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Veröffentlicht am 23.12.2020

Tolles Buch

Free Falling
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Meinung:
Ich finde Juna hat ein sehr schönen Schreibstil und ich bin sehr gut in das Buch reingekommen. Der Titel und das Cover passen sehr gut zu der Geschichte. Und das nicht nur weil Emily neu anfängt, ...

Meinung:
Ich finde Juna hat ein sehr schönen Schreibstil und ich bin sehr gut in das Buch reingekommen. Der Titel und das Cover passen sehr gut zu der Geschichte. Und das nicht nur weil Emily neu anfängt, sich finfach fallen lässt und am Anfang alles ohne Erwartungen macht, sondern gibt es da auch noch einen anderen Hintergrund. Um den zu erfahren muss man das Buch aber selber lesen😉

Nun zu den Protagonisten.
Emily ist eine sehr starke Person und lässt sich nicht leicht unterkriegen. Ich konnte mich sehr gut mit ihr identifizieren, da sie gerne fotografiert, so wie ich und ihre Kamera ihr ein uns alles ist. Sie hatte eine sehr schwere Vergangenheit und hat auch noch im Buch viel damit zu kämpfen.
Sie findet schnell Freunde. Da gibt es Ava, die mit ihr die Leidenschaft Fotografie teilt und für sie da ist. Dann gibt es noch Nate, mit ihm hatte sie ziemlich Probleme am Anfang. Ich fand ihm am Anfang echt nervig und gemein. Man hat aber dann auch schnell gemerkt, dass er auch ein ziemlich weichen Kern hat. Außerdem gibt es noch Tommy, er ist so ein toller und lieber Menschen, der für jeden da ist und sozusagen der ,,große Bruder" ist. Als letztes gibt es noch Nick, er ist der große Bruder von Emily und macht ein Auslansjahr in Australien.
All ihrer Freunde haben eine schwere Vergangenheit, die sie auch begleitet.

Das Buch hat viele Appelle, zu einem wegen häuslicher Gewalt und noch zu einem anderen Thema.

Es gab viele Emotionen und man hat mit den Protagonisten mitgefiebert. Es gab viele Wendung und Sachen die echt unerwartet waren.
Fazit:
Es ist ein echt tolles Buch, welches man nicht so leicht aus der Hand legen kann. Es reißt einen mit und übermittelt wichtige Sachen. Ich kann es nur empfehlen

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Veröffentlicht am 23.12.2020

Schön weihnachtlich

A Christmas Full Of Hope
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Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar von der Autorin bekommen und es beeinflusst nicht meine Meinung.

Meinung:
Das Buch ist nicht in der Ich-Perspektive gschrieben. Da ich aber hauptsächlich inder ...


Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar von der Autorin bekommen und es beeinflusst nicht meine Meinung.

Meinung:
Das Buch ist nicht in der Ich-Perspektive gschrieben. Da ich aber hauptsächlich inder Ich-Perspektive lese, war ich sehr erstaunt darüber, dass ich so schnell reingekommen bin und das Buch nur verschlungen habe. Es ist ein so schönes Buch für die Weihnachtszeit und hat auch einen New Adult touch. Es war wie gesagt sehr schön zu lesen und ich habe sehr mit den Protagonisten mitgefiebert und mitgeführt.

Sara ist eine echt tolle Person. Sie und Elijah passen so gut zusammen. Sie ist sehr unsicher und hat Angst davor seine Familie kennenzulernen. Vorallem weil es in Elijahs Familie viele kleine Kinder hat und sie nicht über den Tod von ihrer Tochter Hope hinweg ist. Man merkt sehr wie sie sich aber auf die gemeinsame Zeit mit Elijah freut.

Elijah ist echt Bodenständig und das obwohl er sehr erfolgreich mit der Musik ist. Ihn habe ich auch gleich in mein Herz geschlossen. Er behandelt Sara echt toll und ist für sie da wenn sie seinen Familie kennenlernt. Er hat es nicht leicht mit seinem Bruder Aiden, weil Aiden noch sehr an Elijahs Vergangenheit festhält.

Ich hatte beim Lesen soviele Emotionen. Mal war ich echt traurig und es kamen einpaar Tränen. Mal war ich echt wütend auf einem Protagonisten. Mal war ich sehr angespannt und habe mich gefragt wie es weitergeht. Mal war ich echt glücklich und froh.

Fazit:
Die Geschichte wurde echt gut geschrieben und man konnte sich in die Protagonisten reinversetzen. Man hat mitgefiebert und gehofft das alles gut geht. Es ist eine echt tolle Weihnachtsgeschichte dieman eingemurmelt vor dem Kamin lesen kann.

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Veröffentlicht am 06.11.2024

Spannung, Tiefe und Nervenkitzel pur

Cold Case Academy – Eine riskante Entscheidung
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Jennifer Lynn Barnes hat mit dem dritten Band der Cold Case Academy-Reihe erneut eine packende Geschichte voller Geheimnisse und unvorhersehbarer Wendungen geschaffen. Während Cassie und ihre Freunde bisher ...

Jennifer Lynn Barnes hat mit dem dritten Band der Cold Case Academy-Reihe erneut eine packende Geschichte voller Geheimnisse und unvorhersehbarer Wendungen geschaffen. Während Cassie und ihre Freunde bisher vor allem ungelöste Fälle aufgeklärt haben, stehen sie nun einem aktuellen Fall gegenüber: Ein Serienmörder geht in Las Vegas um, und niemand scheint seine Motive zu durchschauen. Die Tatsache, dass Cassie und ihr Team selbst ins Visier geraten, verleiht der Handlung zusätzliche Dramatik und Spannung.

Im Vergleich zu den vorherigen Bänden ist dieser Teil deutlich dynamischer und die Figuren werden intensiver beleuchtet. Besonders spannend fand ich die neuen Einblicke in Cassies persönliche Vergangenheit, was ihren Charakter komplexer und vielschichtiger macht. Die chemische Mischung aus Teamgeist und individuellem Drama bringt die Figuren diesmal viel näher, was die Lesedynamik stark verbessert. Der Fall ist clever konstruiert und schafft es, die Leserinnen und Leser konstant miträtseln zu lassen. Kleine Hinweise und falsche Fährten sorgen dafür, dass man sich bis zur letzten Seite in den komplexen Verstrickungen verliert.

Trotz einiger vorhersehbarer Entwicklungen konnte mich das Buch immer wieder überraschen. Barnes hat hier eine perfekte Balance zwischen rasanten, actionreichen Szenen und emotional tiefgründigen Momenten geschaffen. Der Spannungsbogen bleibt über das gesamte Buch hinweg konstant hoch, und das Ende – voller Enthüllungen und Cliffhanger – lässt einen gespannt auf den nächsten Teil warten.

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Veröffentlicht am 06.09.2024

Absolutes Sommerbuch

This could be love
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Das Cover von „This Could Be Love“ und der Farbschnitt sind wirklich ein Hingucker, auch wenn die Farbgebung nicht sofort an Hawaii denken lässt.

Louise, eine Tennisprofi, reist nach einem Sportunfall ...

Das Cover von „This Could Be Love“ und der Farbschnitt sind wirklich ein Hingucker, auch wenn die Farbgebung nicht sofort an Hawaii denken lässt.

Louise, eine Tennisprofi, reist nach einem Sportunfall nach Hawaii für ein Aufbautraining. In dem Tenniscamp, das von ihrer Tante Kay geleitet wird, trifft sie auf Vince, einen attraktiven Surfer, der ihr bei einem Problem zur Seite steht. Trotz der Warnungen ihrer Tante entwickelt sich zwischen den beiden eine Anziehungskraft. Lou muss jedoch entscheiden, ob sie sich auf eine Romanze einlassen kann, während sie sich auf die US Open vorbereitet.

Lou fand ich von Anfang an sympathisch. Sie ist offen, ehrlich und zielstrebig, wirkt dabei aber auch verletzlich und authentisch. Vince ist zunächst schwer einzuschätzen, zeigt sich aber als liebenswerter und nachdenklicher Charakter, der mit seiner Vergangenheit kämpft und sich in seiner Beziehung zu Lou weiterentwickelt. Die Nebenfiguren, besonders Laurie und Gabe, tragen zur lebendigen Atmosphäre bei, auch wenn Kay mir manchmal distanziert vorkam.

Die Handlung ist unterhaltsam und hält einige überraschende Wendungen bereit. Die Liebesgeschichte ist romantisch und die Themen gut umgesetzt. Der Schreibstil von Lilly Lucas ist angenehm und bildet die hawaiianische Kulisse lebendig ab, was dem Leser Urlaubsfeeling vermittelt.

Das Buch hat mich gut unterhalten, obwohl ich mir manchmal mehr Tiefe in der Charakterentwicklung gewünscht hätte. Der Schluss kam etwas abrupt, lässt aber Raum für Fortsetzungen. Insgesamt eine klare Empfehlung für alle, die eine leichte Sommerromanze mit schöner Kulisse und sympathischen Protagonisten suchen. Von mir gibt es 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 06.09.2024

Absolute Empfehlung

Mile High
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„Mile High“ von Liz Tomforde entführt uns in die Welt von Stevie und Zander, einem Paar, das sich inmitten von Höhen und Tiefen in der Luftfahrtbranche findet. Die Protagonisten sind von Anfang an fesselnd: ...

„Mile High“ von Liz Tomforde entführt uns in die Welt von Stevie und Zander, einem Paar, das sich inmitten von Höhen und Tiefen in der Luftfahrtbranche findet. Die Protagonisten sind von Anfang an fesselnd: Stevie als starke und sympathische Heldin, deren authentische Entwicklung über das Buch hinweg überzeugend ist, und Zander, dessen bewegte Vergangenheit und persönliche Wachstum im Verlauf der Geschichte greifbar werden.

Die Chemie zwischen Stevie und Zander ist spürbar und ihre Dialoge sind lebendig und emotional. Besonders beeindruckend ist, wie sie sich gegenseitig unterstützen und füreinander da sind – ein echtes Highlight der Liebesgeschichte. Neben den Hauptfiguren sind auch die Nebencharaktere wie Ryan und Madison liebevoll gestaltet und tragen zur Tiefe der Geschichte bei.

Der Schreibstil von Liz Tomforde ist flüssig und bildhaft, wodurch die Atmosphäre der Flugzeugwelt lebendig wird. Allerdings gibt es einige Längen im Buch, die die Lektüre stellenweise zäh machen. Auch wenn der Sportaspekt des Romans nicht so prominent ist, wie ich es mir vielleicht erhofft hätte, bietet das Buch dennoch eine spannende und unterhaltsame Romantik.

Insgesamt ist „Mile High“ eine mitreißende und romantische Geschichte, die mich gut unterhalten hat. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, und der Schreibstil ist angenehm. Trotz einiger Längen und kleinerer Schwächen im Sportaspekt freue ich mich auf die Fortsetzung der Reihe und bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Ein solider Einstieg in die Reihe, der für Fans romantischer Geschichten auf jeden Fall lesenswert ist.

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