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Veröffentlicht am 02.05.2021

Unfassbar nervige innere Stimme

Meeresglühen (Romantasy-Trilogie, Bd. 1)
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Nach einem Sturm findet Ella an der Küste Cornwalls einen vermeintlichen Surfer, der dort angespült wurde. Völlig entkräftet von seiner Zeit auf dem Wasser bringt Ella ihn zu ihren Nachbarinnen, die ihr ...

Nach einem Sturm findet Ella an der Küste Cornwalls einen vermeintlichen Surfer, der dort angespült wurde. Völlig entkräftet von seiner Zeit auf dem Wasser bringt Ella ihn zu ihren Nachbarinnen, die ihr helfen, den jungen Mann wieder aufzupäppeln. Aris erholt sich erstaunlich schnell und ist dankbar für seine Rettung; dennoch weigert er sich, irgendjemandem etwas über seine Herkunft zu verraten und weicht Fragen diesbezüglich meistens aus. Klar ist nur, dass er aus einem weit entfernten Land stammen muss, was sein plötzliches Auftauchen an der englischen Küste umso rätselhafter macht. Nach einer Weile bietet sich ihm die Gelegenheit, in seine Heimat zurückzukehren, doch durch ein Missverständnis folgt Ella ihm und muss feststellen, dass Aris tatsächlich aus einem noch viel fremderen Land stammt, als sie bisher dachte...

Was am Anfang noch vielversprechend klang, hat sich für mich leider bald als Fehlgriff herausgestellt: Schon auf den ersten Seiten hat mich die Protagonistin unglaublich angestrengt. Aus der Ich-Perspektive heraus geschrieben erhält man als Leser einen direkten Einblick in Ellas Gefühle und Gedanken - und muss ihr leider auch ständig dabei zuhören, wie sie Gespräche mit ihrer inneren Stimme führt. Denn als inneren Monolog kann man das wohl nicht mehr bezeichnen, es wirkt eher so, als sei ihre innere Stimme eine zweite, eigenständige Person, die bis auf den gemeinsamen Körper völlig unabhängig von Ella ist. Gegen Ella selbst habe ich dabei nichteinmal etwas, sie ist einfach eine typische Romantasy-Protagonistin. Ihre innere Stimme jedoch findet immer etwas, über das sie sich beschweren kann, und was noch schlimmer ist - Ella antwortet ihr, sodass sich teilweise richtige Dialoge entwickeln. Da die innere Stimme selten länger als zwei Seiten schweigt, hat sich "Meeresglühen" für mich recht schnell zur Geduldsprobe entwickelt. Ich habe es zwar bis zum Schluss gelesen und finde auch sowohl die Nebencharaktere interessant als auch die Spannung gegen Ende schön, war aber trotzdem sehr froh, als ich es hinter mir hatte - und so sollte das ja eigentlich nicht sein.

Die Folgebände werden nicht mehr bei mir einziehen, da die Protagonistin es mir unmöglich gemacht hat, das Buch wirklich genießen zu können.

Veröffentlicht am 16.03.2021

Ungewöhnlich, aber leider auch sehr verwirrend

Adas Raum
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Protagonistin des Buches ist Ada - doch Ada lebt nicht nur ein Leben, sondern mehrere verschiedene: Sie lebt 1459 in einem Dorf in Ghana, 1848 in London, 1945 in einem KZ im Harz und 2019 in Berlin. Ständig ...

Protagonistin des Buches ist Ada - doch Ada lebt nicht nur ein Leben, sondern mehrere verschiedene: Sie lebt 1459 in einem Dorf in Ghana, 1848 in London, 1945 in einem KZ im Harz und 2019 in Berlin. Ständig begleitet wird sie von einem namenlosen Ich-Erzähler, einer Art höherem Bewusstsein, das in jedem von Adas Leben in Gestalt eines anderen Objekts vertreten ist - als Reisigbesen, Türklopfer, KZ-Zimmer und Reisepass - und das gemeinsam mit Gott Ada immer wieder besucht. So sehen wir Ada im Ghana des 15. Jahrhunderts, wie sie um ihr soeben verstorbenes Neugeborenes trauert, Ada als Mathematikerin, die die Rechenmaschine erfindet und eine Affäre mit Charles Dickens hat, Ada, die als Zwangsprostituierte in einem KZ arbeitet und Ada, wie sie hochschwanger in Deutschland Fuß zu fassen versucht, um dort Informatik studieren zu können.

Verbunden werden die verschiedenen Zeitebenen nicht nur durch den unbekannten Ich-Erzähler, sondern auch durch ein Perlenarmband, das über die Jahrhunderte hinweg seinen Weg aus Ghana bis nach Deutschland findet und dessen Rolle und Bedeutung darüber hinaus eher unklar bleibt.

Inwiefern Ada sich ihrer verschiedenen Existenzen bewusst ist, wird nicht ganz deutlich - manchmal scheint sie zumindest eine Ahnung von ihren vergangenen Leben zu haben, dann wieder wirkt alles eher zusammenhanglos. Die ungewöhnlichen Perspektiven, etwa die, die durch die Sichtweise und Wahrnehmung eines ganzen Zimmers eröffnet wird, sind anfangs verwirrend, haben mir jedoch nach einer Weile gut gefallen. Dafür fiel es mir sehr schwer, gerade am Anfang das Geschehen einzuordnen - sowohl zeitlich, als auch in einen größeren Zusammenhang. Dadurch, dass sich Ada wohl selbst nicht ganz über die Verbindungen zwischen den verschiedenen Zeiten bewusst ist und da die wenigen Informationen, die man vom Ich-Erzähler diesbezüglich erhält, auch eher vage sind, habe ich bis zum Ende des Buches dessen Struktur und das Konzept dahinter nicht wirklich verstanden. Die Grenzen zwischen den Zeiten und den verschiedenen Adas sind da, aber sehr verschwommen, und insgesamt hat mich das Buch mehr verwirrt als dass es mir das Gefühl gegeben hat, nach dem Lesen irgendetwas erreicht zu haben.

Der Schreibstil ist schön und der ungewöhnliche Ansatz des Buches sehr interessant, leider konnte ich damit aber bis zum Schluss nicht warmwerden. Die Proagonistin(nen) blieb(en) mir zu fremd, die Zusammenhänge zu ungenau und zu sehr nur angedeutet. Es war eine interessante Leseerfahrung, die ich so aber nicht unbedingt wiederholen müsste, wenn ich vorher wüsste, was mich erwartet.

Veröffentlicht am 26.12.2020

Leider gar nicht meins

Schwarzer Mond über Soho
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Peter Grant ist der letzte Zauberlehrling Londons. Gemeinsam mit seinem Ausbilder und Vorgesetzten Thomas Nightingale versucht er all jene Kriminalfälle zu lösen, denen etwas Übernatürliches anhaftet. ...

Peter Grant ist der letzte Zauberlehrling Londons. Gemeinsam mit seinem Ausbilder und Vorgesetzten Thomas Nightingale versucht er all jene Kriminalfälle zu lösen, denen etwas Übernatürliches anhaftet. Nachdem das im ersten Band bereits große Folgen für seine Kollegin und Freundin Lesley hatte und auch Nightingale vorerst außer Gefecht gesetzt wurde, muss Peter nun alleine einen Fall auflösen. Auch dieses Mal steckt natürlich Magie dahinter.

Zunächst scheint es ein normaler Herzinfarkt gewesen zu sein, der den Jazzmusiker Cyrus Wilkinson während eines Auftritts in einer Bar aus dem Leben riss; doch dann findet sich an seiner Leiche ein Vestigium, die Spur der Magie. Hat der Musiker selbst Magie ausgeübt, oder wurde er mit Magie getötet? Schnell wird klar, dass letzteres der Fall sein muss - doch weshalb? Im weiteren Verlauf der Untersuchungen stellt sich heraus, dass Wilkinson nicht der einzige ist, der unerwartet aus dem Leben schied. Warum hat es jemand auf die Jazzmusiker abgesehen? Peters ohnehin schon nicht einfache Ermittlungen werden zusätzlich noch erschwert von der Geliebten des Verstorbenen, die etwas für Peter übrigzuhaben scheint.



Ich mache es kurz: Schon Band 1 hatte mich nicht überzeugt, da man aber immer wieder so viel Positives über die Reihe hört, wollte ich ihr unbedingt mit Band 2 eine zweite Chance geben. Jetzt habe ich beschlossen, es besser dabei zu belassen, die Reihe ist einfach nichts für mich.

Ich schätze die interessante Mischung aus Fantasy und Krimi und grundsätzlich auch die Idee hinter der Reihe, für mich scheitert es jedoch an der Umsetzung. Dass in diesem Teil Lesley und Nightingale für meinen Geschmack zu kurz kommen und ich mich nach wie vor nicht vollends mit dem Protagonisten anfreunden konnte, ist dabei nur Nebensache - vielmehr war mir das Buch wie schon sein Vorgänger über weite Strecken viel zu zäh. Der ganz eigene Humor bringt häufiger mal zum Schmunzeln, noch öfter aber erreicht er mich einfach nicht. Zudem ist es fast schon zu jazz-lastig und daher wahrscheinlich nur für echte Fans (sowohl der Reihe als auch der Musikrichtung) wirklich interessant. Das in Kombination mit dem verworrenen, chaotischen Erzähstil machen das Buch für mich über weite Teile zu langatmig und wenig spannend. Der noch gute und vielversprechende Anfang gerät bald in Vergessenheit und so war ich doch ganz froh, als die letzten Seiten gelesen waren.



Ich weiß, dass es viele Peter-Grant-Fans gibt, aber nachdem auch dieser zweite Versuch meinerseits gescheitert ist, werde ich die Folgebände wohl nicht mehr lesen und die Reihe als durchaus interessant, aber einfach nicht mein Fall im Gedächtnis behalten.

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Veröffentlicht am 18.10.2020

War einfach nicht meins...

Verlangen
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Nach jahrelanger Beziehung muss die junge Bregje eines Tages einsehen, dass irgendetwas nicht stimmt. Eigentlich liebt sie Luc, die beiden sind seit ihrer Teenager-Zeit zusammen und die meiste Zeit über ...

Nach jahrelanger Beziehung muss die junge Bregje eines Tages einsehen, dass irgendetwas nicht stimmt. Eigentlich liebt sie Luc, die beiden sind seit ihrer Teenager-Zeit zusammen und die meiste Zeit über wirkte ihre Beziehung auch recht harmonisch. Dann aber beginnt Bregje, immer weiter abzunehmen, schläft kaum noch, bekommt einen unerklärlichen Hautausschlag. Sie fühlt sich eingeengt und einfach nicht mehr wohl in ihrem Leben, das doch so schön hätte sein sollen. Also trifft sie eine Entscheidung, denn sie muss da irgendwie raus - sie packt kaum mehr als ihre alten Tagebücher und eine Zahnbürste in ihren Rucksack und zieht von Hostel zu Airbnb durch ihre Heimatstadt Brüssel. Für wie lange - das weiß nicht nur Luc, sondern auch sie selbst nicht.

Das Buch handelt von der Macht der Erinnerung, vor allem aber auch von der Frage, wie sehr wir uns selbst und andere belügen, wie weit wir uns selbst und den, der wir wirklich sind, verstecken, unterdrücken können, ohne dabei verlorenzugehen.



Ich hatte mir viel von diesem Buch erhofft. Klappentext und Cover haben mich sofort angesprochen und auch die Leseprobe hat mir gut gefallen. Leider konnte das Buch meinen Erwartungen nicht gerecht werden, denn obwohl der Einstieg mir gut gefiel, hatte ich ab einem bestimmten Punkt das Gefühl, dass die Geschichte auf der Stelle tritt. Ich hatte kein Buch mit viel Action erwartet, und dennoch passierte mir hier schlichtweg zu wenig.

Vom Schreib- und Erzählstil finde ich es schön gestaltet und beide sollen hier positiv Erwähnung finden. Der Autorin gelingt es, den Fokus auch auf die kleinen Dinge zu lenken, sie hat einen wunderbaren Blick fürs Detail und so manche Gedankengänge der Protagonistin sind sehr tiefgreifend und muten philosophisch an. Hinzu kommt die interessante Erzählweise, denn es wird zwischen gleich vier verschiedenen "Perspektiven" gewechselt, die dennoch alle von der Protagonistin ausgehen. Da wäre einmal die "normale" Ich-Perspektive, in der wir erfahren, was Bregje gerade tut, was um sie herum geschieht. Dann haben wir solche Textpassagen, in denen sie sich direkt an Luc zu wenden scheint, ihn mit "Du" anspricht, als wären wir, die Leser, er; weiter gibt es kürzere Tagebucheinträge, in denen die Protagonistin uns indirekt einen Blick in ihre Vergangenheit mit Luc erlaubt, sowie Ausschnitte, die aus der Ich-Perspektive heraus direkt in ihrer Kindheit spielen. Diese verschiedenen Sichtweisen ermöglichen es, einen umfassenden Eindruck der Protagonistin zu erhalten - und dennoch blieb sie mir merkwürdig fremd. Woran das liegt, kann ich gar nicht so genau sagen, aber ich wurde nicht mit ihr warm.

Vielleicht war sie mir zu passiv, auch zu dimorph gewissermaßen in ihrem Handeln und Denken, was es mir schwer gemacht hat, sie in meinem Kopf zu einer stimmigen Person zusammensetzen zu können. Dabei stört es mich gar nicht mal, dass ihre Wahrnehmung in den Tagebucheinträgen von ihren Erinnerungen und diese wiederum von der Realität abweichen - sie ist eine unzuverlässige Erzählerin, das macht sie eigentlich nur glaubwürdiger. Ich hatte eher das Gefühl, dass sie sich zu wenig entwickelt, dass sie an irgendeinem Punkt in ihrem Leben in die verschiedenen Eigenschaften ihrer Persönlichkeit zersplittert ist und dabei das verloren hat, was nötig wäre, all diese Teile wieder zusammenzufügen. Weshalb ihr das auch nicht wirklich gelingt.



Zusammenfassend muss ich also sagen, dass auch der Schreib- und Erzählstil leider nicht wieder aufwiegen können, was mir auf Seite der Hauptfigur und ihrer Geschichte fehlt. Meine Schwierigkeiten damit, eine gewisse Nähe zur Protagonistin aufzubauen und ihre Denkweise zu verstehen, haben das Buch für mich streckenweise sehr langatmig gestaltet; bis zum Ende hat es mich auf seine Art sehr fasziniert, dennoch war es wohl einfach nicht meins.

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Veröffentlicht am 06.03.2020

Intrigen und Verschwörungen im 14. Jahrhundert

Die Spur der Gräfin
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Kaum hat der junge Graf Albrecht der Hochzeit mit Mechthild zugestimmt, um auf diesem Wege eine alte Feindschaft zweier Familien aus der Welt zu räumen, da verschwindet die gerade Frischverheiratete scheinbar ...

Kaum hat der junge Graf Albrecht der Hochzeit mit Mechthild zugestimmt, um auf diesem Wege eine alte Feindschaft zweier Familien aus der Welt zu räumen, da verschwindet die gerade Frischverheiratete scheinbar spurlos von der Burg. Als sie schließlich für tot erklärt werden muss, macht der Graf sich als Pilgerer auf den Weg nach Jerusalem, um so das Einverständnis zur Scheidung zu erhalten. Was er jedoch nicht ahnt, ist, dass die Pilgerreise nur als Vorwand dienen soll, um den Grafen heimlich aus dem Weg zu schaffen - denn er ist kurz davor, ein von der Kirche lange verborgen gehaltenes Geheimnis um das Grabtuch Christi zu lüften... Eine Geschichte voller geheimer Bündnisse, Mord, Intrigen und heimtückischer Verschwörungen.


Gleich zu Beginn lernt der Leser eine Vielzahl an Protagonisten kennen. Leider wird das Buch dadurch oftmals unübersichtlich, zumal viele Personen nach ihrer Einführung über 100 Seiten oder sogar länger keinerlei Erwähnung mehr finden, bevor sie dann plötzlich vollkommen unerwartet wieder auftauchen. Das in Kombination mit häufigen Ortswechseln gestaltet es schwierig, einen echten Überblick über das Geschehen zu behalten. Außerdem klingen viele verschiedene Perspektiven erstmal toll, hier geht dies jedoch leider auf Kosten der Tiefe der Charaktere. Ihre Gedanken und Gefühle behalten sie größtenteils für sich, sie bleiben flach, wenig transparent und dem Leser nur sehr schwer zugänglich. Der Sinn hinter manchen ihrer Handlungen bleibt vollkommen undurchsichtig.

Vieles wird nur angerissen, aber dann nicht näher ausgeführt. Auch werden teils mehrere Jahre einfach übersprungen, in denen sich scheinbar nichts Erwähnenswertes ereignet hat, während danach dann plötzlich alles Schlag auf Schlag geht und innerhalb weniger Tage und Seiten beispielsweise weite Reisen zurückgelegt werden. Oft habe ich mich während des Lesens gefragt, was all die Charaktere in der Zwischenzeit getan haben - selbst, wenn sie nur ihrem Alltag nachgegangen sein sollten, hätte ich mir dazu zumindest eine kurze Erklärung gewünscht.

Mein größter Kritikpunkt ist auch tatsächlich genau das - die Zeitsprünge. Nichteinmal sosehr die über einen langen Zeitraum, sondern insbesondere jene von unmittelbar vor zu kurz nach einem wichtigen Ereignis. Da wird ein Ereignis seitenlang vorbereitet, es werden Pläne geschmiedet, man freut sich über ein wenig Spannung - und dann, zack, nächstes Kapitel, neue Szene, es sind mehrere Tage oder Monate vergangen und das Ereignis wird in zwei Sätzen kurz nacherzählt. Kann mal vorkommen, aber hier hat es sich leider so sehr gehäuft, dass dadurch meiner Ansicht nach viel zu viel Spannung aus der Geschichte herausgenommen wurde. Sehr schade.


Die zwei Sterne, die ich vergebe, bekommt das Buch vor allem für den Schreibstil - der ist sehr angenehm, gut verständlich und flüssig zu lesen. Auch die kleine Karte und die Übersicht über die handelnden Personen inklusive Markierung historisch belegter Charaktere finde ich erwähnenswert. Zu guter letzt gefällt mir die Idee hinter der Geschichte sehr gut, auch, wenn sie letzten Endes nicht so umgesetzt wurde, wie ich es mir erhofft hätte.


Fazit: Etwas weniger Breite und dafür mehr Tiefe hätten der Geschichte gut getan! Mich konnte es leider nicht überzeugen.

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