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Veröffentlicht am 27.02.2017

Kreativ - witzig - einfach

Made at Home Vol. 2 - Frühjahr & Sommer
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Der Untertitel "Die schönsten Bastel- und Dekoideen für Frühjahr und Sommer" ist Programm in diesem wirklich witzigen und kreativen Buch.

Das Buch ist eher ein Ordner, da es eine große Spiralbindung hat. ...

Der Untertitel "Die schönsten Bastel- und Dekoideen für Frühjahr und Sommer" ist Programm in diesem wirklich witzigen und kreativen Buch.

Das Buch ist eher ein Ordner, da es eine große Spiralbindung hat. Macht das Ganze irgendwie besonders. Der Inhalt ist gegliedert in Ostern, Muttertag & Vatertag, Grüner wird´s nicht, Von Kopf bis Fuß auf Sommer eingestellt, Sommer, Freche Früchtchen, Abkühlen.

Es sind diverse (ich glaube so ca. 86 Stück etwa) DiY- und Deko-Ideen, die allesamt sehr leicht umzusetzen sind. Also auch geeignet für all jene, die vielleicht nicht mit einem Basteldaumen gesegnet sind. Wichtig vielleicht auch noch zu erwähnen: es sind keine Ideen dabei, die viel Geld kosten. Ganz im Gegenteil! Es gibt auch Seiten mit z.B. Teilen für eine Ostergirlande, die man einfach ausschneiden kann. Und noch besser: es gibt Kopiervorlagen zum Downloaden! Das nenne ich mal eine tolle Idee! Einige Seiten dienen als Notizblatt oder auch gern einmal zum Ausmalen. Insgesamt sind sogar noch 9 Rezepte (von Hugo-Gelee über Ohrencookies bis Rosmarinsirup) enthalten. Die Buchseiten selbst sind aus recht dickem und festem Papier, also gut haltbar, auch wenn man viel und oft darin herumblättert.

Natürlich ist auch die eine oder andere Deko-/Bastelidee dabei, die ich persönlich einfach nur als Gag abtun kann (z.B. die Hasenohren-Chucks von Seite 33 oder der Flamingo-Cricket-Schläger von Seite 138), aber wie jeder weiß, ist alles im Leben Geschmackssache. So eben auch hier.
Mir persönlich gefallen die selbstgemachten Mückenkerzen von Seite 142 sehr gut, weil ich sie einfach hübsch und vor allem praktisch finde. Mein Mann hat sich dafür für die Neugestaltung der Kühlbox auf Seite 112 interessiert, einfach deswegen, weil ihm die Anleitung so gut gefallen hat, die da bei den Dingen, die man dazu benötigt gleich mal so anfängt: "1 hässliche Kühlbox". Und die dazugehörigen Bierflaschenetiketten sind wirklich genial! Ein toller Partygag auf jeden Fall und sehr witzig!

Alles in allem sind aber wirklich nette, lustige und kreative und wie schon erwähnt sehr einfach umzusetzende Ideen enthalten - da ist auf den insgesamt 197 Seiten sicher für jeden etwas dabei. Kleine Einschränkung: wer bisher schon sehr viel und sehr anspruchsvoll gebastelt und dekoriert hat, wird mit diesem Buch wahrscheinlich weniger seine Freude haben, da es wirklich nur für den - ich nenne es mal - einfachen Hausgebrauch geeignet ist.

Mein Fazit für diese Buch fällt alles in allem positiv aus! Und wem es auch so geht: das hier ist der zweite Band. Es gibt einen Vorgänger in der Winteredition mit Ideen für die kalte Jahreszeit. Anmerken möchte ich aber auch noch, dass mir der Preis mit 24,95 € doch sehr hoch erscheint. Es ist zwar ein recht großes, gut verarbeitetes und schönes Buch - ich denke dennoch, dass hier ein Preis von sagen wir mal um die 15,- € auch ausgereicht hätte.

Veröffentlicht am 31.03.2025

Krimikomödie mit schrägen Figuren

»Wenn Ende gut, dann alles«
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Inhaltsangabe Verlag:
Der erste Solo-Fall von »Kluftinger«-Autor Volker Klüpfel – mit dem skurrilen Ermittlerduo Svetlana und Tommi. Spannung und Humor garantiert!
»Halt an, Tommi! Kind ist ganz nass bei ...

Inhaltsangabe Verlag:
Der erste Solo-Fall von »Kluftinger«-Autor Volker Klüpfel – mit dem skurrilen Ermittlerduo Svetlana und Tommi. Spannung und Humor garantiert!
»Halt an, Tommi! Kind ist ganz nass bei diese scheußliche Wetter, muss sich doch kümmern jemand.« Svetlana deutete energisch auf eine Stelle am Waldrand ...
Die erstaunliche Svetlana liebt russische Literatur und Detektivgeschichten. Ihre Lebensweisheiten sind so legendär wie ihre Grammatik. Tommi, liebenswerter Chaot Anfang 30, arbeitet konsequent an seinem Durchbruch als Bestsellerautor. Meistens jedenfalls. Wegen vorübergehender Finanzflaute haust er im alten Wohnmobil seines Vaters. Die Hymer B550 hat der ihm zusammen mit seiner ukrainischen Putzfrau Svetlana überlassen. Als Tommi und Svetlana eines Abends ein kleines Mädchen am Waldrand auflesen, ahnen sie nicht, dass ihre unkonventionelle und bisweilen tollkühne Suche nach der Mutter sie auf die Spur eines schrecklichen Verbrechens bringt. Und sie selbst in große Gefahr.

Meine Inhaltsangabe:
Tommi (Anfang 30), erfolgloser Autor in Finanznöten, hat von seinem Vater dessen altes Wohnmobil überlassen bekommen, in dem er nun mangels Wohnung lebt. Zum fahrbaren Heim dazu gab es auch noch Svetlana (um die 50), die wöchentlich zum Putzen kommt. Eines Tages sehen Tommi und Svetlana am Straßenrand ein kleines Mädchen im Regen laufen. Sie beschließen anzuhalten und nach der Kleinen zu sehen, die sie kurz darauf im Wald finden. Sie spricht nicht und reagiert auch kaum auf die beiden. Die Polizei wird geholt, das Mädchen mit Down-Syndrom kommt zur Versorgung zunächst ins Krankenhaus, von den Eltern gibt es keine Spur. Svetlana und Tommi lässt das nicht los, sie sorgen sich um das Kind und wollen ihre Mutter finden. Im Zuge ihrer Privatermittlungen stoßen sie auf menschliche Abgründe und auf ein furchtbares Verbrechen.

Mein Eindruck:
Erster Satz: »Das kannst Du ruhig schreiben.«
Dank des lockerleichten Schreibstils bin ich ruckzuck durch das Buch geflogen. Ich lernte einige sehr schräge Figuren kennen, allen voran Tommi und Svetlana. Während Svetlana mich mit ihrem kreativen Deutsch oft zum Lachen gebracht hat und ich ihre resolute, zupackende Art sehr mochte, fand ich Tommi, der mit seinen 30 Jahren offenbar nichts auf die Reihe bringt und mit einer kindlichen Inbrunst seiner Verflossenen Michelle nachhängt, oft einfach nur nervig. Er ist deutlich überzeichnet, sowie einiges anderes im Buch auch. Es werden einige Klischees bedient und der Humor ist für meinen Geschmack zu plakativ, zu oft sich wiederholend und war mir dadurch irgendwann zu viel des Guten. Der Fall selbst, das Verschwundene Mädchen, die Suche nach ihrer Mutter und die Zusammenhänge, die sich daraus ergaben, war spannend, hatte Tiefgang und Bezug zur Realität, kam für meinen Geschmack aber zu kurz bzw. wurde durch das Klamaukige schlicht übertüncht. Dass so einiges Unrealistische vorkam, kann ich gut verschmerzen, weil es zum Buch passt und mir ja auch klar ist, dass es sich nicht um einen ernsten Krimi handelt. Ein toller Stoff, der mit weniger übertriebenem Humor deutlich besser bei mir angekommen wäre. Humor gerne und gerne auch viel davon, aber nicht so ein übertriebener, fast schon slapstickartiger Klamauk. Das war mir einfach to much. Da es aber auch vieles gab, was mir richtig gut gefallen hat (Schreibstil, Svetlana (vor allem Svetlana), das Thema an sich), würde ich eine Fortsetzung gerne lesen wollen. Ich schwanke mit meiner Bewertung zwischen guten 3 und sehr guten 4 Sternen, vergebe somit 3,5 Sterne.

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  • Handlung
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Veröffentlicht am 23.03.2025

Mal kein Mord, sondern Kunstraub

Cherringham - Die Nacht der Langfinger
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Inhaltsangabe Verlag:
Zwei Dorfbewohner finden einen Schatz - eine wertvolle römische Platte aus reinem Silber. Zwar müssen sie sich die Belohnung mit dem Farmer und der Besitzerin des Landes, Lady Repton, ...

Inhaltsangabe Verlag:
Zwei Dorfbewohner finden einen Schatz - eine wertvolle römische Platte aus reinem Silber. Zwar müssen sie sich die Belohnung mit dem Farmer und der Besitzerin des Landes, Lady Repton, teilen, aber es bleibt immer noch genug für alle. Der Archäologe Professor Cartwright bietet an, den Fund sicher in seinem Safe zu verstauen. Doch als am nächsten Tag der Experte des Britischen Museums eintrifft, um den Fund zu begutachten, ist dieser verschwunden! Die Polizei verdächtigt eine bekannte Gruppe von Kunstdieben. Aber Jack und Sarah haben eine andere Vermutung ...

Meine Inhaltsangabe:
Zwei Männer aus Cherringham suchen auf dem Land von Lady Repton nach Schätzen. Eines Tages werden sie fündig: eine wertvolle Silberplatte aus dem Römischen Reich. Diese ist Millionen wert. Das Geld muss zwar zwischen den Männern, Lady Repton und dem Pächter des Landes geteilt werden, doch bei ihrem Wert ist genug für alle da und der Farmer kann endlich seine Pachtschulde begleichen und dadurch sein Land und seine Lebensgrundlage behalten. Der Archäologe Prof. Cartwright nimmt die Schale mit, um sie bis zur Expertenbegutachtung sicher in seinem Safe aufzubewahren. Als der Gutachter vom Britischen Museum kommt und Prof. Cartwright den Safe öffnet, ist dieser leer. Sicher gestohlen von einer Gruppe polizeibekannter Kunstdiebe, wie alle annehmen. Alle? Nein! Jack und Sarah haben da eine ganz andere Vermutung und stürzen sich mal wieder in die Ermittlungen.

Erster Satz: »Jerry Pratt gab Gas und hielt das Lenkrad des alten Landrovers fest in seinen Händen, während die Reifen mit dem steilen, schlammigen Hang am Winsham Hill kämpften.«

Mein Eindruck:
Sabina Godec lässt durch ihre angenehme und lebendige Sprechweise Cherringham nun also zum 4. Mal zum Leben erwachen. Diesmal ist niemand ermordet worden, es geht um Kunstraub, was an sich ja mal eine schöne Abwechslung ist (andernfalls gehen dem kleinen Örtchen Cherringham vielleicht bald die Bewohner aus). Jack, der Ex-Cop aus den USA ist nun in seiner neuen Wahlheimat endgültig angekommen und wird akzeptiert und Sarah lebt ihr Leben zwischen Job, alleinerziehender Mutter und den Ermittlungen und ihre Freundschaft zu Jack wird immer fester, ganz ohne romantische Anteile. Das gefällt mir gut und ich mag es auch, wenn die Figuren eine gewisse Entwicklung durchmachen. Es passt auch sonst alles: der Fall ist recht interessant, die Figuren gut beschrieben, das ländliche britische Feeling kommt auf und es geht nicht brutal zu, sondern alles schön gemäßigt. Dadurch kommt aber auch keine nennenswerte Spannung auf, es plätschert hübsch vor sich hin. Das ist super, zum nebenbei anhören, zur kurzweiligen Ablenkung und Entspannung und um einfach mal entspannt in einen Wohlfühlkrimi einzutauchen. Hat alles seine Berechtigung und ist mir gute 3,5 Sterne wert. Wer leichte Krimikost ohne nennenswerte Spannung mag, wird Cherringham lieben. Wer es lieber griffiger, dichter oder fesselnder mag, ist möglicherweise mit dieser Reihe nicht allzu gut bedient. Probiert es einfach aus. Ist ja wie alles im Leben Geschmackssache.

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Veröffentlicht am 16.08.2023

Optisch extravagant, inhaltlich informativ bis vielleicht etwas überfordernd

Glow – Das wundersame Leuchten der Natur
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In 17 sehr kurzen Kapitel (jedes umfasst 2 Seiten, bis auf eines, das 4 Seiten umfasst) wird den jungen, interessierten Lesern das Phänomen der Biolumineszenz nähergebracht. Beispiele aus der Tier- und ...

In 17 sehr kurzen Kapitel (jedes umfasst 2 Seiten, bis auf eines, das 4 Seiten umfasst) wird den jungen, interessierten Lesern das Phänomen der Biolumineszenz nähergebracht. Beispiele aus der Tier- und Pflanzenwelt zeigen auf, wie mittels Leuchten kommuniziert, Nahrung angelockt, Tarnung oder Verteidigung betrieben wird. Es gibt auch einen kleinen Exkurs in die Wissenschaft, also wie das Naturleuchten genutzt werden kann.

Ein Buch, das zweifelsohne zunächst durch seine Größe und das ausgesprochen schöne Cover auffällt. Das setzt sich auch innen fort, wo es viele recht schöne Zeichnungen gibt, allesamt in leuchtend anmutenden Farben. Die Farben leuchten nicht wirklich, sind aber in grün, rot, gelb, blau gehalten und so gestaltet, dass man sich das Leuchten zumindest vorstellen kann. Ich hätte es MEGA TOLL gefunden, wenn zumindest das Cover mit Glow in the Dark Farben gestaltet worden wäre. Das gibt es bei anderen Büchern bereits und für ein Buch dieses Themas bietet sich das ja regelrecht an. Die Informationen sind kurz und knapp gehalten, was ich gut finde. Jedes Kapitel hat auf der rechten Seite Abbildungen. Also ein großes Bild bestehend aus diversen Abbildungen, gesammelt in einer Art Fensterumrandung. Die Abbildungen sind nummeriert und unter dem Bild stehen dann die Bezeichnungen. Mir erschließt sich lediglich oftmals der Sinn nicht, weil zu den Abbildungen sonst nichts erklärt wird. Auch stehen da oftmals die lateinischen Namen, die nicht übersetzt sind, wie z.B. Filoboletus Manipularis oder Mycena Luxaeterna, Olindias Formosa oder Maristella Chicoi. Das finde ich schon schade. Ich habe Bilder und Bezeichnungen, mit denen ich so gar nichts anfangen kann, weil sie nicht erklärt oder in den Kontext gebracht sind.

Fazit: für Fans der reinen sachlichen Information ohne nennenswerten Unterhaltungswert ein tolles Sachbuch. Wer Wissen lieber auf unterhaltsame, lebendige, mitreißende Art vermittelt bekommt (so wie ich, ich finde, Wissen und Lernen MUSS Spaß machen), eher nicht so. Optisch echt eine Kanone und 5 Sterne wert (mit Glow in the Dark-Cover sogar 10 Sterne), die Umsetzung der Wissensvermittlung für mich deutlich ausbaufähig. Daher letztlich 3,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 13.03.2023

Tödlicher Michaelistag - düster, regnerisch, beklemmend

Ein letztes Opfer: Thriller
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Der Einsiedler Schneider wird im ganzen Dorf hinter vorgehaltener Hand als Mörder beschuldigt. Sterben doch jedes Jahr am Michaelistag (29. September) Frauen, zu denen er irgendeinen Bezug hat. Ein Gedicht ...

Der Einsiedler Schneider wird im ganzen Dorf hinter vorgehaltener Hand als Mörder beschuldigt. Sterben doch jedes Jahr am Michaelistag (29. September) Frauen, zu denen er irgendeinen Bezug hat. Ein Gedicht über Schuld, Sühne und Einsamkeit, dass der Einsiedler an die Grazer Zeitung geschickt hat, weckt das Interesse der Redakteurin Vera, die von Graz in das kleine Bergdorf reist, um den Verfasser zu interviewen. Der Zeitpunkt dafür könnte nicht schlechter gewählt sein: rund um den 29. September. Die Leute tuscheln schon, dass sich der Einsiedler damit bestimmt sein nächstes Opfer an Land gezogen hat. Vera möchte die Unschuld des Einsiedlers beweisen. Doch ist er das auch wirklich? Unschuldig?

Das ist mein zweites Buch von Heidi Troi und wie auch beim ersten habe ich den Schreibstil als sehr gut lesbar empfunden. Durchaus fesselnd und spannend, sehr atmosphärisch. Die Story ist interessant und das Setting auch. Das ewig schlechte Wetter, der dunkle Wald, die drückenden Berge lassen dabei echte Beklemmung aufkommen. Mir hat der Charakter Schneider ganz gut gefallen, dennoch blieb er für mich, wie auch die anderen Figuren, irgendwie fremd, blass und oberflächlich. Ich habe keinen wirklichen Bezug zu ihnen gefunden, was ich immer schade finde. Vera und die öfter eingestreuten Andeutungen darüber, was mit ihrem Vater geschehen ist, ging mir dann irgendwie auf die Nerven, weil es nichts Ganzes und nichts Halbes war. Alles wurde angerissen, nichts zu Ende dargestellt. Ich fühlte mich ein bisschen wie nur angefüttert. Konnte aber nicht satt werden.
Das Ende war dann rasant, auch wenn mir ziemlich von Anfang an fast klar war, worauf es hinausläuft. Ich kann das hier leider nicht näher ausführen, weil ich sonst zu viel spoilern müsste.

Fazit: ein guter Thriller, der viel mit Atmosphäre spielt, dabei für meinen Geschmack aber die Figuren ein bisschen auf der Strecke bleiben lässt. Durchaus spannend, aber mir fehlt das, was mich sonst bei einem Thriller mitfiebern lässt und mir Gänsehaut beschert. Wenn mir die Figuren zu blass bleiben, bin auch ich einfach nicht richtig involviert. Dennoch wirklich gute 3,5 Sterne und damit besser als gut, für mich aber nicht ganz an sehr gut herankommend.

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