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Veröffentlicht am 02.02.2021

"Nix Sylt, Hohwacht"

Krabben-Connection
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Kommissar und Tierpräparator Oke Oltmanns macht sich Gedanken um seine Zukunft. In der Polizeistelle des kleinen Fischerortes Hohwacht zwischen Kiel und der Insel Fehmarn an der Ostsee mit seinen 804 Einwohnern ...

Kommissar und Tierpräparator Oke Oltmanns macht sich Gedanken um seine Zukunft. In der Polizeistelle des kleinen Fischerortes Hohwacht zwischen Kiel und der Insel Fehmarn an der Ostsee mit seinen 804 Einwohnern passiert einfach zu wenig. Seine Dienststelle soll geschlossen werden. Im Sommer mal ein Badeunfall und das war´s. Das ändert sich, als Xaver Kohlgruber aus München, der bei einem Treffen mit dem Bürgermeister das neue Bauprojekt am Strand besprechen will, aus seinem Hotelzimmer verschwindet, der Teppich in seinem Zimmer voller Blut. Außerdem sorgt Carmen Bachmann, die mit Mann Martin und den beiden Kindern Carla, 8, und Cedric, 5, eine Woche Urlaub an der Ostsee macht, für ordentlich Wirbel bei der Polizei.

Patricia Brandt nimmt mich bei ihrem Krimi-Debüt mit in eine wunderschön beschrieben Landschaft an der Ostsee. Ich kann mir die Dünen, die kleinen Badehäuser, den wogenden Strandhafer, das Meer mit seinen Schaumkronen und das kleine Fischerhus bildlich sehr gut vorstellen. Allerdings auch die Spinnen an der Wand, den Schmutz im Badezimmer und den Katzentisch in Malgorzata Riekens "Zimmervermietung und Meer", einer Pension, die bestimmt schon bessere Zeiten erlebt hat.
Genau so habe ich die meisten Menschen schnell im Kopf, denen ich hier begegne. Bei Oke Oltmanns Beschreibung habe ich sofort an den verstorbenen Pferdeflüsterer Tamme Hanken denken müssen. Sie alle haben ihre liebenswerten Eigenschaften und vor allem den Wunsch ihre Heimat, so wie sie ist, zu erhalten. Da greifen sie auch schon mal in die Trickkiste.
Ich mag es sehr, wenn es in einem Krimi nicht gar so blutig zugeht. Da hat die Autorin meinen Geschmack absolut getroffen. Dies ist kein blutrünstiger Krimi, bei dem ich nachts schlechte Träume habe. Obwohl, wenn ich an die eine Dame mit dem grünen Tuch denke... Warum mir die nicht gefallen hat? Das müsst ihr selbst lesen.
Der bayerische Dialekt vom Kohlgruber, aber viel mehr noch der norddeutsche der Bewohner von Hohwacht, geben dem Krimi die Regionalität. Man braucht aber auch als Süddeutscher keine Angst haben, irgendetwas nicht zu verstehen. Hier erklären sich die Worte und Begriffe entweder von selbst, oder der nächste Satz erklärt sie im Zusammenhang.
Der Kriminalfall mit dem Mord hätte für mich etwas spannender sein können, und die Geschichte verzettelt sich hier und da. Dass ich schon recht früh wusste, in welcher Ecke ich nach dem Mörder suchen muss, hat mich nicht gestört. Der Weg zu seiner Festnahme war auch mit einer Prise Humor gepflastert, der mir sehr gut gefallen hat.

Durch diesen interessanter Krimi in einer wunderschönen Landschaft mit vielen sympathischen Menschen hatte ich einige humorvolle Lesestunden. Mich würde es freuen, wenn Oke Oltmanns bald wieder einen neuen Fall zu bearbeiten hat und er mir mit seiner Dienststelle noch lange erhalten bleibt.

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Veröffentlicht am 22.12.2020

Der 4. Fall im Hamburger Viertel

Todesengel im Viertel
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Auf dem Nachhauseweg nach einer Kneipentour auf dem Kiez finden Rainer, Erik und Corinna auf der Treppe der Katholischen Pfarrei Sankt Joseph eine leblose Frau. Ein paar Tage später steht vor der Pfinstgemeinde ...

Auf dem Nachhauseweg nach einer Kneipentour auf dem Kiez finden Rainer, Erik und Corinna auf der Treppe der Katholischen Pfarrei Sankt Joseph eine leblose Frau. Ein paar Tage später steht vor der Pfinstgemeinde eine Schubkarre mit den Überresten einer verbrannten Frau. Weitere Tage später findet man vor der Rindermarkthalle eine Frau, die gesteinigt wurde. Ist hier ein Frauenhasser am Werk?
Kriminalhauptkommissar Werner Jensen und seine Kollegin Kriminaloberkommissarin Wiebke Maurer haben es wegen der sehr dürftigen Spurenlage nicht leicht bei ihren Ermittlungen. Die Journalistin Nele, die kurzfristig ihre Freundin Birte und deren Freund Jan in ihrer Wohnung aufgenommen hat, beteiligt sich an der Suche nach dem Mörder. Denn Frauke Perlen, die erste Tote, war eine Freundin ihrer Freundin Birte. Sie kann allerdings nicht ahnen, dass sie den Todesengeln noch sehr nahe kommen wird.


Was ich bei Reihen wie dieser für Neueinsteiger immer ganz wichtig finde: Man kann auch dieses Buch ganz ohne Vorkenntnisse lesen. Mir persönlich macht es allerdings mehr Spaß, wenn ich die persönliche Entwicklung der Protagonisten mit verfolgen kann.

Dies ist nun schon der 4. Fall für Jensen und Maurer, bei dem mich der Autor Cord Buch ins Hamburger Viertel, nach St. Pauli und den Kiez mitnimmt.
Ich mag solche Reihen, bei denen ich Menschen, die ich schon kenne und die ich mag, wieder begegne. Wie hier Nele und ihrem Freund Tjark, ihrem Sohn Cairo und seiner Freundin Isa, KHK Martin Jensen und KOK Wiebke Maurer, die diesmal zur Hauptkommissarin befördert wird. Mit ihnen habe ich mich in den letzten drei Fällen angefreundet und ich mag es, wenn ich wie hier immer auch etwas mehr Privates erfahre.
Besonders Nele mit ihrem riesengroßen Herz, mit ihrer Katze Berta und einer immer wieder verdurstenden Geranie auf der Fensterbank habe ich richtig ins Herz geschllossen. So eine Frau als Freundin wünscht Frau und auch Mann sich.

Obwohl die Morde sehr grausam sind, überlässt es der Autor mir, Bilder dazu im Kopf entstehen zu lassen. Was mir sehr zugute kommt, da ich es nicht so gerne blutig mag.
Genau so ratlos wie die Kommissare, denen lange ein Ansatz für die Ermittlungen fehlt, geht es mir auch. Außer dass bei allen drei Morden ein grauer Lieferwagen im Spiel ist, weiß ich, genau wie die Kommissare lange Zeit sehr wenig über die Zusammenhänge. Aber genau so ist es ja auch im richtigen Leben. Bis eine junge Polizistin im Darknet einen Hinweis findet. Ab dann steigt die Spannung, die Geschichte nimmt richtig Fahrt auf und zum Schluss hin muss ich noch mal richtig um eine mir lieb gewordene Person bangen.

Das Thema Frauenhass und Religionsverfehlungen von oder durch Frauen wird thematisiert. Hier hätte ich mir noch etwas mehr Einsichten und Klarheit durch den geständigen Mörder gewünscht. Ein Thema, bei dem ich nicht wissen will, wie viele Frauen unter ihren Männern leiden müssen, weil sie nicht deren religiöse Ansichten teilen bzw. sich in den Augen ihrer Männer falsch benehmen.

Dieser Ausflug ins Hamburger Viertel hat mir wieder gut gefallen und Nele & Co. haben mir unterhaltsame Stunden geschenkt.

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Veröffentlicht am 26.08.2020

Ein spannender Ausflug auf die Insel Borkum

Friesenbrauer. Ostfrieslandkrimi
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Gerade noch wurde in der Borkumer Brauerei der Familie Feldmann gefeiert, da bevölkert am darauffolgenden Tag die Polizei das Sudhaus. Braumeister Okko Jopp, ein inselweit bekannter Widerling, der an keiner ...

Gerade noch wurde in der Borkumer Brauerei der Familie Feldmann gefeiert, da bevölkert am darauffolgenden Tag die Polizei das Sudhaus. Braumeister Okko Jopp, ein inselweit bekannter Widerling, der an keiner jungen Frau vorbei gehen konnte, ohne sie zu begrapschen, hängt mit dem Oberkörper im Biertank. Unfall oder Mord? Das ist die Frage, die sich die Kommissare Mona Sander und Enno Moll von der Kripo auf Borkum stellen.

Es hat lange gedauert bis ich auf Sina Jorritsma mit ihren Ostfrieslandkrimis gestoßen bin. Aber nach dem „Friesenbrauer“, der nun schon der 17. Krimi um die beiden sehr sympathischen, aber total verschiedenen Kommissare Mona Sander und Enno Moll ist, steht eine weitere deutschsprachige Autorin auf meiner „möchte-ich-immer-wieder-lesen“-Liste.

Die Geschichte um die Borkumer Brauerei liest sich leicht und flüssig, lebt von einer hohen Spannung, die von Anfang an da ist und wartet mit sehr vielen Verdächtigen auf. Da haben es die temperamentvolle Kommissarin, die sich immer wieder zügeln muss um nicht schneller zu reden als ihr Hirn denken kann, und ihr Partner, der in sich ruhende Pol, der auf Borkum aufgewachsen ist und die Insel und ihre Bewohner kennt wie seine Westentasche, nicht leicht, den Täter zu überführen. Bei den vielen Verdächtigen und den vielen Spuren, denen nachzugehen war, habe ich mich mit dem ermitteln diesmal nicht so leicht getan. Auch schickt mich Sina Jorritsma immer mal wieder in die Irre, was ich dann auch immer erst (zu)spät bemerkt habe. Ich liebe es, wenn ich bei Kriminalfällen mit ermitteln und mit spekulieren kann. Und da bin ich hier eindeutig richtig.

Das Einzige, was mir persönlich bei diesem Ostfrieslandkrimi ein bisserl fehlt, sind hier und da ein paar friesische Worte oder eine friesische Redewendung. Für mich macht das die Geschichte noch glaubhafter, regionaler und runder. Ansonsten kommt die Inselatmosphäre mit dem Rauschen der Wellen, dem Geruch nach Salz und Meer und den verschiedenen Leckereien, die sich die Kommissare immer mal wieder einverleiben bei mir sehr gut an.

Spannende Unterhaltung mit einer interessanten Geschichte, die mich zum einen wütend gemacht und zum anderen berührt hat. Mir hat dieser Ausflug nach Borkum sehr gut gefallen und bekommt dafür 4,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 21.07.2020

Gewinnspiel mit Folgen

Mordsreise
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Gitti Bröckskes ist ganz aus dem Häuschen, denn sie hatte bei einem Gewinnspiel gewonnen. Zusammen mit Freundin Mia Magaloff werden Koffer gepackt und nun geht es – ja wohin eigentlich? Der alte schrottreife ...

Gitti Bröckskes ist ganz aus dem Häuschen, denn sie hatte bei einem Gewinnspiel gewonnen. Zusammen mit Freundin Mia Magaloff werden Koffer gepackt und nun geht es – ja wohin eigentlich? Der alte schrottreife Bus bringt die Beiden nicht wie gehofft zum Hamburger Flughafen sondern zu einer Lagerhalle in Leer, wo einiges nicht ganz koscher scheint. Nun übernimmt Mia die Führung und die beiden Damen wollen auf der kleinen Nordseeinsel Spiekeroog die Seele baumeln lassen und sich erholen. Leider kann von Entspannung nicht die Rede sein, denn die Dubiosen Gestalten, mit denen sie schon in der Lagerhalle Bekanntschaft geschlossen haben, treffen sie hier wieder. Und der kriminalistische Spürsinn in Mia erwacht…

Dies ist das erste Buch, das ich von Ingrid Schmitz lese. Aber dank ihrer kriminellen Energie, die sie hier verströmt, gepaart mit einer steifen Brise Humor, hat sie es auf die Liste meiner bevorzugten Autorinnen geschafft.

Ich mag ihren leichten lockeren Schreib- und Erzählstil, den gezielt eingesetzten Humor und vor allem ihre teils skurrilen Figuren. Da wäre z.B. Mia Magaloff, die sich auf Spiekeroog anscheinend schon einen Namen als Privatermittlerin gemacht hat und die auch hier ihre feine Nase überall reinsteckt. Dazu ihre etwas tüddelige Freundin Gitti, die eine große Mitschuld an allem trägt, was hier so passiert. Auch Walther Bringst, seine Frau Nelle, Moritz Meier, den ich leider nur sehr kurz kennenlerne, Jekaterina Iwanowa Leonowa und Barbieman Ken sind alle so gut beschrieben, dass ich sie schnell als Bild im Kopf habe.

Da Mia und Gitti sehr gerne und gut essen, werde ich auf Spiekeroog mit den vielfältigsten Lokalitäten bekannt gemacht. Hier kommt der lokale Anstrich sehr gut rüber. Ich meine sogar den Gestank der toten Fische in der Nase zu haben, der aber vom Duft der leckeren Pizzen dann doch überdeckt wird.

Ich liebe Krimis, bei denen ich mit ermitteln und mit rätseln kann. Da hat man mir hier keine Pause gegönnt. Es tut sich so viel, ziemlich schnell gibt es den ersten Toten, es gibt immer wieder neue Erkenntnisse, die mir allerdings nicht viel weiter helfen. Dadurch, dass sich von Anfang an ein ziemlich schräger Humor durch die Geschichte zieht, wird dem Tod, dem Betrug und was noch so kommt der Schrecken genommen und ich weiß manchmal nicht, muss ich diese Szene ernst nehmen oder kann ich sie einfach abhaken. Das macht für mich die Geschichte erst richtig spannend. Obwohl ich immer wieder grinsen muss und lange keinen Schimmer hatte, wohin die Reise gehen wird.

„Mordsreise“ ist für mich der erste Krimi aus der Feder von Ingrid Schmitz und ich habe Mia Magaloff hier erst kennengelernt. Aber obwohl immer wieder auf einen vorangegangenen Fall angespielt wird, hatte ich nicht den Eindruck, dass mir notwendige Fakten fehlen würden. Man kann also diesen Fall auch ohne Vorkenntnisse lösen.

Gut gefällt mir auch die Seite am Schluss „Was wurde eigentlich aus…“. Da lerne ich die einzelnen Personen noch ein bisserl näher kennen.

Ein sehr interessanter Fall mit vielen Wendungen, einer großen Portion Humor, Personen, die ich im wahren Leben wohl nie kennengelernt hätte und einer taffen Mia Magaloff, die ihre feine Nase überall reinsteckt und damit auch noch Erfolg hat.

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Veröffentlicht am 11.07.2020

Die Inselkommissarin ermittelt zum 6. Mal

Der Tote auf Amrum
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Immobilienbesitzer Marten Hilmer kann noch den Rettungsdienst anrufen, erliegt aber seiner Krankheit im Krankenhaus. Was zuerst wie ein Herzanfall aussieht, stellt sich schnell als Mord heraus. Doch wer ...

Immobilienbesitzer Marten Hilmer kann noch den Rettungsdienst anrufen, erliegt aber seiner Krankheit im Krankenhaus. Was zuerst wie ein Herzanfall aussieht, stellt sich schnell als Mord heraus. Doch wer hatte ein Motiv, den bekannten, erfolgreichen, smarten Frauenheld umzubringen? Eine seiner vielen Affären? Ein übervorteilter Hausverkäufer? Hauptkommissarin Lena Lorenzen kennt die Insel wie ihre Westentasche, ist sie doch ein Kind der Insel. Klar, dass sie mit ihrem Team den Fall übernimmt. Doch als sie bei den Unterlagen des Toten ein Bild ihrer verstorbenen Mutter entdeckt, wird der Fall sehr persönlich.

Dies ist nun schon der 6. Fall für die Inselkommissarin, für mich ist es allerdings das erste Mal, dass ich bei den Ermittlungen zu einem Kriminalfall auf Amrum dabei bin. Mir waren die Hauptkommissarin und ihre Team gleich sympathisch. Einer für alle – alle für einen – unter dem Motto könnte die Zusammenarbeit stehen. Ich habe nicht den Eindruck, dass mir, außer den privaten Geschichten, etwas fehlt, was ich brauche um hier mitzukommen.

Der Herzanfall, er dann zum Kriminalfall wird, erweist sich als gar nicht so einfach zu lösen. Es gibt sehr viele Motive und somit mögliche Täter, sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld von Marten Hilmer. Hier habe ich mich etwas schwer getan, nicht den Überblick zu verlieren. Es ist so spannend den Ermittlungen aus der Distanz zu folgen. Nachdem ich bei drei Verdächtigen falsch gelegen bin, habe ich Lena Lorenzen die Lösung des Falles überlassen. Das hat sie dann mit ihrem Team auch mit Bravur gemeistert.
Recht bald bekommt der Fall für Lena eine sehr persönliche Komponente. Ab dem Zeitpunkt, wo sie im Haus des Toten ein Bild ihrer Mutter findet, frage auch ich mich, wie hier wohl alles zusammen hängt. Die Auflösung hat mich dann zwar etwas überrascht, aber sie kam mir zu konstruiert vor. Das hätte ich hier nicht gebraucht.
Sehr interessant finde ich den zweiten persönlichen Fall der Kommissarin, der sie wohl schon über Jahre begleitet. Sie will endlich Kommissar Groll wegen sexueller Übergriffe anzeigen, die nun schon einige Jahre zurück liegen. Da es in diesem Fall noch kein Ergebnis gibt, werden wir das Ergebnis bestimmt im nächsten Buch lesen können.

Ein spannender Fall mit interessanten Protagonisten auf einer der schönsten deutschen Inseln. Mich hat Anna Johannsen mit kleinen Abstrichen sehr gut unterhalten. Dafür bekommt sie für ihren Krimi von mir 4,5 von 5 Sternen.

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