Cover-Bild Wild like a River
Band 1 der Reihe "Kanada-Reihe"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 13.10.2020
  • ISBN: 9783499003998
Kira Mohn

Wild like a River

In der Stille des Waldes hörst du dein Herz ...

Haven lebt als Tochter eines Rangers in einem von Kanadas Nationalparks. Nirgends fühlt sie sich so wohl wie in der wilden Natur. Menschen hingegen verunsichern sie. Sie weiß nie, was sie sagen, wie sie sich verhalten soll. Die meisten Leute finden sie seltsam. Doch dann begegnet sie Jackson, einem Studenten aus der Stadt. Er bittet sie, ihm ihre Welt zu zeigen. Und plötzlich ist da jemand, der all das, was sie bisher allein erlebt hat, mit ihr teilt. Ein verwirrend schönes, aber auch schmerzhaftes Gefühl. Denn Jackson muss bald wieder zurück in seine eigene Welt …

Emotional und ergreifend – der Auftakt der Kanada-Reihe von Kira Mohn

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.08.2024

Hat mich leider enttäuscht

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Beide Protagonisten, Haven und Jackson, waren an sich sympathisch, aber irgendwie haben sie mich nicht wirklich gepackt.

Haven, die im Wald aufgewachsen ist, fand ich anfangs total spannend, vor allem ...

Beide Protagonisten, Haven und Jackson, waren an sich sympathisch, aber irgendwie haben sie mich nicht wirklich gepackt.

Haven, die im Wald aufgewachsen ist, fand ich anfangs total spannend, vor allem wegen ihrer tiefen Verbindung zur Natur. Doch dann zieht sie in die Stadt, um zu studieren und plötzlich ist das ganze Natur-Setting Geschichte. Das war echt schade, denn das Setting hätte so viel Potenzial gehabt.
Haven hat mich irgendwann echt genervt. Ihre naiven Reaktionen und die ständige Überforderung bei alltäglichen Dingen kamen mir mega unrealistisch vor. Es fühlte sich an, als wäre sie ein Kind, das zum ersten Mal in der großen Welt unterwegs ist.

Das Drama mit ihrem Vater und ihre fast kindlichen Reaktionen darauf haben mich nur noch mehr genervt. Da fehlte mir einfach die Reife und Tiefe, die ich mir gewünscht hätte.
Die Liebesgeschichte zwischen Haven und Jackson? Die ging mir einfach zu schnell und wirkte total unnatürlich. Die beiden verlieben sich so fix ineinander, dass es einfach keinen emotionalen Tiefgang hatte.

Jackson war zwar sympathisch, aber auch eher oberflächlich. Seine Freunde? Super gemein zu Haven. Alles wirkte irgendwie unauthentisch und dramatisch, als wäre man in einem übertriebenen Teenie-Drama gefangen.

Fazit:
Insgesamt fand ich das Buch leider ziemlich flach und enttäuschend. Das Buch hatte dieses ein zwei Momente, die gut waren, aber das war einfach zu wenig. Ich möchte auf jeden Fall noch den zweiten Teil de Reihe anlesen und hoffe sehr, dass der mir besser gefallen wird.

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Veröffentlicht am 29.07.2022

Das "Waldmädchen" hat mich leider ziemlich enttäuscht

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Ich habe mich sehr auf diesen Roman von Kira Mohn gefreut und war sehr gespannt darauf. In dieser Geschichte geht es um Haven, die mit ihrem Vater in einem Nationalpark Kanadas lebt. Doch dann begegnet ...

Ich habe mich sehr auf diesen Roman von Kira Mohn gefreut und war sehr gespannt darauf. In dieser Geschichte geht es um Haven, die mit ihrem Vater in einem Nationalpark Kanadas lebt. Doch dann begegnet sie Jackson, einem Studenten aus der Stadt und sie verliebt sich unsterblich in ihn. Und plötzlich fragt sie sich, was die Welt eigentlich noch so alles bereithält. Aber können zwei komplett unterschiedliche Welten wirklich vereint werden?

Mein Eindruck vom Buch:
Das Cover habe ich sofort geliebt und auch der Klappentext hat eine gefühlvolle Story versprochen. Doch leider entspricht das Äußere nicht dem Inneren und ich wurde ziemlich enttäuscht. Ich hatte das Gefühl, dass in den ersten 130 Seiten nicht wirklich etwas passiert, außer der ständigen Wiederholungen, wie toll sie doch einander finden. Dieses Werk ist im Grunde genauso geschrieben, wie ich es liebe: Abwechselnd in der Ich-Perspektive, hier Haven und Jackson. Dadurch gelingt es mir meistens, mich richtig in die Figuren hineinzuversetzen. Das hat diesmal aber nicht geklappt. Im Gegenteil, Havens Gedanken haben irgendwann angefangen, mich zu nerven und Jackson war nicht viel sympathischer. Es gab so viel, wo ich einfach nur den Kopf schütteln musste, angefangen von seiner Freundschaft zu Cayden bis hin zu einigen Verhaltensweisen.

Fazit:
Schade, die Geschichte hätte meiner Meinung nach viel mehr Potenzial gehabt. Stattdessen plätschert sie einfach nur so dahin und nach meinen Kritikpunkten kann ich leider nur 2,5 Sternchen geben. Den Folgeband „Free like the wind“ habe ich geschenkt bekommen, deshalb werde ich Cayden und Rae eine Chance geben.

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Veröffentlicht am 22.07.2022

Tolle Idee, Potenzial nicht ausgeschöpft

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In diesem Buch geht es um Haven: seit ihre Mutter bei einem Unfall umgekommen ist - also quasi seit sie denken kann - lebt sie mit ihrem Vater in einem Nationalpark Kanadas. Sie liebt die Wälder, die Tiere ...

In diesem Buch geht es um Haven: seit ihre Mutter bei einem Unfall umgekommen ist - also quasi seit sie denken kann - lebt sie mit ihrem Vater in einem Nationalpark Kanadas. Sie liebt die Wälder, die Tiere und die Ruhe dort - bis sie Jackson begegnet, der durch den Nationalpark Reist. Sie fühlen sich zueinander hingezogen und so entsteht der Wunsch von Haven, für ein Semester an der Uni in der nächstgelegenen Stadt zu studieren und das Leben außerhalb des einsamen Waldes kennenzulernen.

Die Atmosphäre des Nationalparks war ein Traum und das Buch hatte einiges an Potenzial, doch es konnte mich leider nicht für sich gewinnen.
Zunächst einmal ging es mir mit der Beziehung der beiden etwas zu schnell, dafür, dass Jackson noch einige Altlasten diesbezüglich mit sich trägt und Haven noch nie eine Beziehung hatte. Kaum sind die beiden sich begegnet, waren sie auch schon ein Paar. Von den sich entwickelnden Gefühlen habe ich kaum etwas mitbekommen.
Die meisten Charaktere waren mir unsympathisch, allen voran Jacksons bester Freund. Die Bemerkungen und die Überheblichkeit, der er sich leistet, fand ich einfach unangenehm. Der Rest von Jacksons Freunden war leider nicht besser: total verletzende Kommentare, Vorurteile und Umgangsweisen gegenüber Haven, die kaum aufgearbeitet wurden. Die Geschichte rund um die Eltern von Haven, den Tod der Mutter sowie die Entscheidungen des Vaters, fand ich ganz gut, konnte das Buch insgesamt aber für mich nicht mehr retten.

Ich fand es sehr schade, dass mir das Buch nicht so gefallen hat. Die zwei anderen Bücher, die ich bisher von Kira Mohn gelesen habe, mochte ich nämlich gerne. Auch in diesem habe ich viel Potenzial gesehen, doch leider wurde es nicht ausgeschöpft.

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Veröffentlicht am 07.09.2021

Hat mich enttäuscht.

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„Wild like a River“ ist der erste Band einer Dilogie von Kira Mohn. Ich habe ihre Leuchtturm-Trilogie total geliebt und war deswegen umso mehr gespannt auf ihre neuen Werke. Und da der Klappentext so gut ...

„Wild like a River“ ist der erste Band einer Dilogie von Kira Mohn. Ich habe ihre Leuchtturm-Trilogie total geliebt und war deswegen umso mehr gespannt auf ihre neuen Werke. Und da der Klappentext so gut klang, habe ich mich richtig gefreut, als ich es endlich lesen konnte. Denn Kanada wäre schon echt ein Traumziel von mir. Leider hat mich das Buch nicht so begeistern können, wie erhofft. Warum? Das verrate ich dir direkt nach dem folgenden Klappentext: „Haven lebt als Tochter eines Rangers in einem von Kanadas Nationalparks. Nirgends fühlt sie sich so wohl wie in der wilden Natur. Menschen hingegen verunsichern sie. Sie weiß nie, was sie sagen, wie sie sich verhalten soll. Die meisten Leute finden sie seltsam. Doch dann begegnet sie Jackson, einem Studenten aus der Stadt. Er bittet sie, ihm ihre Welt zu zeigen. Und plötzlich ist da jemand, der all das, was sie bisher allein erlebt hat, mit ihr teilt. Ein verwirrend schönes, aber auch schmerzhaftes Gefühl. Denn Jackson muss bald wieder zurück in seine eigene Welt …“ Das Cover finde ich mega schön. Die Farben, die Gestaltung, einfach alles. Ich liebe es. Auch der Buchrücken macht sich super gut in meinen Kyss-Regalbrettern. Leider ist der Inhalt dann doch nicht so überzeugend gewesen, wie das äußere es mir vermittelt hat. Kiras Schreibstil ist wirklich klasse. Das Buch wurde komplett den Sichten von Haven und Jackson erzählt, das mag ich persönlich ja immer noch am liebsten. Das Setting ist unglaublich wundervoll und einzigartig. Es wird alles so wunderschön und lebhaft beschrieben. Kira hat es geschafft mit ihren Worten den Nationalpark zu mir nach Hause zu bringen. Die Szenen in der Natur vom Nationalpark laden einfach nur zum träumen ein und haben bei mir direkt Fernweh verursacht. Ich liebe die überaus detaillierten Beschreibungen sehr.
Das Setting wechselt sich aber im laufe der Geschichte in eine Großstadt und somit auch ans Collage. Das fand ich zwar nicht so aufregend, aber es war für mich okay. Ich wäre mir Haven und Jackson lieber im Wald geblieben. Haven war mir tatsächlich etwas naiv und unbeholfen. Manche Dinge die sie gesagt oder getan hat, haben für mich nicht ins Bild einer schon ziemlich erwachsenen Frau gepasst. Im Wald gelebt hin oder her, einiges war mir dann doch zu unrealistisch und übertrieben. Jackson fand ich zu Anfang noch sympathisch, aber er wirkt auf mich direkt zu Beginn eher distanziert und blass. Mit der Zeit wurde die Sympathie leider auch immer weniger. Ich kam mit seiner Art nicht ganz zurecht. Zudem ging mir Annäherung der beiden etwas zu schnell. Ich habe die Anziehung zwischen den beiden nicht spüren können, da sie bereits seit der ersten Begegnung so fasziniert von einander waren, was es mir etwas zu unnatürlich vorkam. An und für sich finde ich die Idee hinter der Geschichte super gut. Vor allem die Atmosphäre die es versprühen soll hat mir direkt zu Anfang schon sehr zugesagt. Ich hätte mir mehr Wald und Park gewünscht und etwas mehr Realität in Sachen verhalten junger Erwachsener. Ich fand es nett für zwischendurch und es konnte mich dennoch unterhalten. Ich habe mir nur irgendwie mehr erhofft. Von mir gibts 2,5/5 Sterne ⭐️

Veröffentlicht am 26.12.2020

Oberflächlich, unlogisch und unnahbar. Ein richtiger Flopp.

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Nachdem das Buch von so vielen so gut bewertet wurde musste ich mir selbst ein Bild davon machen.

Leider wurde ich aber unglaublich enttäuscht. Das Buch ist oberflächlich, die Beziehungen kein bisschen ...

Nachdem das Buch von so vielen so gut bewertet wurde musste ich mir selbst ein Bild davon machen.

Leider wurde ich aber unglaublich enttäuscht. Das Buch ist oberflächlich, die Beziehungen kein bisschen greifbar und die Charaktere mehr als komisch. Alle wirkten total unecht und unnahbar. Die Story konnte mich einfach gar nicht packen und alles was ein bisschen aufregend anfing wurde mit einer so nichtssagenden Auflösung aufgeklärt, dass es einfach nur lächerlich war. Die Handlung wurde jedes Mal mit Zeitsprüngen abgehakt, die echt unnötig waren und nur noch mehr Distanz geschaffen haben. Lediglich das Ende und Cayden konnten mich wenigstens ein bisschen mitnehmen…Auch die Naturbeschreibungen waren immerhin sehr schön. Das war das einzige, was mich ein wenig in die Handlung versetzen ließ.

Für mich also einfach nur ein Flopp.

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