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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.07.2022

Ein Buch, das mich nicht ganz so überzeugen konnte

Lean on Me
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Da ich schon einige Bücher von der Autorin gelesen habe und mich bisher keines enttäuscht hat, war ich sehr gespannt, wie mir „lean on me“ gefallen wird.

Den Schreibstil fand ich wie schon in ihren vorherigen ...

Da ich schon einige Bücher von der Autorin gelesen habe und mich bisher keines enttäuscht hat, war ich sehr gespannt, wie mir „lean on me“ gefallen wird.

Den Schreibstil fand ich wie schon in ihren vorherigen Geschichten sehr angenehm zu lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen.

Lilah und Ethan waren mir von Anfang an sympathisch. Es war schön, mitzuerleben, wie sie nach Jahren der Trennung wieder zueinander gefunden haben. Jedoch wurde die Liebesgeschichte mit der Zeit immer toxischer. Ethan hat Lilah immer mehr eingeengt.

Die Geschichte hat sich anfangs in einem eher langsameren Tempo entwickelt, was mir gefallen hat. Im Laufe der Handlung gab es einmal einen gewaltigen Zeitsprung, auf den aber erst im Nachhinein eingegangen worden ist. Dementsprechend war ich ein wenig verwirrt, warum alles so schnell passiert ist.

Im Großen und Ganzen hatte ich ein paar Probleme mit dem Buch. Was ich aber schön fand, war, dass in diesem Helena Hunting Buch Eishockey wieder eine Rolle gespielt hat.

Fazit:
Bislang konnte mich ein Großteil der Geschichten der Autorin begeistern. Jedoch hatte ich mit diesem Buch so ein paar Schwierigkeiten, was vor allem an der toxischen Beziehung zwischen Lilah und Ethan gelegen hat.

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Veröffentlicht am 02.05.2021

Toller Abschluss – kommt für mich aber nicht an Band 1 ran

Remember Us, Rome
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Klappentext:
Seit die bittere Wahrheit ans Licht kam, befindet sich Rome im freien Fall. Waren die Panikattacken in den letzten vier Jahren ihr größter Feind, gibt es jetzt einen viel gefährlicheren: Erinnerungen. ...

Klappentext:
Seit die bittere Wahrheit ans Licht kam, befindet sich Rome im freien Fall. Waren die Panikattacken in den letzten vier Jahren ihr größter Feind, gibt es jetzt einen viel gefährlicheren: Erinnerungen. Als sie eines Tages zusammenbricht, gibt es nur einen Weg aus der Abwärtsspirale – und der führt sie in eine Klinik, in der sie nicht nur mit ihren Dämonen konfrontiert wird, sondern plötzlich auch noch vor dem Mann steht, der ihr Herz erst vor wenigen Wochen zerrissen hat. Ihrer größten Schwäche. Als dann auch noch Sloans leibliche Familie auf der Bildfläche auftaucht, weiß sie, dass es jetzt er selbst ist, der ihre Hilfe braucht, bevor er ebenfalls an seiner Vergangenheit zerbricht. Doch wird sie ihm je verzeihen könne, ihr Herz in Fetzen gerissen zu haben?

Meine Meinung:
Nachdem der erste Band mich sprachlos zurückgelassen hat, war ich sehr neugierig auf den Abschlussteil der Dilogie.

Der Schreibstil war wie im vorherigen Buch lockerleicht und angenehm zu lesen.

Rome war mir auch in diesem Buch wieder so sympathisch und es war so schön und traurig zugleich ihren Weg mitzuerleben. Sie hat so viel durchmachen müssen, aber sie hat auch sehr gekämpft, damit umzugehen. Ich mochte ihre Entwicklung. Mit Sloan hatte ich leider in diesem Buch ein paar Probleme. Irgendwie hatte ich das Gefühl, er hat vorrangig immer ihren Körper und nicht sie selbst vermisst.

Anfangs hat sich die Geschichte sehr gezogen und ab einen gewissen Zeitpunkt haben sich die Ereignisse nur so überschlagen, dass ich als Leserin fast nicht mehr mitgekommen sind. Im zweiten Band sind unglaublich viele Sachen passiert und da dieses Buch relativ dünn ist, wurden die meisten davon nur oberflächlich behandelt. Das finde ich im Nachhinein sehr schade.

Das Buch hat mir gefallen, aber dennoch kommt für mich der zweite Band nicht an den ersten ran.

Fazit:
Der zweite Teil war ein toller Abschluss von Romes und Sloans Geschichte, den ich sehr gerne gelesen habe, aber der mich nicht ganz so begeistern konnte wie „remember me, Rome“.

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Veröffentlicht am 02.03.2021

Spannender Reihenauftakt

Goldene Flammen
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Klappentext:
Alina ist eine einfache Kartografin in der Ersten Armee des Zaren von Ravka. Jemand, der entbehrlich ist – ganz anders als ihr Kindheitsfreund Malyen, der erfolgreiche Fährtenleser und Frauenschwarm. ...

Klappentext:
Alina ist eine einfache Kartografin in der Ersten Armee des Zaren von Ravka. Jemand, der entbehrlich ist – ganz anders als ihr Kindheitsfreund Malyen, der erfolgreiche Fährtenleser und Frauenschwarm. Doch als Alina Mal bei einem Überfall auf unerklärliche Weise das Leben rettet, ändert sich alles für sie, denn sie findet heraus, dass sie eine Grisha ist, die über große Macht verfügt. Alina wird ins Trainingslager der Grisha versetzt, der magischen und militärischen Elite Ravkas. Dort findet sie einen ganz besonderen Mentor: den ältesten und mächtigsten der Grisha, der nur der „Dunkle“ genannt wird und der schon bald ganz eigene Pläne mit Alina verfolgt.

Meine Meinung:
Auf das Buch war ich schon richtig gespannt und da bald die Serie dazu erscheint, wollte ich unbedingt vorher diese Reihe lesen. Der Auftakt war schon einmal vielversprechend.

Das Buch war mein erstes von Leigh Bardugo und ihr Schreibstil hat mir gefallen.

Die Charaktere fand ich sympathisch. Alina ist ein spannender Charakter, der sicher noch einiges zu verbergen hat. Ich bin schon neugierig, wie sie sich in den nächsten Bänden entwickeln wird. Auch die anderen Charaktere fand ich interessant.

Leider hatte ich aber das Gefühl, sie alle nicht richtig kennengelernt zu haben. Das kann daher führen, dass für mich die Geschichte zu schnell erzählt wurde. Es sind so viele Dinge in unglaublich kurzer Zeit passiert, sodass ich keine Gelegenheit hatte, die ganzen Eindrücke sacken zu lassen.

Nichtsdestotrotz war der Reihenauftakt sehr fesselnd und bietet eine wundervolle Grundlage für alle weiteren Teile. Nach dem Ende bin ich schon sehr gespannt, wie es weitergehen wird.

Fazit:
Ein toller Reihenauftakt, der mir zwar gefallen hat, aber mit dem ich leider auch ein paar Probleme hatte. Dennoch freue ich mich schon auf die Folgebände.

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Veröffentlicht am 04.07.2022

Toller Reihenauftakt

Dare to Trust
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Klappentext:
Weil sich in jedem Herzen etwas Gutes verbirgt
Als der New Yorker Geschäftsmann Hayden Millard nach Jahren seiner ehemaligen Mitschülerin Tori Lancaster gegenübersteht, gerät seine Welt augenblicklich ...

Klappentext:
Weil sich in jedem Herzen etwas Gutes verbirgt
Als der New Yorker Geschäftsmann Hayden Millard nach Jahren seiner ehemaligen Mitschülerin Tori Lancaster gegenübersteht, gerät seine Welt augenblicklich ins Wanken. Schließlich war sie es, die ihm das Leben in der Highschool zur Hölle gemacht hat – auch wenn sie ihn anscheinend nicht wiedererkennt! Als Hayden herausfindet, dass Tori dringend einen Job braucht, bietet er ihr eine Stelle als Assistentin bei seinem Plattenlabel Ever Records an – um ihr endlich heimzuzahlen, was sie ihm einst angetan hat! Doch der in sich gekehrte CEO merkt schon bald, dass sein Herz ganz andere Pläne als Rache hat …

Meine Meinung:
Der Klappentext hat sich richtig gut angehört und da mir die vorherigen Bücher, die ich von April Dawson schon gelesen habe, gefallen haben, war ich sehr neugierig auf ihre neue Reihe.

Die Charaktere sind mir ab der ersten Seite sympathisch gewesen. Es war schön, die Geschichte aus beiden Sichtweisen zu lesen. So konnte man Tori und Hayden kennenlernen und manche ihrer Beweggründe besser verstehen. Die Entwicklung, die die beiden durchgemacht haben, hat mir sehr gefallen.

Die erste Hälfte der Geschichte fand ich richtig toll, da sehr interessante Dinge passiert sind. Leider hat mir die zweite Hälfte des Buches nicht mehr ganz so zugesagt. Dies hatte mehrere Gründe. Zum einen wurde es mir persönlich zu kitschig und zum anderen fand ich die Auflösung des Geheimnisses nicht ganz so passend.

Ein weiteres Problem, was ich mit dem Buch hatte, war der Schreibstil. Denn einerseits gab es sehr viele Wiederholungen und andererseits hatte ich oft das Gefühl, dass an manchen Stellen ein Absatz für einen Szenenwechsel hingehört hätte oder dass er woanders weggelassen werden könnte, da die Szene zusammengehört hat. Dies hat mich sehr in meinem Lesefluss gestört.

Nichtsdestotrotz fand ich das Buch sehr schön und die Liebesgeschichte von Tori und Hayden hat mir gefallen. Da mir die Nebencharaktere sehr sympathisch waren, freue ich mich schon sehr auf den zweiten und dritten Band.

Fazit:
Ein toller Reihenauftakt, der für mich aber leider ein paar Schwächen hatte. Dennoch war es eine schöne Geschichte, die mir tolle Lesestunden bereiten konnte.

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Veröffentlicht am 24.12.2020

Gute Fortsetzung

Golden Throne - Forbidden Royals
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Klappentext:
Sie ist die Kronprinzessin – keine Marionette
Noch vor zwei Monaten war Emilia Lancaster eine ganz normale junge Frau mit ganz normalen Problemen. Nun ist sie die Kronprinzessin von Caerleon ...

Klappentext:
Sie ist die Kronprinzessin – keine Marionette
Noch vor zwei Monaten war Emilia Lancaster eine ganz normale junge Frau mit ganz normalen Problemen. Nun ist sie die Kronprinzessin von Caerleon und muss sich Herausforderungen stellen, auf die sie kaum vorbereitet wurde. Neben ihren neuen Verpflichtungen und der öffentlichen Aufmerksamkeit machen ihr vor allem die Intrigen und Machtspielchen im Königshaus zu schaffen. Eine Situation, die nicht einfacher wird, als plötzlich eine ganze Handvoll Verehrer darum kämpft, ihr Interesse zu gewinnen. Und außerdem ist da ja noch Carter Thorne, ihr Stiefbruder, der einzige Mann, für den sie nichts empfinden darf – und dessen Anwesenheit im Palast sie trotzdem überall spüren kann …

Meine Meinung:
Da der erste Teil unglaublich spannend aufgehört hat, habe ich mich schon sehr auf die Fortsetzung gefreut. Ich war umso glücklicher das Buch schon parat zu haben.

Der Schreibstil war wie im vorherigen Band lockerleicht und angenehm zu lesen. Das hat dazu beigetragen, dass man sehr gut durch die Geschichte gekommen ist.

Anfangs hatte ich so meine Schwierigkeiten mit Emilia und dem Buch im Allgemeinen, da für mich einige Sachen nicht nachvollziehbar waren. Allerdings hat sich das mit der Zeit wieder gelegt und ich konnte mich gut auf die Geschichte einlassen. Es sind spannende Dinge rund um Emilias Position in der Familie passiert, die mir sehr gut gefallen haben.

Dennoch fand ich wie schon im ersten Band, dass die Liebesgeschichte sehr oberflächlich bzw. kaum vorhanden war. Meiner Meinung nach war Carter hier noch weniger präsent als in „silver crown“. Ich habe das Gefühl gehabt, dass man ihn auch im zweiten Teil wieder nicht wirklich kennenlernen konnte, was ich sehr schade fand.

Zum Ende hin sind noch einige Ereignisse passiert, die den dritten Band auf jeden Fall spannend machen werden. Schade fand ich, dass das Ende gerade in den letzten circa 30 Seiten vorhersehbar wurde und so der große Cliffhangermoment für mich ausblieb. Nichtsdestotrotz freue ich mich schon auf den finalen Band, da ich sehr gespannt bin, wie die Geschichte von Emilia und Carter weitergehen wird.

Fazit:
Eine gute Fortsetzung, bei der ich mir allerdings, was die Liebesgeschichte und die Charaktere anbelangt, ein wenig mehr erhofft habe. Dennoch bin ich schon neugierig auf den dritten Teil der „forbidden royals“-Reihe.

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