eine solide Geschichte, bei der mir persönlich etwas von diesem Undefinierbaren gefehlt hat.
Diese Rezension ist am 11.09.2020 auf dem Blog www.die-VOR-Leser.de erschienen. Für mehr solcher Rezension schaut gerne auch dort vorbei. Rezensionsexemplar.
Mir hat etwas gefehlt. —Es war einfach ein ...
Diese Rezension ist am 11.09.2020 auf dem Blog www.die-VOR-Leser.de" target="_blank">www.die-VOR-Leser.de erschienen. Für mehr solcher Rezension schaut gerne auch dort vorbei. Rezensionsexemplar.
Mir hat etwas gefehlt. —Es war einfach ein unfassbarer Hype um dieses Buch!
Ich hatte das Gefühl, dass ich bald überall nur noch das Cover sehe… Richtig toll, wie man schon vor der eigentlichen Veröffentlichung vieles über das Buch kennenlernt.
Auf diese Art und Weise konnte man auch mich begeistern, sodass ich mich einfach gefreut habe, die Geschichte endlich selbst zu lesen.
Als Leser lernen wir abwechselnd und kapitelweise die Charaktere kennen. Nun, ich muss sagen, dass es ziemlich viele waren. … bei so vielen fiel es einem schon schwer die Übersicht zu behalten. Zudem wusste ich häufig nicht, in welchen Zusammenhang diese Person nochmal stand und was ihre Geschichte war. Das fand ich manchmal schon ziemlich schade…
Stefanie Hasses Schreibstil fand ich wirklich sehr interessant und mal komplett anders. Doch irgendwie kann ich nicht ganz deuten, was mich nun gestört hat – war es der Schreibstil, die Personen, der Handlungsstrang oder doch das Gesamtpaket?
Ich konnte mich nicht mit den Personen identifizieren, weshalb ich vermute, dass es gleichermaßen am Schreibstil wie an der Handlung liegt. Ich hoffe, ihr wisst, wie ich es meine. Hier kam es, denke ich, wirklich nur auf die eigene Aufnahmefähigkeit und -Vermittlung an, welche bei mir nicht so gepasst hat.
Außerdem hat mich die Geschichte etwas an einen Film erinnert (auf dessen Namen komme ich leider gerade nicht) und an die Serie „Pretty Little Liars”. Ich mag es eigentlich nicht so besonders, den Vergleich zwischen verschiedenen Inhalten zu ziehen, jedoch kamen mir diese einfach in den Sinn.
Nichtsdestotrotz bleibt “Pretty dead” alles in allem eine solide Geschichte, bei der mir persönlich etwas von diesem Undefinierbaren gefehlt hat.
Das ist aber nur meine eigene Meinung… Gott sei Dank, unterscheiden sich manche Buchgeschmäcker! Stellt euch mal vor, wie schrecklich es wäre, würden alle nur noch das selbe Buch lesen…
Bengisu Bor, 15 Jahre
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