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Veröffentlicht am 19.02.2020

Im Gegensatz zu den Vorgängern enttäuschend

Hope Again
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**Diese Review enthält keine expliziten Spoiler, seid bitte trotzdem vorsichtig beim lesen. Falls ihr Hope Again noch nicht gelesen habt, könnte euch das vielleicht den Ton des Buches verraten.**




Von ...

**Diese Review enthält keine expliziten Spoiler, seid bitte trotzdem vorsichtig beim lesen. Falls ihr Hope Again noch nicht gelesen habt, könnte euch das vielleicht den Ton des Buches verraten.**




Von Hope Again war ich tatsächlich etwas enttäuscht.
Im Gegensatz zu den anderen Bänden dieser Reihe wirkte Band 4 leider etwas schwach. Ich hatte das Gefühl nicht richtig mit der Protagonistin in Verbindung kommen zu können und während ich die ersten ca. 200 Seiten noch wirklich gut fand ging es danach für mich leider bergab.
Nicht nur wurde die Story drastisch verlangsamt, sondern ich hatte auch das Gefühl, dass es ein unnötiges hin und her/ vor und zurück in der Geschichte gab, das Seiten zu füllen schien. Meiner Meinung nach hätte auch ein Teil in der Mitte einfach herausgenommen werden können. Das hätte zum einen Frustration auf meiner Seite weggenommen und zum anderen die Erzählung wieder beschleunigt.

Everly war ein Charakter mit dem ich nicht warm geworden bin. Ihr ewiges hin und her und ihre Verschlossenheit gegenüber allen um sie herum hat mir einfach nicht gefallen. Sie hat alle von sich gestoßen. Selbst ihre Mutter, mit der sie schon so viel erlebt hatte. Nach den Dingen, die die beiden zusammen durchgestanden haben hätte ich mir mehr Zusammenhalt gewünscht. Jedoch von beiden Seiten. Denn auch die Mutter ist mir nicht ganz warm geworden.

Schade fand ich, dass die Charaktere, die wir bereits aus den Vorgängern kennen keine so präsente Rolle haben wie in den anderen Bänden (auch als Nebencharaktere).
Stattdessen kriegen wir jedoch Blake, der ein absoluter Schatz ist.
Was freue ich mich schon auf den nächsten Teil, der von Blake handelt!! <3 Außerdem lernen wir Zev und Katie kennen, die uns hoffentlich noch einmal begegnen werden. Am liebsten in ihrem eigenen Band!!

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Veröffentlicht am 15.03.2021

Etwas schwächer als Band 1

Lynnwood Falls – Und dann kamst du
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Der zweite Band der Lynnwood Falls Reihe ist in meinen Augen etwas schwächer ausgefallen als Band 1. Ich schwanke mit meiner Bewertung zwischen 3 und 4 Sternen, da mir Band 1 jedoch besser gefallen hat ...

Der zweite Band der Lynnwood Falls Reihe ist in meinen Augen etwas schwächer ausgefallen als Band 1. Ich schwanke mit meiner Bewertung zwischen 3 und 4 Sternen, da mir Band 1 jedoch besser gefallen hat und dieser damals 4 Sterne erhalten hat, tendiert es hier eher in Richtung 3 Sterne.

Nun, zuallererst: Das Buch ist keinesfalls schlecht! Es hat mir gut gefallen, der Schreibstil ist wirklich sehr schön und flüssig und ich habe auch dieses Buch wieder in Rekordzeit verschlungen.
Die Charaktere haben mir ebenfalls gefallen und besonders die Vergangenheit um Will und was letztendlich ans Licht kam hat mich wirklich zu Tränen gerührt. Will ist ein Charakter, der mich im ersten Band bereits neugierig gemacht hat, mit Annabella hatte ich jedoch ein paar Startschwierigkeiten.

Generell muss ich sagen, dass in diesem 2. Band der Start etwas langsamer von Statten ging und ich erst in der Mitte des Buches so wirklich das Gefühl hatte angekommen zu sein. Sobald Jay dann jedoch ins Spiel kam war ich gefangen, den er ist wirklich ein klasse Nebencharakter! Ich liebe diesen Mann. Nicht nur, dass er sich entschuldigt und Annabella alles erzählt hat, sondern auch wie viel Reue er dabei empfunden hat, hat mein Herz berührt. Aber auch wie er danach mit ihr umgeht, wie liebevoll und zärtlich er ist und schnell wie Vertrauen zu ihm gefasst hat. Da hat es einfach Klick gemacht. Ich habe mir wirklich gewünscht, dass es diese Momente auch zwischen Will und Annabella gegeben hätte.
Leider hat sich ihre Beziehung jedoch zuerst sehr langsam und dann etwas zu schnell für meinen Geschmack entwickelt.
Es gab einige schöne Szenen, keine Frage, doch letzten endes ging es mir zu schnell und das Ende des Buches fühlte sich etwas abrupt an, bzw. ich hatte das Gefühl das Buch endet an der falschen Stelle. Ich denke für jemanden mit Bindungsängsten fängt der eigentliche “Spaß” erst an, wenn die Beziehung beginnt und ich bin sicher dort hätte man viele Momente auffangen können in denen sich das Vertrauen zwischen beiden aufbaut. So gab es zwar ein Happy End, doch ich fand es etwas unbefriedigend. Ich hätte einfach mehr gewollt.

Als letzten Punkt muss ich dann noch das Cover ansprechen. Dies geht NICHT in meine Bewertung des Buches mit ein. Die Protagonistin in “Lynnwood Falls - und dann kamst du” ist dunkelhäutig. Auf dem Cover sieht man jedoch das typische weiße 08/15 Pärchen was meiner Meinung nach wirklich nicht passt...

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Veröffentlicht am 06.01.2021

Nett, hat mich nicht von den Socken gehauen

Just One Heartbeat – Verborgene Sehnsucht
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Die Story klingt erst einmal unglaublich interessant - eine reiche Erbin, die alles verliert und sich irgendwie als Escort Dame wiederfindet.
Auch das erste Aufeinandertreffen fand ich wirklich gut - sicher, ...

Die Story klingt erst einmal unglaublich interessant - eine reiche Erbin, die alles verliert und sich irgendwie als Escort Dame wiederfindet.
Auch das erste Aufeinandertreffen fand ich wirklich gut - sicher, es hat etwas von Insta-Love, aber generell fand ich dieses “Sie oder keine.” wirklich gut gemacht.

Es folgen wirklich gute Szenen, eine wunderschöne Landschaft und auch die romantischen Szenen hier und da waren gut gemacht!
Leider wurde mein Lesefluss jedoch immer unterbrochen durch teilweise holprige Formulierungen und nicht ganz flüssigen Satzbau, sowie Logikfehler, die sich besonders in den intimen Szenen eingeschlichen haben.
So reibt sie sich in einer Szene erst an seinem Schenkel - sie trägt ein kurzes Nachthemd, er hat nur Boxershorts an, sein Schenkel sollte demnach unbekleidet sein. Jedoch fällt ihm erst in der nächsten Szene urplötzlich auf, dass sie keine Unterwäsche trägt. Man sollte wirklich meinen, dass ihm das früher aufgefallen wäre, zumal das ganze dann ja Haut an Haut hätte passieren müssen… Dies mag nun nicht nach einer großen Sache klingen, jedoch sind mir solche Ungereimtheiten mehr als nur einmal aufgefallen und den Lesefluss hat es an diesen Stellen immer wieder unterbrochen, da mir so etwas leider immer direkt auffällt. Auch hatte ich manchmal das Gefühl Sätze enden in der Luft, bzw. werden anders beendet als ursprünglich gedacht war.

Ein weiterer Punkt, der mich leider etwas gestört hat, ist Liam selbst, beziehungsweise sein Charakter. Er benimmt sich von Beginn an wie ein kleines Kind, das nicht bekommt was es will oder dem man sein Spielzeug weggenommen hat. Mehr als einmal hatte ich beim lesen einen kleinen Jungen vor Augen, der die Arme verschränkt und bockig mit dem Fuß aufstampft. Nicht gerade wie man sich einen attraktiven Rockstar vorstellt. Relativ zu Beginn des Buches hatte ich mir noch eine Notiz gemacht mit “Ich hoffe das ändert sich noch.” Am Ende war es tatsächlich etwas besser und statt des Kindes blitze immer mal wieder der beschützerische Mann durch. Besonders die Szenen ganz am Ende fand ich sehr schön.

Zuletzt, noch ein kurzes Wort zu dem Twist (ohne Spoiler) in der Mitte des Buches. Da haben wir aus ihrer Sicht etwas erfahren, dass mich völlig unvorbereitet getroffen hat und mir leider etwas zu schnell ging. Ich persönlich mag Twists total gerne, aber man sollte auch ein paar Hinweise geben. Hier war es so nach dem Motto: “Ich habe ihm ja noch gar nicht erzählt, dass xy” und das war mir einfach zu plötzlich. Nichtsdestotrotz muss ich auch sagen, dass das ein guter Zug der Autorin war, denn dadurch kam besonders am Ende nochmal etwas Spannung auf!

Alles in allem ein nettes Buch, dass sich schnell lesen lässt und das nicht schlecht ist. Es hat mich aber auch nicht von den Socken gerissen und sticht aus der Menge an New Adult Romanen leider nicht wirklich raus. Wenn es noch mehr Geschichten in dieser Escort Welt gibt, wäre ich jedoch durchaus interessiert.

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Veröffentlicht am 30.12.2020

Wird dem Hype nicht gerecht

Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht
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I put off writing this review for a LONG time… maybe because I’m a little scared, because frankly saying with all the hype surrounding this book, I’m scared people will start hating on me.😂😂

Because, ...

I put off writing this review for a LONG time… maybe because I’m a little scared, because frankly saying with all the hype surrounding this book, I’m scared people will start hating on me.😂😂

Because, well… in my opinion Crescent City is overhyped… Don’t get me wrong. I love SJM and I really enjoyed reading it for the most part, but there were things in this book that made me lower my rating from 5 stars to only 3 stars and the more I think about it, the more I believe 3 is a realistic rating. I will try to keep this review precise, because it is not my intention to hate on this series and even though I had issues with it, I still loved huge parts of it and I definitely want to read book 2!

ALSO, BEWARE OF SPOILERS AND HEAVY LANGUAGE PLEASE

So, first of all, it took me almost 200 pages to get into it. It was a really slow start, but I don’t necessarily see this as something negative.

I got really emotional even in the beginning. I cried so so hard about Danika and co, so the book definitely caught me and had me in it’s grip!

My favourite character is probably Ruhn, because he is just a sweetheart! <333

Bryce was… honestly my least favourite SJM lead character. I get that she has to deal with emotional trauma and never worked through all the sh* she went through. I really hope that there will be character development in book 2 and that she starts being more considerate towards herself and others… because the way she behaved… simply put she was just acting like a total bch throughout the entire book. And I don’t mind sassy and badass characters, but Bryce most of the time was just offensive and gave other people the feeling they don’t matter. The worst point for me was towards the end when she was on the phone with her mum. She didn’t have an ounce of respect towards her mother, couldn’t even take 5 minutes to talk to her and made her feel like she doesn’t matter by taking a shower at the same time. Like, girl, just sit down on your a for 5 f**** min to talk to your mum.

Then Lehabah… I loved that little creature so much, but in the end I felt like what happened to her was so unnecessary… it was just to trigger emotions, but it didn’t really do anything. 2 seconds? I’m sure it would’ve worked without… THAT.

The action scenes towards the end were AMAZING. As was everything that was revealed and these mind-blowing parts, where you’re just too shocked at all the developments to function properly. SJM does this REALLY WELL!!!!

But then… literally right after the city was saved Hunt and Bryce are like; “Okay, let’s f
* now.” Like… don’t you have anything better to do?? You were SO close to death and that’s all you can think about?? There was no spark. Not. At. All. Where was the feeling and the sparks and the crackle like in Acotar and ToG? Why was it just this plain “let’s f*” between Hunt and Bryce? I didn’t understand it…

So, basically these two things in the end; the phone call and the let’s f
*** destroyed the entire book for me. Up until that point I was at 4 to 4.5 stars and then BOOM. Destruction. The ending also felt really rushed and I am just so so sad about this… because I really wanted to love it… I hope book 2 will get better! Especially when it comes to Bryce…

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Veröffentlicht am 18.11.2020

Hat mich nicht vollends überzeugt

Legal Love – Nie wieder ohne dich
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Locker, leicht und unkompliziert - das fällt mir als erstes zu diesem Buch ein.

Wo fange ich nun am besten an? Ich mochte dieses Buch - das erstmal vorweg. Es hat mich jedoch nicht von den Socken gehauen. ...

Locker, leicht und unkompliziert - das fällt mir als erstes zu diesem Buch ein.

Wo fange ich nun am besten an? Ich mochte dieses Buch - das erstmal vorweg. Es hat mich jedoch nicht von den Socken gehauen. Zumindest nicht im Gegensatz zum ersten Band, denn in diesem fand ich die Charaktere wirklich stark und besonders. Damals hatte ich dem ersten Band sogar 5 Sterne gegeben, auch, weil mir die Anwalts-Thematik so gut gefallen hat. Diese Thematik spielt natürlich auch in diesem Band wieder eine Rolle, allerdings hatte ich das Gefühl, dass sie doch ein wenig in den Hintergrund gerückt ist. Der Fall mit dem Verlag und der Verfilmung fand ich wirklich sehr interessant, allerdings hätte es da noch das ein oder andere zu erzählen gegeben. Letztendlich wurde der Fall jedoch von der etwas komplizierten Beziehung zwischen den beiden Protagonisten überschattet.
Natürlich ist dies ein Liebesroman und die Romanze steht im Vordergrund. Ich hatte jedoch teilweise das Gefühl, dass es zu viel hin und her und zu viel Drama gab wo eigentlich keines hingehörte. Schade!

Bin ich trotzdem gut durch das Buch durchgekommen? Absolut! Denn dies war wieder einmal ein sehr kurzweiliger Roman. Der Schreibstil lässt sich in einer Art und Weise weglesen, dass man gar nicht wirklich mitbekommt, dass die Hälfte des Buches schon rum ist. Das ist in meinen Augen immer ein gutes Zeichen!

Und die Charaktere… ich fand es auf jeden Fall schön, dass wir die Charaktere aus den vorigen Bänden wieder gesehen haben und auch, dass uns die Protagonisten nicht völlig unbekannt waren. Besonders von Shannon habe ich jedoch irgendwie… mehr Tiefe erwartet. Vor allem wenn man daran denkt was sie schon alles durchmachen musste. Ich hätte erwartet mehr mit ihr fühlen zu können. Stattdessen hat mich Steve überrascht, denn er war definitiv mein Favorit von den beiden.

Alles in allem ein guter Roman, jedoch mit Schwächen und er konnte mich nicht vollends überzeugen. Vor allem im Hinblick auf den genialen 5-Sterne-Start von Band 1. Daher kriegt der dritte Band von Legal Love von mir nur 3 Sterne.

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