Cover-Bild Immer ist ein verdammt langes Wort
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Fischer Sauerländer
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 23.09.2020
  • ISBN: 9783737357432
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Sabine Schoder

Immer ist ein verdammt langes Wort

Ausgezeichnet mit dem Delia Jugendliteraturpreis 2021

Manchmal verändert ein einziger Moment dein ganzes Leben. In Renas Fall: die Sekunde, in der das Motorrad gegen den Baum krachte. Koma, Schmerzen, Gedächtnislücken. Doch Rena ist hart im Nehmen, war sie schon immer! Mit allem wird sie fertig, nur nicht damit, dass ihr die Liebe vor die Füße fällt – buchstäblich, vom Balkon der Wohnung über ihr. Denn dieser Junge, der ein grün gesprenkeltes und ein hellblaues Auge hat, stellt alles in Frage.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.03.2022

Jahreshighlight

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Dieses Buch hat mich komplett umgehauen. Ich meine, am Anfang habe ich noch gedacht, dass dies hier ein nettes Young-Adult-Buch ist mit einem eher ungewöhnlichem Setting, dann habe ich mich manchmal gewundert, ...

Dieses Buch hat mich komplett umgehauen. Ich meine, am Anfang habe ich noch gedacht, dass dies hier ein nettes Young-Adult-Buch ist mit einem eher ungewöhnlichem Setting, dann habe ich mich manchmal gewundert, weil nichts richtig Sinn ergeben hat, und dann kam das Ende. Davon war ich ja mal so schockiert und sprachlos und begeistert! Im Laufe der Geschichte bekommt man immer mehr Puzzleteile in die Hand gedrückt und es will sich einfach nicht zu einem Bild ordnen, weil das wichtigste Puzzleteil noch fehlt. Und als ich das am Ende bekommen habe, wurde ich so unerwartet heftig von meinen Emotionen überrollt und konnte gar nicht begreifen, was eigentlich gerade passiert. Denn diese Idee ist definitiv einmalig, wobei ich sagen muss, dass sie auch etwas gewöhnungsbedürftig ist, denn entweder wird man sie, so wie ich, lieben oder hassen.
Insgesamt war die Anzahl der Charaktere relativ überschaubar, dafür waren alle sehr lebendig und tiefgründig. Wie auch beim Setting waren viele der Charaktere bzw. ihre Eigenschaften ungewöhnlich und unerwartet, was für mich jedoch keineswegs ein Problem war. Viel eher fand ich es interessant, amüsant und unterhaltsam. Oftmals zum Schmunzeln gebracht haben mich auch Renas Gedanken und Äußerungen. Denn Rena ist zwar (besonders äußerlich) von der Vergangenheit geprägt, und an einigen Stellen wird diese Verzweiflung und Frustration darüber auch spürbar, nichts desto trotz ist sie ein bewundernswert starkes Mädchen, das jede Hürde meistert und sich nicht unterkriegen lässt. Doch nicht nur von Rena was ich sehr begeistert, auch Kick konnte mich durch seine Vielseitigkeit von sich überzeugen. Je mehr er von sich preisgegeben hat, desto mehr mochte ich ihn.
Neben den Charakteren hat mich besonders der Schreibstil ans Buch gefesselt. Denn diese brachte eine Leichtigkeit mit sich, die in einen krassen Gegensatz zu den heftigen Themen bildete, die in diesem Buch behandelt wurden. Die trockenen Anmerkungen haben mich häufiger Lachen lassen, doch ebenso wurden mir an den emotionalen Stellen gegen Ende der Geschichte die Tränen in die Augen getrieben.
Kurz gesagt möchte ich sagen, dass dieses Buch mich auf eine Achterbahn der Gefühle geschickt hat, was ich so definitiv nicht erwartet hatte. Der Schreibstil, die Charaktere, das Setting, die Handlung. All das hat so stimmig zusammengespielt, dass mir gar nichts anderes übrig bleibt als dieses Buch zu lieben und von ganzem Herzen weiterzuempfehlen.

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Veröffentlicht am 28.03.2021

Sabine Schoder ist wieder ein ganz wunderbares Werk gelungen!

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Klappentext
„Manchmal verändert ein einziger Moment dein ganzes Leben. In Renas Fall: die Sekunde, in der das Motorrad gegen den Baum krachte. Koma, Schmerzen, Gedächtnislücken. Doch Rena ist hart im Nehmen, ...

Klappentext
„Manchmal verändert ein einziger Moment dein ganzes Leben. In Renas Fall: die Sekunde, in der das Motorrad gegen den Baum krachte. Koma, Schmerzen, Gedächtnislücken. Doch Rena ist hart im Nehmen, war sie schon immer! Mit allem wird sie fertig, nur nicht damit, dass ihr die Liebe vor die Füße fällt – buchstäblich, vom Balkon der Wohnung über ihr. Denn dieser Junge, der ein grün gesprenkeltes und ein hellblaues Auge hat, stellt alles in Frage.“

Gestaltung
Der Hintergrund aus einer rosa, lila und blauen Farbwolke vor weißer Wand gefällt mir gut, denn mich erinnert die Farbexplosion an die Holi-Farbexplosionen, die es auf manchen Festivals gibt. Auf dieser Farbwolke steht der lange Titel des Buches, wobei vor allem das Wort „immer“ hervorgehoben ist. Es sieht ein wenig so aus als sei es mit einem dicken, silberfarbenen Metallicstift draufgeschrieben worden.

Meine Meinung
Warum ich dieses Buch lesen wollte? Der Grund ist einfach und er heißt Sabine Schoder. Ich mag ihren Stil und mochte ihre bisherigen Bücher, weswegen für mich klar ist, dass ich alles von ihr lesen werde. In ihrem neuen Buch „Immer ist ein verdammt langes Wort“ geht es um Rena, die nach einem Motorradunfall im Koma lag und wieder ins Leben zurückfindet. Mit ihrer psychisch kranken Mutter zieht sie in eine neue Wohnung, wo ihr ein Junge im wahrsten Sinne vor ihre Füße fällt und zwar direkt vom Balkon der Wohnung über ihr…

Protagonistin Rena hat mit den Folgen ihres Unfalls zu kämpfen, denn seitdem leidet sie nicht nur unter chronischen Schmerzen, sondern auch unter Erinnerungslücken und Flashbacks. So weiß sie beispielsweise auch nicht mehr, was sie am Unfallort eigentlich zu suchen hatte und wie sich der Unfall ereignete. Hier setzt der große Spannungsfaktor der Geschichte an, denn Rena versucht hinter diese Gedächtnislücke zu kommen. Der Leser begibt sich gemeinsam mit ihr auf Spurensuche nach Antworten auf die Frage „Was ist wirklich geschehen und was hatte Rena dort zu suchen?“.

Ich war wirklich neugierig auf die Antwort auf diese Frage und habe das Buch daher voller Spannung verfolgt. Aber auch die Charaktere an sich konnten mich total überzeugen, denn Rena ist ein taffes Mädchen, das schon von klein auf Verantwortung zu tragen hatte aufgrund ihrer psychisch kranken Mutter. Rena ist eine starke Protagonistin, die sich nicht so leicht unterkriegen lässt und der man anmerkt, dass sie unabhängig und durchsetzungsfähig ist.

Als dann Kick dazukommt, der über Rena wohnt, zeigt sich wie perfekt die beiden zusammen passen. Sie kamen mir wie zwei Puzzleteile vor, die perfekt ineinander passen und sich gegenseitig zu einem stimmigen Ganzen ergänzen. Die beiden zusammen zu erleben, hat mir wirklich großen Spaß gemacht, weil Kick für Rena eine tolle Unterstützung ist und ein Mensch, auf den sie bauen kann, da er immer eine gute Lösung parat hat. Auch die Dialoge zwischen beiden fand ich grandios, weil die Figuren mit wenigen Worten viel gesagt haben.

Ebenso fand ich die Thematisierung der psychischen Erkrankung von Renas Mutter gut gelungen. In meinen Augen wurde die Krankheit authentisch dargestellt und mehr als einmal habe ich emotional mit Rena gelitten, denn auf ihre eigene Weise haben Mutter und Tochter einen Weg gefunden, Zuneigung zueinander zu zeigen. Auch der Schreibstil von Sabine Schoder hat wieder dazu beigetragen, dass ich hier mehr als einmal zutiefst bewegt war.

Fazit
Wieder einmal ist Sabine Schoder ein wunderschönes, tiefsinniges und emotionales Werk gelungen. Mit „Immer ist ein verdammt langes Wort“ hat sie eine Geschichte geschaffen, die nicht nur gefühlvoll, sondern auch spannend ist. Die Frage, was beim Unfall wirklich passiert ist, beschäftigte mich so sehr, dass ich voller Neugierde angesichts der Auflösung war. Besonders gefallen haben mir auch die beiden Protagonisten, die sich wunderbar ergänzt haben und die in meinen Augen perfekt zueinander passten. Man kann meiner Meinung nach wirklich sagen: wenn Sabine Schoder auf einem Buch drauf steht, ist das ein Garant für eine gefühlvolle, spannende und schöne Geschichte.
5 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
Einzelband

Veröffentlicht am 28.12.2020

Must Read

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Dieses Buch ist ein absolutes Must Read. Ich konnte jegliche Emotionen durchleben, egal ob es Freude, Trauer, Leid und mehr, war. Dieses Buch sprüht nur vor Humor und Ernsthaftigkeit und genau das macht ...

Dieses Buch ist ein absolutes Must Read. Ich konnte jegliche Emotionen durchleben, egal ob es Freude, Trauer, Leid und mehr, war. Dieses Buch sprüht nur vor Humor und Ernsthaftigkeit und genau das macht für mich ein Jugendbuch aus. Rena ist eine extrem starke, humorvolle und toughe junge Frau, die es bisher nicht leicht in ihrem Leben hatte, welches allerdings nicht leichter wurde, als sie den männlichen Protagonisten kennengelernt hat. Er besitzt nicht nur unheimlich viel Charme, nein, er wickelt einen sofort um den Finger. Mir fiel direkt auf, dass dieses Buch nicht zu den typischen Jugendbüchern gehört. Es ist absolut einzigartig. Die Geschichte hat mich fasziniert, der Unfall, den Rena erleiden musste, welcher sich als großes Geheimnis entwickelt und Kick, der einfach nur unvorhersehbare Dinge veranlasst.
Absolute Leseempfehlung, welche eine überraschende Wendung nimmt. Für eine spannende Zeit und schlaflose Nächte ist gesorgt.

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Veröffentlicht am 17.12.2020

Zuckerwattenmomente, genauso wie diese schmerzlichen schönen und wahren, gepaart mit einzigartigen Charakteren und einem federleichten Schreibstil – eine große Empfehlung!

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Meine Meinung:

Der Klappentext verspricht für mich eine Geschichte, die einzigartig ist. Und das ist sie – zu einhundert Prozent. Und allein deswegen kann ich euch die Geschichte, den Roman, empfehlen.

Durch ...

Meine Meinung:

Der Klappentext verspricht für mich eine Geschichte, die einzigartig ist. Und das ist sie – zu einhundert Prozent. Und allein deswegen kann ich euch die Geschichte, den Roman, empfehlen.

Durch den einfachen und leichten und perfekt zur Geschichte passenden Schreibstil von Sabine Schoder habe ich mich sehr schnell mit den Charakteren und dem Setting zurecht gefunden. Auch während des weiteren Verlaufs hatte ich keine Probleme durch den Schreibstil, denn er unterstützt die Geschichte und lässt einen immer wieder die nächste Seite umblättern.

Aber nun endlich zum Inhalt:
Ich habe ein Buch erwartet, das nicht nur einzigartig, sondern auch „wahre und ehrliche Momente“ enthält. Auf dem Klappentext zu „Liebe ist was für Idioten. Wie Mich“ gibt es einen sehr schönen Satz: Eine Liebesgeschichte, so echt, dass sie wie tut – und so berauschend, dass sie süchtig macht.
Und auch zu Renas Geschichte passt dieser Satz einfach perfekt. Es gibt kein amerikanisches Setting, das einen an die unzähligen Liebesfilme erinnert. Man kennt das Setting und es wird nicht schön geredet. Es gibt keine abgerundeten Ecken, damit die Geschichte ja schön in dieses altbekannte Muster passt.

Rena hat kein leichtes Leben. Ihre Probleme mit ihrere neuen Hüfte sind nicht die einzigen, die ihr das Leben schwer machen. Vielleicht konnte ich mich nicht mit ihrem Leben indentifizieren, aber ich konnte ihre Handlungen nachvollziehen, ihr Verhalten und ihre Denkweise – und wenn dies der Fall ist, finde ich einen Charakter einfach nur perfekt. Rena hat kein leichtes Leben, aber sie ist stark und einfach einen tolle Protagonistin.
Und dieser Junge, der vom Balkon fällt – ich werde nicht seinen Namen erwähnen (habe ich nach einer halben Stunde Überlegung entschieden) – ist genauso gut ausgearbeitet, wie Rena. EInzigartig, erhlich, gemischt mit Humor und man schafft einen Charakter, den man nur in sein Herz schließen kann. Genauer auf seinen Charakter möchte ich nicht eingehen, doch auch er hat einige Probleme und iist ein Charakter, dem man gerne verfolgt.

Die Kürze des Buches hat mich zuerst ein wenig abgeschreckt, aber sie passt perfekt. Es wird nie langweilig, man möchte, wie ich es schon vorher erwähnt habe, einfach immer noch eine weitere Seite umblättern.

Mein Fazit:

„Immer ist ein verdammt langes Wort“ von Sabine Schoder ist eine riesen Empfehlung für jeden, der gerne Jugendbücher und besonders natürlich jugendliche Liebesgeschichten liest. Oder für jeden, der bei dem erwähnten Satz vom Klappentext, dachte „ja, genau das liebe ich“. Zuckerwattenmomente, genauso wie diese schmerzlichen schönen und wahren, gepaart mit einzigartigen Charakteren und einem federleichten Schreibstil. Ich kann nur fünf von fünf Sternen geben!

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Veröffentlicht am 30.11.2020

Eine sowohl außergewöhnliche als auch einzigartige Achterbahnfahrt an Emotionen und somit eine ganz klare Leseempfehlung!

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Inhalt
Manchmal verändert ein einziger Moment dein ganzes Leben. In Renas Fall: die Sekunde, in der das Motorrad gegen den Baum krachte. Koma, Schmerzen, Gedächtnislücken. Doch Rena ist hart im Nehmen, ...

Inhalt
Manchmal verändert ein einziger Moment dein ganzes Leben. In Renas Fall: die Sekunde, in der das Motorrad gegen den Baum krachte. Koma, Schmerzen, Gedächtnislücken. Doch Rena ist hart im Nehmen, war sie schon immer! Mit allem wird sie fertig, nur nicht damit, dass ihr die Liebe vor die Füße fällt – buchstäblich, vom Balkon der Wohnung über ihr. Denn dieser Junge, der ein grün gesprenkeltes und ein hellblaues Auge hat, stellt alles in Frage.

Meine Meinung
Vielleicht sollte ich vorab erwähnen, dass ich bis dato noch kein Buch von Sabine Schoder gelesen habe. Ich habe mich also völlig unbedacht an dieses Buch gewagt, weil mir die kurze Inhaltsangabe zugesagt und mich neugierig gemacht hat.

Die Tatsache, dass sich hinter Schoder´s neuestem Werk rund um Rena und Kick eine solch tiefgründige Geschichte verbirgt, habe ich bis kurz vor Ende dieses Buches nicht realisiert und auch ehrlich gesagt nicht erwartet. Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht verständlich, sodass ich mich ohne Probleme von Anfang an von dieser Geschichte abholen lassen konnte. Kick landet im wahrsten Sinne des Wortes mehr oder weniger umständlich auf Rena´s Balkon und die Geschichte nimmt ihren Lauf. Je mehr Seiten ich gelesen habe, desto mehr offene Fragen hatte ich auch und war mehr als gespannt darauf, wie sich dieses Puzzle am Ende wohl zusammenfügen könnte. Doch mit diesem Ausgang habe ich wirklich nicht gerechnet! Hut ab, Frau Schoder, dass Sie es geschafft haben, mich so zu überraschen. Und nicht nur das: zugleich wurde Rena´s Geschichte auf einen Schlag über alle Maßen hinaus tiefgründig und emotional und hat alle bisher dagewesenen Situationen und Gegebenheiten in Frage gestellt.

Was offensichtlich als seichte Liebesgeschichte seinen Anfang nahm, hat sich zu einem Roman entwickelt. der definitiv unter die Haut geht. Schoder thematisiert Aspekte wie Liebe und Freundschaft, wie Zusammenhalt, Verständnis und Geduld, gleichermaßen aber auch Gewalt und Respektlosigkeit sowie Zuversicht und Krankheit. Wer hier eine 0815-Liebesgeschichte erwartet, ist sprichwörtlich absolut auf dem Holzweg. "Immer ist ein verdammt langes Wort" ist kein Buch, das man mal eben zwischen Suppe und Kartoffeln lesen kann, hier sollte man sich wirklich Zeit nehmen und Seite für Seite genießen und sacken lassen.

Sämtliche Charaktere ergeben am Ende Sinn und alles fügt sich perfekt zusammen. Was anfangs viele Fragen aufwirft, klärt sich Kapitel für Kapitel auf, bis die ganze Geschichte quasi einmal komplett umgestülpt wird und nicht mehr so ist, wie es zunächst schien.

Der Plot ist das Beste am ganzen Buch! So viel Gefühl in und zwischen den Zeilen habe ich selten lesen dürfen. Hut ab dafür, dieses Buch ist ein regelrechtes Meisterwerk und würde sich für mein Empfinden wunderbar als Schüler-Lektüre eignen.

Fazit
Eine sowohl außergewöhnliche als auch einzigartige Achterbahnfahrt an Emotionen und somit eine ganz klare Leseempfehlung!

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