Kriminalroman | Ein Serienmörder, ein Todestag und unzählige Opfer: Nr. 1 SPIEGEL-Bestseller: fesselnder Provinz-Krimi
Neu: Der Nr. 1 Bestseller von Nele Neuhaus! Der 9. Fall für das berühmte Ermittlerpaar Pia Sander und Oliver von Bodenstein.
Sie hatten ein Geheimnis. Sie mussten sterben. An einem Sonntag.
Im Wohnhaus einer stillgelegten Fabrik wird eine Leiche gefunden. Es handelt sich um den ehemaligen Betreiber des Werks, Theodor Reifenrath, wie Kriminalhauptkommissarin Pia Sander feststellt. In einem Hundezwinger machen sie und ihr Chef Oliver von Bodenstein eine grausige Entdeckung: Neben einem fast verhungerten Hund liegen menschliche Knochen verstreut und die Spurensicherung fördert immer mehr schreckliche Details zutage. Reifenrath lebte sehr zurückgezogen, seit sich zwanzig Jahre zuvor seine Frau Rita das Leben nahm. Im Dorf will niemand glauben, dass er ein Serienmörder war.
Rechtsmediziner Henning Kirchhoff kann einige der Opfer identifizieren, die schon vor Jahren ermordet wurden. Alle waren Frauen. Alle verschwanden an einem Sonntag im Mai. Pia ist überzeugt: Der Mörder läuft noch frei herum. Er sucht sein nächstes Opfer. Und bald ist Anfang Mai.
*** Ein Krimi, der unter die Haut geht… Pflichtlektüre für alle Nele Neuhaus Fans! ***
Super tolles Buch, die Spannung ist von vorne bis hinten immer vorhanden und man hat die ganze Zeit Lust weiter zu lesen.
Die Darsteller sind sehr authentisch beschrieben und man kann sich sehr gut in ...
Super tolles Buch, die Spannung ist von vorne bis hinten immer vorhanden und man hat die ganze Zeit Lust weiter zu lesen.
Die Darsteller sind sehr authentisch beschrieben und man kann sich sehr gut in sie hineinversetzen.
Ich hatte beim lesen immer die Bilder in den Augen und konnte so Stundenlang mich in eine andere Welt versetzen und entspannen.
Stand im letzten Band noch Oliver von Bodenstein im Mittelpunkt der Ermittlung rückt diesmal Pia und ihre Schwester in den Fokus. Rund um das Thema Pflegefamilien hat Nele Neuhaus einen fesselnden und ...
Stand im letzten Band noch Oliver von Bodenstein im Mittelpunkt der Ermittlung rückt diesmal Pia und ihre Schwester in den Fokus. Rund um das Thema Pflegefamilien hat Nele Neuhaus einen fesselnden und temporeichen Krimi geschrieben. Auch für diesen Teil der Reihe gilt, man braucht keine Kenntnisse aus den Vorgängern, denn Relevantes für diesen Band wird zum Verständnis nochmal kurz erläutert. Die Spannung wird dank der Wechsel zwischen Polizeiarbeit, Sicht des Täters und Fiona exzellent gehalten und die Handlung geht dadurch auch zügig voran. Aber die Autorin spart auch nicht an Um- und Abwegen um den Leser auf eine falsche Spur zu führen. Schlussendlich ist die Aufklärung und Festnahme des Täters sehr gelungen erzählt, so dass auch dieser Teil der Taunus-Krimi-Reihe wieder ein unterhaltsames Lesevergnügen für mich war. Für mich haben die Ermittler von Bodenstein/Sander noch keine Abnutzungserscheinungen. Ganz im Gegenteil, wenn die Autorin ihre verwendeten Themen und damit auch das Niveau so hoch halten kann, freue ich mich auf weitere Fälle aus dem Taunus. Ich kann es, wie schon seine Vorgänger absolut weiterempfehlen und vergebe volle 5 Sterne.
In diesem Buch kommt es durch Zufall zu einer Ermittlung, die am Ende mehr zutage fördert als es den Beteiligten recht ist. Ich, als Leserin, war gefesselt von dem Buch.
Auf einem großen Grundstück werden ...
In diesem Buch kommt es durch Zufall zu einer Ermittlung, die am Ende mehr zutage fördert als es den Beteiligten recht ist. Ich, als Leserin, war gefesselt von dem Buch.
Auf einem großen Grundstück werden die Knochen von mehreren Leichen gefunden. Und das nur, weil der Hund nicht dort war, wo er immer ist. Die Ermittlungen sind für das Ermittlungsteam sehr anspruchsvoll und bringt einzelne Ermittler an ihre persönlichen Grenzen, was nur allzu gut nachvollziehbar ist.
Ich kann dieses Buch nur weiter empfehlen!
SIE HATTEN EIN GEHEIMNIS.
SIE MUSSTEN STERBEN. AN EINEM SONNTAG.
Im Wohnhaus einer stillgelegten Fabrik wird eine Leiche gefunden. Es handelt sich um den ehemaligen Betreiber des Werks, Theodor Reifenrath, ...
SIE HATTEN EIN GEHEIMNIS.
SIE MUSSTEN STERBEN. AN EINEM SONNTAG.
Im Wohnhaus einer stillgelegten Fabrik wird eine Leiche gefunden. Es handelt sich um den ehemaligen Betreiber des Werks, Theodor Reifenrath, wie Kriminalhauptkommissarin Pia Sander feststellt. In einem Hundezwinger machen sie und ihr Chef Oliver von Bodenstein eine weitere grausige Entdeckung: Neben einem fast verhungerten Hund liegen menschliche Knochen verstreut und die Spurensicherung findet immer mehr Tote auf dem Grundstück. Reifenrath lebte sehr zurückgezogen, seit zwanzig Jahre zuvor seine Frau Rita auf mysteriöse Weise verschwand. Im Dorf will niemand glauben, dass er ein Serienmörder war.
Rechtsmediziner Henning Kirchhoff kann einige der Opfer aus dem Hundezwinger identifizieren, die schon vor Jahren ermordet wurden. Alle waren Frauen. Alle verschwanden an einem Sonntag im Mai. Pia ist überzeugt: Der Mörder läuft noch frei herum. Er sucht sein nächstes Opfer. Und bald ist Anfang Mai.
Meinung
Ich liebe die Buchreihe um Pia Kirchhoff (Sander) und Oliver von Bodenstein und dies ist bereits der 9.Fall der beiden.
Der Schreibstil von Nele Neuhaus ist einfach spannend und fesselnd, da fliegt man nur so über die 560 Seiten.
An den Geschichten ist nicht gekunzelt, die Protagonisten sind ganz normale Menschen von nebenan, genau wie die Schauplätze. Das macht die Bücher von Nele Neuhaus aus.
Bis kurz vor Schluss habe ich so viele Vermutungen gehabt, wie die Ermittler selber.
Das Buch beinhaltet so viele verschiedene Themen von früher, wie die Zustände in Kinderheimen, das Wegschauen des Jugendamtes, die Methoden Kinder gefügig zu machen ...
Das Buch spielt in Hofheim und Umgebung, aber auch in Zürich und in den Briefen des Serienmörders. Alles ist gut verpackt, keinesfalls verwirrend, auch alle Mitwirkenden sind nachvollziehbar.
Wieder ein gelungenes Buch von Nele Neuhaus
Sie hatten alle ein Geheimnis.
Sie mussten sterben.
An einem Sonntag.
Im Wohnhaus einer stillgelegten Fabrik wird eine Leiche gefunden. Es handelt sich um den ehemaligen Betreiber des Werks, Theodor ...
Sie hatten alle ein Geheimnis.
Sie mussten sterben.
An einem Sonntag.
Im Wohnhaus einer stillgelegten Fabrik wird eine Leiche gefunden. Es handelt sich um den ehemaligen Betreiber des Werks, Theodor Reifenrath, wie Kriminalhauptkommissarin Pia Sander feststellt.
In einem Hundezwinger machen sie und ihr Chef Oliver von Bodenstein eine weitere grausige Entdeckung: neben einem fast verhungerten Hund liegen menschliche Knochen verstreut und die Spurensicherung findet immer mehr Tote auf dem Grundstück. Reifenrath lebte sehr zurückgezogen, seit zwanzig Jahren zuvor seine Frau Rita auf mysteriöse Weise verschwand.
Im Dorf will niemand glauben, dass er ein Serienmörder war.
Rechtsmediziner Henning Kirchhoff kann einige der Opfer aus dem Hundezwinger identifizieren, die schon vor Jahren ermordet wurden.
Alle waren Frauen.
Alle verschwanden an einem Sonntag im Mai.
Pia ist überzeugt: der Mörder läuft frei herum. Er sucht sein nächstes Opfer. Und bald ist Anfang Mai.
Das Bild des Covers finde ich nicht sonderlich passend. Der Storch ist zwar ein sehr anmutiges und schönes Tier, doch an dieser Stelle hätte ein Rabe, als Symbol für die Rabenmütter besser gepasst.
Grundsätzlich finde ich das Bild aber trotzdem hübsch, wobei es aber nichts über den Inhalt preisgibt.
Den Titel finde ich hingegen einfach fantastisch. Kurz, knapp und treffend formuliert!
Zur Autorin: Nele Neuhaus sollte jedem Leser/ jeder Leserin, die gerne Kriminalromane ließt ein Begriff sein. Ich selber habe sieben Büche von ihr im Schrank stehen und bin bisher von keinem einzigen enttäuscht worden.
Nele Neuhaus kann viele verschiedene Figuren nebeneinander "laufenlassen" und sie hinterher in Verbindungen bringen, die man als Leser nicht mal geahnt hat. Alle haben ihren Platz und auch wenn die Figur nur eine kleine Rolle hat ist sie gut durchdacht und stimmig mit dem Gesamtbild.
Außerdem sind Pia Sander und Oliver von Bodenstein ein Ermittler-Duo mit dem ich mich sehr gut identifizieren kann.
Die beiden haben durch die Reihe weg Alltagsprobleme, wie Jedermann und verhalten oder fühlen sich deshalb nicht, als wären sie etwas besseres.
Selbst Streitigkeiten im Team gehören zu, als wäre es das normalste der Welt.
Dieser Fall war (für mich persönlich) sehr berührend und hat durch die Morde ein Problem aufgedeckt, dass sicherlich viele kennen.
Von einem Elternteil im Stich gelassen werden.
Trotz unzähliger Versuche sich selbst einzureden, dass man das zweite Elternteil eigentlich gar nicht braucht vermisst man es und kann sich als Kind, wie auch später als Erwachsener nicht erklären, wieso man im Stich gelassen wurde und vermisst die Person.
Wenn dazu noch verletzende Worte oder Taten kommen kann ganz leicht Hass entstehen.
Natürlich bringt man deshalb weder sein eigenes, noch ein anderes Elternteil um, dem man die selbe "Tat" zuschreibt, doch es ist etwas , mit dem man sich als Leser des Romans gut verknüpfen kann.
Ein Stück weit entsteht Verständnis, wenn man ließt, wie tief der Schmerz beim Mörder sitzt.
Andererseits war ich erstaunt über die Vielzahl der Opfer, obwohl es schon Jahrzehnte zurücklag, dass der Mörder von seiner Mutter im Stich gelassen wurde.
Es ist eine Lektüre zum Entspannen, an die man mit Konzentration und Durchhaltevermögen rangehen sollte. Wenn man einmal den Faden verloren hat wird man vermutlich von vorne anfangen müssen, um alles richtig verstehen zu können.
Empfehle ich das Buch weiter? JA!!!
Die Geschichte hat mich daran erinnert, wie wichtig die eigenen Eltern sind und das diese Wichtigkeit nicht nach dem achtzehnten Geburtstag oder einem Auszug vergolten ist.
Vielleicht regt es den ein oder anderen sogar dazu an noch einmal über den Streit mit dem Elternteil nachzudenken und sich mit dem Gedanken der Vergebung anzufreunden...