In "Die magische Tierwarte" geht es um 3 Kinder, die gemeinsam in einem Feriencamp ein großes Abenteuer erleben.
Inhaltlich ist das Buch sehr lehrreich. Es geht hauptsächlich um den Tierschutz. Daher ...
In "Die magische Tierwarte" geht es um 3 Kinder, die gemeinsam in einem Feriencamp ein großes Abenteuer erleben.
Inhaltlich ist das Buch sehr lehrreich. Es geht hauptsächlich um den Tierschutz. Daher ist das Buch super empfehlenswert für alle Kinder, die Tiere, Abenteuer und Entdeckungsreisen lieben und dem Fantasy-Genre verfallen sind.
Ein paar Kritikpunkte: Es gibt ein paar kleine Tippfehler in der Zeichensetzung und Groß-/Kleinschreibung. Außerdem missfiel es mir, dass der Bär ständig an seiner Pfeife zog. Schön, dass auch an Charaktereigenschaften gedacht wurde, allerdings hätte ich ein notorisches Kratzen für humorvoller empfunden. Kinder sollte man nicht passiver Werbung zum Rauchen aussetzen. Sie sind leicht beeinflussbar.
Außerdem gibt es wenige Abbildungen. Daher würde ich das Alter von 6 Jahren nur zum Vorlesen empfehlen. Zum Selbstlesen sollte man auf jeden Fall schon mindestens ein sehr guter Schüler in der 3. Klasse sein.
Avas Welt bricht zusammen. Wer steckt dahinter und ist Rettung möglich?
Mit Ava konnte ich persönlich nicht viel anfangen, leider. Sie blieb bis zum Schluss sehr blass gezeichnet. Jade dagegen, die Antagonistin, ...
Avas Welt bricht zusammen. Wer steckt dahinter und ist Rettung möglich?
Mit Ava konnte ich persönlich nicht viel anfangen, leider. Sie blieb bis zum Schluss sehr blass gezeichnet. Jade dagegen, die Antagonistin, die große Rivalin, ich habe sie geliebt bis zum bitteren Schluss! Sie lernte ich richtig gut kennen, wie eine Freundin, die ich schon seit 10 Jahren kenne.
Abgesehen davon war die Geschichte insgesamt jedoch sehr vorhersehbar, was aber dennoch kaum etwas an Spannung gebüßt hat, denn ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen, bis ich herausgefunden hatte, was genau passiert war und wer der Täter war. Wobei der Täter zu offensichtlich meiner Meinung nach war. Ich munkelte sofort, wer als einziger tatsächlich in Frage kommen konnte, jedoch tappte ich noch vollkommen im Dunkeln beim Thema, wie er das wohl geschaffen hatte.
Jedoch ein Punktabzug für das Ende. Mir hätte eine andere Konstellation der Überlebenden am Ende gefallen und dafür weniger Drama - sollte es eine Fortsetzung geben, würde ich mir überlegen, ob ich mir das durchlesen werde.
Der Aufräumkompass ist ein solider Aufräumratgeber mit vielen hilfreichen Tipps zum Ausmisten und Ordnung halten und DIY-Tricks für den kleinen Geldbeutel.
Meinung: Anfangs eine ausufernde Einleitung. ...
Der Aufräumkompass ist ein solider Aufräumratgeber mit vielen hilfreichen Tipps zum Ausmisten und Ordnung halten und DIY-Tricks für den kleinen Geldbeutel.
Meinung: Anfangs eine ausufernde Einleitung. 1 Kapitel statt 2 hätten es auch getan und vor allem - weniger Privates...
Beim Thema Ausmisten gibt sie direkt an ein MarieKondo Fan der ersten Stunde zu sein und komplett nach ihrer Philosophie zu leben. Daher: Solltet ihr schon katastrophale Erfahrungen mit der KonMari Methode gesammelt haben, dann wird dieses Werk euch auch keine freunde schenken. Insgesamt besticht das Werk sehr durch MarieKondo Werbung. Sie ist in meinen Augen fast schon besessen von ihr. Also als blutjunger Anfänger hat man wohl mehr davon erst einmal MarieKondos Werke zu lesen statt diesem. Ich kann mir vorstellen, dass Kondo mehr auf das Aufräumen und co. eingeht.
Viele DIY-kann ich nicht machen, weil mir die handwerklichen Utensilien komplett fehlen (Säge, Schleife, etc. und ich will sie mir nicht anschaffen/leihen, wenn es kaputt geht, muss ich auch noch das bezahlen!) und die, die ich mit einem Low-Budget und no Equipment machen könnte, haben mir einfach nicht gefallen, da sie in meinen Augen unpraktisch waren.
Wer jedoch wirklich einmal das Haus von Grund auf auf Vordermann bringen will, dem ist das Buch zu empfehlen. Im Grunde hat mir das Buch aber die Augen geöffnet und gelehrt, dass ich eigentlich ein sehr ordentlicher Mensch bin. Das war auch eine schöne Lektion.
Sie gibt viele, leichte, psychologische Ansätze, woran es liegen könnte, dass man unordentlich ist und Tipps, wie man auf diese Ursache kommen kann und an ihr arbeiten kann, um geerdeter, ruhiger und befreiter zu leben.
Inhaltlich erklärt sie, wie man ausmistet, am besten diese neue Ordnung dauerhaft hält und am besten auf öko-Basis putzt. Viele Dinge, die sie nennt, sollte ein normaler Menschenverstand schon selbst wissen und routiniert beherrschen, jedoch kann ich mir insbesondere bei der Generation HotelMama bis 30 vorstellen, dass sie eben wirklich keine Ahnung haben, wie der Kühlschrank bei Mama stets gefüllt war und jetzt alleinlebend eben nicht mehr magischerweise rappelvoll ist. Aber die Putzmitteltricks werden definitiv bei mir alsbald möglich Einzug bei mir finden. Mich nerven die x Sprühflaschen unter meiner Spüle. Ein selbstgemachter Mix, der auch noch schonend für die Umwelt ist, kommt mir da wirklich sehr gelegen.
Gegen Ende des Buchs ist mir der Gedanke gekommen, dass das ganze Buch jedoch schon etwas ridiculous ist. Sie erklärt, wie man saubermacht: staubsaugen, Bad und Küche wischen, einkaufen etc. an ihrem sogenannten "Saubersamstag" und all das würde sie wöchentlich auf Instagram posten und positive Rückmeldung erhalten. Ergo: Wir leben in einem Zeitalter, in der wir selbst nicht mehr auf die Idee kommen, dass man putzen und einkaufen muss? Bzw. wie man es tatsächlich bewerkstelligt? Da bleibt mir nur noch die Frage hängen: Wird die Menschheit durch den technologischen Fortschritt eigentlich intelligenter oder ist das Gegenteil der Fall?
Die ersten 20 Seiten waren zäh, dann konnte ich jedoch das Buch kaum aus den Händen legen.
Inhaltlich: Lizas Schwester Becca ist schwer krank und ringt nahezu seit ihrer Geburt täglich mit dem Tod. Seit ...
Die ersten 20 Seiten waren zäh, dann konnte ich jedoch das Buch kaum aus den Händen legen.
Inhaltlich: Lizas Schwester Becca ist schwer krank und ringt nahezu seit ihrer Geburt täglich mit dem Tod. Seit einem zusätzlichen Schicksalsschlag ihrerseits hat Liza der Liebe abgeschworen und datet nur noch aus Spaß ohne erste Hintergedanken - bis River, ein Medizinstudent und neuer Assistenzarzt von Becca daherkommt...
Rezension: Sich mit der Protagonistin zu identifizieren wird jedoch in dem Punkt schwer, da sie es zwar nie direkt ausspricht, jedoch klar ist, dass sie aus einer wohlhabenden Familie stammt. Sie studiert in NY, wohnt nicht im Studentenwohnheim und ihre Schwester wird seit 25 Jahren therapiert. Die Krankenversorgung in Amerika ist eine Katastrophe, wenn man nicht reich ist. Aber jeder darf ja mal davon träumen ebenfalls im Geld zu schwimmen und in NY zu studieren und dann sich auch noch einen Arzt dabei anzulachen. + Großes Manko: ich war schon einmal in NY und freue mich immer wieder, wenn ich Romane lese, die in der Stadt stattfinden, damit ich selbst mental wieder zurückreisen kann. Jedoch hat mir hier das Feeling gar nichts von NY gegeben. Es wurden nur Klischees mit Stau und der Eisbahn im Central Park geliefert. Ich merkte direkt, dass Winter wohl leider sich mit der Stadt nicht wirklich gut auskennt. Das war schade. Bisschen mehr Insiderwissen hätten mir sehr gefallen.
Insgesamt: Inhaltlich alles etwas stark vorhersehbar. Spannung bleibt da recht liegen. Ein klassischer Liebesroman mit jedoch ernstem Hintergrund, der mir sehr gefallen hat, da er wirklich sehr wichtig ist.
Inhaltlich: 3 Freunde, die in ihrer Kindheit etwas Traumatisches erleben. Zwei davon überleben und tragen aber die Spuren noch immer mit. Rain ist inzwischen Journalistin geworden und will mit ihrer Geschichte ...
Inhaltlich: 3 Freunde, die in ihrer Kindheit etwas Traumatisches erleben. Zwei davon überleben und tragen aber die Spuren noch immer mit. Rain ist inzwischen Journalistin geworden und will mit ihrer Geschichte groß raus kommen und recherchiert hierfür. Hank ist Traumapsychiater geworden mit der Spezialisierung auf Kinder. Dadurch will er Kindern helfen, denen ein ähnliches Schicksal widerfahren ist, wie ihm.
Rezension: Anfangs sehr spannend, jedoch nimmt das nach dem ersten Drittel rasant ab. Man erfährt leider viel zu schnell, wer der Mörder ist und ist von dem Zeitpunkt an nicht mehr gefesselt und gelangweilt, weil man nicht mit fiebern und raten kann und gar daran verhindert wird eigene obskure Theorien zu entwickeln. Schade.
Um die Mitte herum war das Buch sehr mühsam und zäh zu lesen. Eigentlich 3 Sterne wert. Also recht passabel, nicht schlecht, aber eben auch nicht super spannend und vom Hocker reißend. Das Ende jedoch konnte mich wieder extrem überzeugen und hat daher die 4 Sterne gerissen.
Fazit: Hier würde ich mich wirklich sehr über eine Fortsetzung freuen.