Kaylas Leben ist so ziemlich genau das Gegenteil von normal. Obwohl sie als Mensch auf der Erde lebt, kann sie Dämonen anhand eines spürbaren Dröhnens wahrnehmen. Jede Nacht verfolgt sie ...

Worum geht’s?
Kaylas Leben ist so ziemlich genau das Gegenteil von normal. Obwohl sie als Mensch auf der Erde lebt, kann sie Dämonen anhand eines spürbaren Dröhnens wahrnehmen. Jede Nacht verfolgt sie die höllischen Wesen und vernichtet alle, die unvorsichtig genug sind ihr in die Hände zu fallen. Als sie jedoch auf den Geächteten Elias trifft, rückt sie selbst in den Mittelpunkt des Geschehens – denn ihre Kräfte sind in der Lage dazu, die Tore zur Hölle einzureißen. Und damit droht die Apokalypse wesentlich schneller einzutreten, als eigentlich vorgesehen.


Meine Meinung
Geschichten mit Engeln, Dämonen und allen übrigen Wesen, die das Jenseits sonst noch so hervorbringt finde ich ja grundsätzlich schon interessant.

Wirklich gut gefallen hat mir da an diesem Buch zunächst einmal der Schreibstil, der wirklich schön zu lesen ist und prinzipiell einen angenehmen Lesefluss ermöglicht. Ein wenig unpraktisch fand ich da die eigentlich gar nicht notwendige Unterteilung der Geschichte in drei Teile, da ich so irgendwie ein wenig aus dem Rhythmus gebracht wurde und mich stellenweise tatsächlich gefragt habe, warum ausgerechnet dort so ein visueller Cut angesetzt werden musste.

Kayla fand ich als Protagonistin sehr spannend, und das nicht nur aufgrund ihrer Fähigkeiten und ihrer Funktion als Dämonenschlächterin. Der Konflikt zwischen Gut und Böse, mit dem nicht nur sie sich konfrontiert sieht war meiner Meinung nach sehr interessant dargestellt und hat sowohl innere Zerrissenheit als auch emotionale Dilemma eindrucksvoll illustriert. Ein wenig anstrengend fand ich ihre Art stellenweise jedoch schon, insbesondere wenn ihre Emotionen mal wieder sehr schnell umschlugen und ich davon ein wenig überrumpelt wurde.

Ein wenig irritiert hat mich darüber hinaus, dass das Buch relativ lange gebraucht hat, um von der Handlung her überhaupt da anzusetzen, wo ich die Geschichte nach dem Lesen des Klappentextes vermutet hätte. Sobald man aber einmal richtig drin war, haben mir das Erzähltempo und der Spannungsaufbau wirklich gut gefallen, und auch wenn das Ende dann fast ein wenig abrupt kam, hat die Geschichte insgesamt einen ziemlich runden Eindruck auf mich gemacht.

Einzig mit der Lovestory ging es mir im Endeffekt dann doch etwas zu zügig, was aber einfach daran lag, dass in diesem Punkt einzelne Schlüsselszenen zu weit auseinander lagen und sie in meinen Augen so ein wenig den Bezug zueinander verloren haben.


Fazit
Wer auf Engel, Dämonen und höllische Unterhaltung steht, dem wird dieses Buch auf jeden Fall gefallen. So richtig geht die Welt hier zwar nicht unter, aber die Mischung aus drohender Apokalypse und einem munteren Abschlachten von Dämonen kommt der Sache da doch schon recht nahe. Auf die Lovestory hätte man in meinen Augen tatsächlich fast verzichten können, aber auch so konnte man Himmelsklang & Höllendröhnen sehr gut lesen und in eine interessante (Unter-)Welt abtauchen.

Dafür vergebe ich vier Bücherstapel.

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Veröffentlicht am 29.12.2020

Interessante Geschichte mit Startschwierigkeiten

Dark
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Worum geht’s?
Als die Tochter von Gaunerin Sneak spurlos verschwindet, bittet diese ihre ehemalige Mitgefangene Blair Harbour um Hilfe. Blair, ehemalige Ärztin und zu unrecht verurteilte Mörderin, kann ...

Worum geht’s?
Als die Tochter von Gaunerin Sneak spurlos verschwindet, bittet diese ihre ehemalige Mitgefangene Blair Harbour um Hilfe. Blair, ehemalige Ärztin und zu unrecht verurteilte Mörderin, kann da nur schwer Nein sagen und findet sich schon bald inmitten von kriminellen Machenschaften und obskuren Gestalten wieder – und gefährdet dabei mitunter nicht nur ihr Leben, sondern auch ihre gerade wiedergewonnene Freiheit.


Meine Meinung
Zu Beginn bin ich irgendwie nicht so richtig mit der Geschichte und ihren Protagonisten warm geworden. Das ist mir auch schon bei einer anderen Reihe der Autorin aufgefallen, aber sowohl da als auch hier lohnt es sich auf jeden Fall, sich durch die manchmal ein wenig zähen Anfänge durchzukämpfen.

Die Charaktere waren insgesamt ziemlich interessant angelegt, auch wenn mich die Zahl der auftretenden Personen zunächst fast ein wenig erschlagen hat. Erst nach einigen Kapiteln kristallisierte sich dann deutlicher heraus, um wen es denn eigentlich hauptsächlich gehen sollte. Besonders spannend finde ich an den Büchern von Candice Fox, dass ihre Protagonisten keine klassischen Helden sind und teilweise auch über den Rand von Grauzonen hinweg agieren. Mitunter macht es das ein wenig schwierig, Sympathien für einzelne Charaktere aufzubauen und ihr Verhalten zu beurteilen – aber auch das hat irgendwo einen gewissen Reiz.

Ein wenig schade fand ich, dass der Aufbau dieser Geschichte bei mir keine wirkliche Spannung im Sinne eines klassischen Thrills hat aufkommen lassen. Natürlich war ich sehr gespannt darauf, wie sich die Handlung entwickeln wird und was das für die verschiedenen Charaktere bedeutet, aber insgesamt hatte ich beim Lesen nicht das Gefühl, einen Thriller in der Hand zu halten.


Fazit
Auch wenn ich mich zunächst ein wenig durchbeißen musste, um in die Geschichte hineinzufinden gefallen mir die Bücher von Candice Fox wirklich gut. Einen wirklichen Thriller hat man mit Dark meiner Meinung nach zwar nicht vor sich, wer aber Lust auf vielseitige Charaktere und interessant verwobene Handlungsstränge hat, dem kann ich dieses Buch auf jeden Fall trotzdem empfehlen.

Dafür gibt es vier Bücherstapel von mir.

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Veröffentlicht am 21.12.2020

Blutig und spannungsgeladen

Jigsaw Man - Im Zeichen des Killers
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Worum geht’s?
Nach einem Jahr im Innendienst fällt es DI Anjelica Henley unvermutet schwer, auf die Straße zurückzukehren. Viel Eingewöhnungszeit bleibt ihr jedoch nicht, denn schon bald werden in London ...

Worum geht’s?
Nach einem Jahr im Innendienst fällt es DI Anjelica Henley unvermutet schwer, auf die Straße zurückzukehren. Viel Eingewöhnungszeit bleibt ihr jedoch nicht, denn schon bald werden in London Leichenteile gefunden und ihr voller Einsatz ist gefragt. Denn obwohl der Jigsaw – Killer längst in einem Hochsicherheitsgefängnis sitzt, weisen die Körperteile der Opfer die selben Kennzeichnungen auf, die auch Peter Olivier bei seinen Morden verwendete – und dieses Detail wurde nie mit der Öffentlichkeit geteilt.


Meine Meinung
Der Einstieg ist mir zunächst wirklich schwerer gefallen, als ich nach dem Klappentext vermutet hätte. Für meinen Geschmack war das Setting zu Anfang etwas zu verschwommen und nicht ganz so klar definiert, wie ich es gebraucht hätte um gut in die Geschichte hineinzufinden.

Ganz besonders schwierig fand ich, dass man als Leser immer nur mit kleinen Brocken der Hintergrundgeschichte gefüttert wird. So habe ich mich kaum zurechtgefunden und musste zweimal nachschauen, ob ich es wirklich mit dem ersten Band einer Reihe zu tun hatte und nicht unwissentlich in eine bereits begonnene Serie eingestiegen bin.

Im Laufe der Zeit wurde das etwas besser, da hatte man dann allerdings auch schon bedeutend mehr Informationen und konnte insbesondere die Charaktere und ihre Beziehungen zueinander besser zuordnen. Mit den Namen habe ich mich tatsächlich zunächst auch echt schwergetan. Irgendwie haben die Charaktere dazu nicht schnell genug an Farbe gewonnen, um mir wirklich im Gedächtnis zu bleiben – was bei meiner ohnehin schon vorhandenen Verwirrung nicht ganz so toll war.

Was mir dann allerdings wirklich gut gefallen hat, war der langsame aber stetige Spannungsaufbau und die Spur der Hinweise, die keine zu überstürzte Hinführung zum Täter initiiert haben. Insgesamt kamen mir die Beschreibungen der Polizeiarbeit hier sehr authentisch vor, insbesondere was zeitliche Abläufe betrifft. An dieser Stelle konnte man die berufliche Erfahrung der Autorin wirklich erkennen, was ich wirklich klasse zu lesen fand.

Zum Ende hin hat die Geschichte dann noch einmal richtig an Fahrt aufgenommen, was mir an der Stelle aber tatsächlich nicht zu viel wurde. Als Abschluss der Handlung dieses Buches lässt es so ein paar Möglichkeiten offen, ohne dem Leser dabei das Gefühl zu geben, mit einer unfertigen Geschichte zurückgelassen zu werden.


Fazit
Auch wenn ich zunächst ein paar Schwierigkeiten mit dem Einstieg in dieses Buch hatte, hat mir die Geschichte und ihr Aufbau an sich gut gefallen. Ob mich dieser erste Band jetzt wirklich so begeistert, dass ich eine ganze Reihe mit den Charakteren lesen wollen würde – da bin ich mir noch nicht so sicher. Wer aber eine spannende Geschichte mit einigen ziemlich blutigen Szenen sucht, dem kann ich Jigsaw Man da wirklich empfehlen.

Von mir gibt es dafür vier Bücherstapel.

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Veröffentlicht am 17.12.2020

Grundsätzlich spannend, zum Ende hin aber relativ schwach

Ohne Schuld
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Worum geht’s?
Kate Linville ist noch nicht einmal richtig in ihrer neuen Heimat angekommen, als sie auch schon mitten in ihren nächsten Fall hinein stolpert. Ein bewaffneter Täter verfolgt am helllichten ...

Worum geht’s?
Kate Linville ist noch nicht einmal richtig in ihrer neuen Heimat angekommen, als sie auch schon mitten in ihren nächsten Fall hinein stolpert. Ein bewaffneter Täter verfolgt am helllichten Tag eine Frau durch einen Zug und droht, sie zu erschießen. Geistesgegenwärtig bringt Kate sich und das Opfer aus der Schusslinie – und ist somit schon in den Fall verstrickt, bevor er überhaupt zum wirklichen Fall wird. Doch erst kurze Zeit später wird die wirkliche Brisanz der Situation deutlich, denn mit der selben Waffe wird zwei Tage später eine weitere Frau angegriffen und schwer verletzt – und mit schwer verletzt scheint sich der Täter nicht zufrieden geben zu wollen.


Meine Meinung
Diese Geschichte bietet zunächst einmal so ziemlich alles, was ein guter Kriminalroman meiner Meinung nach haben muss. Auch die Umsetzung als Hörbuch hat mir gut gefallen, insbesondere mit Claudia Michelsen als Sprecherin.

Schon der Einstieg ist spannend gewählt und wirft eine Menge Fragen auf, deren Beantwortung teils lange auf sich warten lässt. Als Hörer hat man so wirklich viel Zeit, um sich mögliche Zusammenhänge zu erschließen und Spekulationen anzustellen, was die Spannung und das Interesse am weiteren Verlauf der Handlung hoch hält.

An der Konstellation der Protagonisten ist dieses Mal ganz interessant, dass Kate zur Abwechslung mal nicht diejenige ist, die ohne offizielle Befugnisse ermittelt. Stattdessen wird Caleb durch eine Suspendierung außer Gefecht gesetzt und tritt daher erst relativ spät in der Geschichte selbst in Erscheinung.

Ab diesem Zeitpunkt nahm leider auch die Spannung relativ rapide ab, da fast alle Fragen geklärt waren und man einfach nur noch auf das Ende des Showdowns warten konnte. So richtig mitreißen konnte mich das ehrlich gesagt nicht mehr, und dieses Ausschleichen der Handlung hat sich für mich sehr in die Länge gezogen angefühlt. Auch der Ausblick am Schluss der Geschichte hat da die Stimmung für mich nicht mehr retten können, insbesondere weil ich mit der Lösung so nicht ganz glücklich war.

Dreiviertel des Buches haben mir wirklich gut gefallen, weshalb mein Gesamteindruck eigentlich ziemlich positiv ist. Einzig das Ende hat mir das Hörbuch so ein wenig versaut, sonst wäre meine Bewertung sicherlich ein Stück begeisterter ausgefallen.


Fazit
Anfang und Mittelteil dieser Geschichte sind wirklich stark und spannend erzählt, konnten mich packen und die Handlung wirklich interessant gestalten. Zum Ende hin wurde es dann allerdings schon ein wenig arg dünn, und insbesondere der Schluss hat mich irgendwie ein wenig unzufrieden zurückgelassen. Wer mit solch einem Erzählmuster nichts anfangen kann, dem würde ich von dieser Geschichte vielleicht eher abraten.

Von mir gibt es dafür trotzdem vier Bücherstapel.

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Veröffentlicht am 16.12.2020

Rasante Agentenromanze

Sweet Little Lies
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Worum geht’s?
Betty hat keine Lust mehr auf die distanzierte Art ihres Verlobten Thom und packt kurzerhand ihre Sachen, um ihn zu verlassen. Kaum zur Tür hinaus spaziert, explodiert jedoch ihre Wohnung ...

Worum geht’s?
Betty hat keine Lust mehr auf die distanzierte Art ihres Verlobten Thom und packt kurzerhand ihre Sachen, um ihn zu verlassen. Kaum zur Tür hinaus spaziert, explodiert jedoch ihre Wohnung – und Betty findet sich in den Händen skrupelloser Agenten wieder. Wesentlich begeisterter ist sie von der Situation auch dann nicht, als plötzlich Thom vor ihr steht. Der ist nämlich nicht der durchschnittliche Versicherungsvertreter mit den unmöglichen Arbeitszeiten, der er eigentlich vorgibt zu sein, sondern ein Agent mit tödlichen Fähigkeiten. Für große Aufregung bleibt jedoch keine Zeit, denn noch immer werden die beiden von Thoms Feinden gejagt, die auch vor seiner Verlobten keine Gnade kennen – und die zwei zu einer wilden Flucht quer durch Amerika zwingen.


Meine Meinung
Ich bin ganz ehrlich, als ich den Klappentext zum ersten Mal gelesen habe, hat mich das ausgesprochen hübsche Cover fast ein wenig abgeschreckt. Ein Agentenroman mit romantischen Einflüssen? Da war ich mir zunächst ein wenig unsicher, ob mich die Mischung wirklich ansprechen würde.

Klasse fand ich da direkt den angenehm zu lesenden Schreibstil, der das Erzähltempo und auch mein Interesse an der Handlung von Anfang an relativ hoch gehalten. Trotz der insgesamt eher schlanken Seitenanzahl konnte die Autorin eine Geschichte konstruieren, die eine Menge spannender Elemente und Ereignisse bereithält.

Zum Ende hin wurde mir das fast ein wenig zu viel, weil so eine unglaubliche Masse an Vorfällen in einer Abfolge auf den Leser einprasseln, dass mir fast schwindelig geworden ist. An der Stelle hätte ich mir vielleicht noch ein wenig mehr Zeit mit dem Buch in Form von mehr Seiten gewünscht, um nicht ganz so schnell zum Schluss hetzen zu müssen.

An Protagonistin Betty fand ich besonders spannend, dass sie zum einen nicht unbedingt den gesellschaftlichen Schönheitsidealen entspricht, sich daran aber überhaupt nicht stört und ihre Individualität als solche bewusst zelebriert. Das und ihre realistische Reaktion auf die Lügen ihres Verlobten haben sie mir auf jeden Fall sympathisch gemacht, auch wenn sie dem Erzähltempo entsprechend doch relativ schnell versöhnungsbereit war. Zum anderen mochte ich an der Anlage ihres Charakters aber auch, dass sie in brenzligen Situationen eben nicht zur klassischen Heldin wird und dann beispielsweise urplötzlich total sicher im Umgang mit Schusswaffen wäre. Solche Szenarien regen mich nämlich grundsätzlich auf, weshalb mir die Umsetzung hier sehr gut gefallen hat.

Sehr witzig waren darüber hinaus auch die Dialoge zwischen Betty und Thom. Der ist was Beziehungen angeht nicht gerade die hellste Kerze auf der Torte und hat mich mit seinen unbedarften Deutungsversuchen zwischenmenschlicher Kommunikation sehr gut unterhalten.

Natürlich mutet das gesamte Szenario an mancher Stelle ziemlich überspitzt an, aber die Mischung aus Roadtrip, Romance und Actiongeballer braucht einfach etwas Platz, um ihre volle Wirkung entfalten zu können. Gefallen hat mir das auf jeden Fall, auch wenn man nicht unbedingt alle Handlungsstränge auf ihre Authentizität hin bewerten sollte – zumindest dann nicht, wenn man einfach einen unterhaltsamen Lesenachmittag mit einem Buch verbringen möchte, dass man mal eben so verschlingen kann.


Fazit
Mir hat Sweet little lies wirklich viel Spaß beim Lesen bereitet, auch wenn man bei den Punkten Niveau und Logik hin und wieder das eine oder andere Auge zukneifen musste. Wer Lust auf eine tempo- und actionreiche Story mit interessanten Charakteren und einer für die Thematik wirklich ungewöhnlichen Erzählperspektive hat, der ist hier goldrichtig. Einen schönen Lesenachmittag kann man mit diesem Buch auf jeden Fall verbringen, nicht zuletzt aufgrund des schlanken Umfangs, der das Durchsuchten wirklich einfach macht.

Dafür verteile ich vier Bücherstapel.

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