»Wunderschön. Eine Liebeserklärung an die Liebe und die Musik. Große Empfehlung!«
Bianca Iosivoni
In New York auf der Bühne zu stehen, das ist Rileys großer Traum – doch trotz harter Arbeit kommt sie nicht weiter. Als sie einen Job als Kellnerin im Bistro der New York Music & Stage Academy ergattert, ist sie der Musikwelt immerhin ein kleines Stück näher gekommen. Dort lernt sie Julian kennen, der den großen Durchbruch als Musiker bereits geschafft hat. Und obwohl sie sich eigentlich nur auf ihre Karriere konzentrieren möchte, steht ihre Gefühlswelt plötzlich Kopf. Auch Julian ist fest entschlossen, sich von Riley fernzuhalten, denn er hat sich geschworen, sich nie wieder auf eine Frau einzulassen, die auch auf die Bühne will. Durch die gemeinsame Liebe zur Musik kommen sich die beiden dennoch näher. Als ihre Beziehung ins Licht der Öffentlichkeit gezerrt wird und alles droht auseinanderzubrechen, wird Riley schmerzhaft klar, dass das Leben im Rampenlicht auch seine Schattenseiten hat.
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Riley träumt davon, in NY auf der Bühne zu stehen und kämpft um ihren Traum. Julian hat es bereits so weit geschafft. Als Riley ihn im Cafe der Music & Stage Academy kennenlernt, beginnt sich nach und ...
Riley träumt davon, in NY auf der Bühne zu stehen und kämpft um ihren Traum. Julian hat es bereits so weit geschafft. Als Riley ihn im Cafe der Music & Stage Academy kennenlernt, beginnt sich nach und nach etwas zwischen ihnen zu entwickeln…
Mir hat die Story gut gefallen, auch wenn es etwas vorhersehbar war - Mädchen, dass selbst auf die Bühne möchte, trifft Rockstar, und es ergibt sich eine schöne Lovestory. Der Schreibstil war angenehm flüssig, das Buch liess sich gut „am Stück“ weglesen.
Rileys großer Traum ist es, als Sängerin in New York erfolgreich zu sein, aber bisher fehlte ihr das nötige Quentchen Glück. Sie hat mit ihrem Vater eine Vereinbarung getroffen, dass sie 2 Jahre Zeit hat ...
Rileys großer Traum ist es, als Sängerin in New York erfolgreich zu sein, aber bisher fehlte ihr das nötige Quentchen Glück. Sie hat mit ihrem Vater eine Vereinbarung getroffen, dass sie 2 Jahre Zeit hat um ihren Traum zu verwirklichen, ehe sie nach Hause zurückkehren soll.
Bei ihrem Kellnerjob lernt sie zufällig Julian kennen, der bereits sehr erfolgreich in einer Band als Musiker ist. Eigentlich hatte er sich geschworen nie wieder einer Frau zu nah zu kommen, die auch auf die Bühne will, doch Riley will ihn einfach nicht aus dem Kopf gehen. Seine Exfreundin hatte das Beziehungsende medienwirksam zum pushen ihrer eigenen Karriere genutzt und Julian fürchtet sich vor einer Wiederholung.
Doch Riley will zunächst nur von Julians musikalischen Erfahrungen lernen und nichts mit den Medien zutun haben. Doch schneller als ihnen beiden lieb ist, kommt die Beziehung doch an die Öffentlichkeit. Riley erkennt, wie schwer eín Leben in der Öffentlichkeit sein kann und stellt alles in Frage.
Hat die Beziehung von Julian und Riley doch noch eine Chance und wird sie ihren großen Traum doch noch verwirklichen.
"One last song" von Nicole Böhm ist der Auftakt einer 3 teiligen Reihe, die sich u.a. um die New York Music & Stage Academie dreht.
Obwohl das Buch abwechselnd aus Sicht von Julian und Riley geschrieben ist, konnte es mich nicht wirklich überzeugen und mitreißen. Ich empfand die Charaktere als eher "flach" dargestellt und die Story in manchen Stellen als etwas langatmig. Leider hat für mich die Autorin viel vom Potential verschenkt, denn eigentlich gefiel mir der Klappentext recht gut. Aus diesem Grund vergebe ich dieses Mal 3,5 Sterne.
Auf "One Last Song" war ich schon eine ganz Weile gespannt und hatte sehr hohe Erwartungen an das Buch, die dann vielleicht doch ein wenig zu hoch waren.
Die Geschichte hat mir generell wirklich ...
3.5
Auf "One Last Song" war ich schon eine ganz Weile gespannt und hatte sehr hohe Erwartungen an das Buch, die dann vielleicht doch ein wenig zu hoch waren.
Die Geschichte hat mir generell wirklich gut gefallen und auch das Setting in der Musikwelt mit der erfolgreichen Band von Julian auf der einen Seite und der Traum von Riley endlich in der Theaterwelt Fuß zu fassen. Das ganze drumherum wurde von der Autorin wirklich toll beschrieben und wirkte auf mich sehr authentisch.
Riley und Julian fand ich sehr sympathisch und auch die beiden wirkten sehr authentisch. Die Geschichte kam ohne zu große Dramen aus, was ich ebenfalls als positiv empfunden habe.
Dennoch konnte mich die Geschichte einfach nicht komplett packen und mitreißen und vieles wirkte auf mich eher distanziert. Zudem war mir vieles ein wenig zu sehr in die Länge gezogen und die Geschichte kam öfters nicht so richtig voran.
Insgesamt ist das Buch jedoch eine unterhaltsame Geschichte gewesen und ich freue mich auf die weiteren Teile der Reihe.
Da Musik in Büchern (und die Musik- bzw. Unterhaltungsindustrie) mich kaum interessiert, wusste ich von Anfang an, dass "One Last Song" kein Highlight für mich wird. Dennoch bin ich etwas ...
Milde Spoiler
Da Musik in Büchern (und die Musik- bzw. Unterhaltungsindustrie) mich kaum interessiert, wusste ich von Anfang an, dass "One Last Song" kein Highlight für mich wird. Dennoch bin ich etwas vom Buch enttäuscht und nicht nur, weil es für mich den Hype überhaupt nicht gerecht wurde.
Fangen wir mal mit etwas Positivem an. Der Schreibstil war sehr angenehm (mit Ausnahme von den Songtexten, die für mich keine richtige Songtexte waren) und lies sich gut lesen.
Auch die Protagonistin Riley war mir sehr sympathisch. Ihre Gefühle waren total nachvollziehbar und sie fühlte sich wie eine reale Person an. Auch ihre Reaktion in Bezug zu Julian hat mir sehr gut gefallen, da sie ihn nicht direkt anbetete und ziemlich entspannt in der Beziehung blieb.
Julian war mir Anfangs auch noch sympathisch, doch meine Sympathie für ihn schwand ab der Hälfte. Sein Verhalten Riley gegenüber war einfach total daneben und es kam wirklich so rüber, als ob er ihr nichts gönnen würde. Er war ihr gegenüber total unfair. Ich konnte es total verstehen, dass er erst mal misstrauisch ist, aber er ist derjenige, der sich Riley angenähert hat, obwohl er wusste, welche Karriere sie anstrebte. Ihr dann später vorzuwerfen, dass sie auf seine Erfolgswelle reiten wollte, fand ich einfach total mies.
Was mich neben Julians Verhalten am meisten gestört hat, ist die Darstellung von Frauen in der Musik-/Unterhaltungsindustrie. Denn neben Riley, Gillian und Ally (die Protas der Reihe) waren alle anderen Frauen oberflächlich, gierig oder voll mit Missgunst. Wir haben da Summer, die sich ja angeblich hochschläft und den Streit zu Julian ausnutzte (aber es ist ok, dass Julian Frauen für nen Quicky benutzt), Langdon, dessen Kanal ja nur existiert, um aus den Elend der Stars Profit zu melken und natürlich noch die Mädels an der NYMSA, die auf ihre Privilegien rumreiten und sich ohne Grund Riley gegenüber gehässig verhalten.
Ich sage nicht, dass solche Frauen nicht existieren, aber ich finde einfach, dass Frauen es in der (Männer dominanten) Musikindustrie schon schwer genug haben und es nicht nötig ist, dass eine AutorIN, die Bücher für (junge) Frauen schreibt, solche Rollenbilder auch och verbreiten muss.
Ich möchte der Autorin damit nichts unterstellen und bezweifle auch, dass so eine Image nicht ihre Absicht war, dennoch finde ich, dass ihre Entscheidung nur dazu diente um eine einfache Backgroundstory für Julian zu schaffen.
Ich werde definitiv die weiteren Teile der Reihe lesen, da mir der Schreibstil und die Nebencharaktere total gefallen haben. Ich hoffe, dass die weiteren Teile eine bessere Umgang mit Problematiken habe und werde darüber optimistisch bleiben.
In New York auf der Bühne zu stehen, das ist Rileys grosser Traum. Doch trotz harter Arbeit, kommt sie nicht weiter. Als Sie einen Job als Kellnerin im Bistro der New York music&stage Academy ...
Klappentext:
In New York auf der Bühne zu stehen, das ist Rileys grosser Traum. Doch trotz harter Arbeit, kommt sie nicht weiter. Als Sie einen Job als Kellnerin im Bistro der New York music&stage Academy ergattert, ist sie der Musikwelt ein kleines Stück näher gekommen. Dort lernt sie Julian kennen, der den grossen Durchbruch bereits geschaft hat. Und obwohl sie sich eigentlich nur auf Ihre Karriere konzentrieren möchte, steht ihre Gefühlswelt plötzlich Kopf. Auch Julian ist fest entschlossen, sich von Riley vernzuhalten, den er hat sich geschworen, sich nie wieder auf eine Frau einzulassen, die auch auf die Bühne will. Durch die gemeinsame Liebe zur Musik, kommen sich die beiden dennoch näher. Als ihre Beziehung ans Licht, der Öffentlichkeit gezert wird und alles droht auseinander zu brechen, wird Riley schmerzhaft klar, dass das Leben im Rampenlicht auch seine Schattenseiten hat.
Meine Meinung:
Der in das Buch, ist einem sehr leicht gefallen. Ich fand es gut, das die Story aus beiden Sichten erzählt wurde. So sieht man in beide Welten hinein. Die Protagonisten, haben mir sehr zugesagt. Es war schön Riley dabei zubegleiten, wie sie sich ihren eigenen Weg in New york suchte. Und Julian der noch mit seiner Vergangenheit zu kämpfen hat. Die Handlung war gut, doch für mich war es irgendwie vorhersebar. Ich hätte mir mehr Spannung gewünscht, es kommen viele coole Lyrics vor. Und auch eine Portin Drama darf nicht fehlen. Jedoch hat für mich noch etwas gefehlt, die Nebencharaktere machen einem lust auf mehr. Für zwischendurch ist es ein gutes Buch, den ich mag Rockstargeschichten sehr gerne.
Jedoch ist die Qualität des Buches nicht so dolle... obwohl ich Leserillen vermeiden wollte, war es schlicht und einfach nicht möglich.