Lottogewinner
Vielen Dank für den tollen Gewinn, dass war mein persönliches Weihnachtsgeschenk. Das Buch hatte ich fast in einer Woche fertig gelesen. Es war so interessant, dass ich mitfieberte, wie es denn nun endet. ...
Vielen Dank für den tollen Gewinn, dass war mein persönliches Weihnachtsgeschenk. Das Buch hatte ich fast in einer Woche fertig gelesen. Es war so interessant, dass ich mitfieberte, wie es denn nun endet. Die Anmerkungen in einzelnen Kapiteln aus Paulo' s Tagebuch in Schreibschrift, fand ich so passend und hervorragend ausgewählt, dass ich davon sehr beeindruckt war. Ein dickes Lob. Die Idee hatte wahrscheinlich noch keiner. Zur Geschichte selbst, ist es wie aus dem wahren Leben geschrieben. Geld alleine macht nicht glücklich. Der Wunsch, mit Geld alles kaufen zu können, entsteht in vielen Menschen. Nur wer klug und mit bedacht handelt, der bringt sich dazu, Zufriedenheit und Glück zu empfinden. Das Paulo von jetzt an, seine Arbeit kündigte, in eine Villa zieht und das Leben geniesst, ohne an morgen zu denken, ist wohl normal aber unüberlegt.. Ich persönlich würde die gute Nachricht zu Beginn für mich behalten und erstmal so weiterleben wie bisher, auch wenn die Versuchung an der nächsten Ecke lauert. Eine Planung ist alles. Paulo hatte erst sehr spät festgestellt, dass er ausgenutzt wurde. Als seine Mutter starb, wachte er allmählich auf. Rückschläge liessen ihn dann wieder zweifeln, als er wieder im Alkoholsumpf steckte und im Traum wieder an seinen Mönch dachte. Dieser beantwortete seine Fragen. Zum Schluss dachte ich, als er Alkohol und diesmal auch Tabletten nahm, dass es das Ende war. Er war ja auch ziemlich fertig, aber klug genug, die beiden zu entlassen, die ihm nach seiner Erkenntnis nicht glücklich machten.
Zum Glück träumte er am Ende noch von seinem Mönch, der ihm zwei Wege aufzeigte. Die Entscheidung war gefallen. Er wählte das Leben. Wie es weiter geht, kann sich ja jeder selbst ausdenken und seiner Fantasie freien Lauf lassen. Oder der Autor macht einen 2. TEIL daraus. Vielen Dank, dass ich mitlesen durfte.