Cover-Bild Im Land der Weihnachtssterne (Die Weihnachtsstern-Saga 1)
Band 1 der Reihe "Die Weihnachtsstern-Saga"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 28.09.2020
  • ISBN: 9783548061368
Lea Thannbach

Im Land der Weihnachtssterne (Die Weihnachtsstern-Saga 1)

Roman

Nach einer wahren Geschichte: die Entdeckung des Weihnachtssterns


1910: Felizitas' Familie beschließt, nach Kalifornien auszuwandern, um sich dort ein neues Leben aufzubauen. Im Land der Sonne angekommen, erwartet Felizitas die raue und zugleich wunderschöne Natur des amerikanischen Westens. Nicht alle sind von den Neuankömmlingen begeistert: Der Farmerssohn Philipp hält Felizitas für eine „Gewächshauspflanze“, die nicht für das spröde Land gemacht ist. Doch Felizitas blüht in der neuen Umgebung regelrecht auf, und das bleibt auch Philipp nicht verborgen. Auf einem gemeinsamen Ausritt entdecken die beiden wunderschöne wilde Blumen. Sie entscheiden, die unbekannte Pflanze anzubauen – nichtsahnend, dass sie kurz davor sind, die prachtvollste Weihnachtspflanze der Welt zu züchten. 

Eine junge Frau begibt sich auf das Abenteuer ihres Lebens - und findet das Glück

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.01.2021

Feli war toll

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Gesponserte Produktplatzierung - Rezensionsexemplar
Preis: € 9,99 [D]
Verlag: Ullsein eBooks
Seiten: 512
Format: Ebook
Altersempfehlung: Frauenunterhaltung
Reihe: Band 1 / 2
Erscheinungsdatum: 28.09.2020

Inhalt:

Nach ...

Gesponserte Produktplatzierung - Rezensionsexemplar
Preis: € 9,99 [D]
Verlag: Ullsein eBooks
Seiten: 512
Format: Ebook
Altersempfehlung: Frauenunterhaltung
Reihe: Band 1 / 2
Erscheinungsdatum: 28.09.2020

Inhalt:

Nach einer wahren Geschichte: die Entdeckung des Weihnachtssterns

1910: Felizitas' Familie beschließt, nach Kalifornien auszuwandern, um sich dort ein neues Leben aufzubauen. Im Land der Sonne angekommen, erwartet Felizitas die raue und zugleich wunderschöne Natur des amerikanischen Westens. Nicht alle sind von den Neuankömmlingen begeistert: Der Farmerssohn Philipp hält Felizitas für eine „Gewächshauspflanze“, die nicht für das spröde Land gemacht ist. Doch Felizitas blüht in der neuen Umgebung regelrecht auf, und das bleibt auch Philipp nicht verborgen. Auf einem gemeinsamen Ausritt entdecken die beiden wunderschöne wilde Blumen. Sie entscheiden, die unbekannte Pflanze anzubauen – nichtsahnend, dass sie kurz davor sind, die prachtvollste Weihnachtspflanze der Welt zu züchten.

Meine Meinung:

Die Geschichte rund um die Entdeckung des Weihnachtssterns, basierend auf der wahren Geschichte. Sobald ich die Inhaltsangabe las, wollte ich mehr wissen. Jeder kennt doch die rotblättrige Pflanze, die uns nur zur Weihnachtszeit verkauft wird. Wie also wurde sie entdeckt?

Inhaltlich spielt das Buch nicht nur in der Vergangenheit, sondern auch der Gegenwart. Wir haben einmal den Zeitstrang rund um Felizitas und Philipp in den Jahren nach 1910 und den Strang ihrer Nachfahrin Stella, welche sich im Buch immer wieder abwechseln. Stella lebt in Deutschland, erfährt allerdings nach dem Tod ihrer Mutter, dass sie Verwandtschaft in Kalifornien hat. Dort angekommen wird ihr die Geschichte ihrer Familie erzählt. Und natürlich erlebt auch sie ihre ganz eigene Liebesgeschichte.

Ich mochte den Schreibstil der Autorin sehr gern. Das Buch lässt sich gut lesen und besonders Feli hat es mir angetan. Ich mochte ihre offene und durchsetzungskräftige Art. Sie erlebt ein richtiges Abenteuer als Auswanderin in den Weiten Kaliforniens und als Leser fiebert man mit ihr mit.

Stella dagegen konnte mich leider nicht überzeugen. Dieser komplette Handlungsstrang (also in etwa die Hälfte des Buches) hätte für mich problemlos wegfallen können. Er hat mich auch nicht interessiert. In keiner Weise war mir im Vorhinein klar, dass es sich um mehrere Zeitebenen handeln würde. Ich hatte erwartet, dass es ein historischer Roman um Feli und die Geschichte der Weihnachtssterne wäre. Das hätte mir vollauf gereicht.

Es handelt sich zwar um einen weihnachtlichen Roman, doch es kommt kaum weihnachtliches Gefühl auf. Dazu passt der Handlungsort in Kalifornien einfach nicht. Daher kann man den Roman allerdings auch problemlos das ganze Jahr über lesen.

Den Nachfolgeband werde ich auf jeden Fall auch noch lesen, da mich der Abschluss der Geschichte interessiert. Man kann diesen (ersten) Band aber auch alleine lesen. Es hat ein gutes, abgeschlossenes Ende ohne Cliffhanger.

Fazit:

Der Teil rund um Feli hat mir wirklich gut gefallen und er hat all meine Erwartungen erfüllt. Leider war die andere Hälfte nicht mein Fall. Daher treffe ich mich bei der Bewertung des Buches in der Mitte und vergebe 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 08.01.2021

Weihnachtssterne Teil 1

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Im Jahr 1910 beschließt die Familie der jungen Felizitas von München aus nach Kalifornien auszuwandern.
Im "Land der Sonne" erwartet sie aber neben atemberaubender Natur auch eine raue Wirklichkeit.
Die ...

Im Jahr 1910 beschließt die Familie der jungen Felizitas von München aus nach Kalifornien auszuwandern.
Im "Land der Sonne" erwartet sie aber neben atemberaubender Natur auch eine raue Wirklichkeit.
Die Neuankömmlinge müssen sich erst noch beweisen, aber mit den Nachbarn auf der Licht-Ranch - ebenfalls Aussteiger aus Deutschland - haben sie Freunde und Helfer.
Auch wenn deren Sohn Philipp, der gegen den Willen des Vaters wilde Blumen anbauen und züchten will, in Feli nur eine "Gewächshauspflanze" sieht....

Die Geschichte rund um Feli, Philipp und die Weihnachtssterne, wird umrahmt mit der Geschichte von Stella, die nach dem Unfalltod der Mutter erfährt, dass sie Familie in den USA hat.
Stella reist also nach Kalifornien und trifft dort auf ihre Oma Lizzy, die sich mit ihrer Tochter Inge - Stellas Mutter - aus zuerst unbekannten Gründen entzweit hatte.
Lizzy erzählt Stella wie sich ihre Eltern Feli und Philipp kennen- und lieben gelernt haben. Von den Schwierigkeiten der Anfangsjahre, katastrophalen Rückschlägen, aber auch von Kraft, Mut und unerschütterlicher Zuversicht.
Stella ist plötzlich nicht mehr allein auf der Welt, auch wenn die jetzt gefundene Familie Tausende Kilometer entfernt von ihrem Zuhause in München lebt.
Aber vielleicht liegt ihre Zukunft ja in dem Ort, aus dem die Mutter weggelaufen war.
Denn in Kalifornien gibt es ja noch Cousin Adam, der zum Glück nicht leiblich mit ihr verwandt ist....

Auch wenn sich die Handlung um die Weihnachtssterne rankt, kann man die Geschichte zu jeder Zeit sehr gut lesen, denn der Fokus liegt auf der historischen Liebesgeschichte.
Feli wird von Beginn an als starke junge Frau beschrieben, die mutig ihr Leben beschreitet und vor keiner Herausforderung zurückschreckt.
Philipp scheint zuerst etwas spröde, aber man weiß ja, sie werden zu Stellas Urgroßeltern
Die Geschichte war (u.a. bedingt durch die Rahmenhandlung) zwar letztendlich absehbar, aber die Beschreibungen der Farm, der Natur und der Pflanzen sorgen für Lesevergnügen.
Am Ende bleiben noch ein paar Fragen offen.
Wie kam es zu der folgenschweren Entscheidung von Lizzy und Theresa?
Wer sind die leiblichen Eltern von Oscar?
Warum gibt es keine Verbindung mehr zu Max?
Als Stella wieder nach München fliegt und Adam in Kalifornien bleibt, ist klar, man muss den Folgeband lesen um die Antworten zu bekommen!

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Veröffentlicht am 02.01.2021

Band 1 der "Weihnachtsstern-Saga"

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„Im Land der Weihnachssterne“ von Lea Thannbach ist ein Roman, der sehr gut in die Weihnachtszeit passt. Der Stil ist einfach, daher kann man das Buch quasi in einem Rutsch lesen. Aufgewertet wird das ...

„Im Land der Weihnachssterne“ von Lea Thannbach ist ein Roman, der sehr gut in die Weihnachtszeit passt. Der Stil ist einfach, daher kann man das Buch quasi in einem Rutsch lesen. Aufgewertet wird das Ganze meines Erachtens durch die alternierenden Zeitebenen, sonst hätte mich die Geschichte womöglich nicht interessiert.

Worum geht’s?

1911 fasst Felizitas‘ Familie den Entschluss, ein neues Leben in Kalifornien zu beginnen. Wie alle Auswanderer haben die Neuankömmlinge mit Sorgen und Nöten zu kämpfen, entschädigt werden sie jedoch durch die grandiose Natur des amerikanischen Westens. Philipp, ein Farmerssohn, hat für Felizitas zunächst nur Verachtung übrig, er hält sie für verwöhnt und ungeeignet für das Landleben. Eher zufällig entdecken Felizitas & Philipp auf einem Ausritt prächtige Wildblumen. Ihr Vorhaben, die Pflanze zu kultivieren, soll sich als Glücksgriff erweisen. Der Weihnachtsstern tritt seinen Siegeszug an.

Im Jahr 2005 wandelt Stella auf den Spuren ihrer Vorfahren; eine Reise führt sie in die USA. Diese Reise soll das Schicksal der jungen Frau entscheidend beeinflussen…

Über die Geschichte des Weihnachtssterns wusste ich vor der Lektüre fast nichts, daher war es spannend, meine Kenntnisse ein wenig erweitern zu können. Die Geschichte hat mich trotz gewisser Längen gut unterhalten, ich muss jedoch anmerken, dass ich den historischen Teil interessanter fand als den zeitgenössischen Part. Die Figuren sind solide ausgearbeitet, jedoch war Stella nicht immer mein Fall.

Fazit:

„Im Land der Weihnachtssterne“ von Lea Thannbach ist der erste Band der Weihnachtsstern – Saga, es liegt auch schon der zweite Teil, „Wiedersehen im Land der Weihnachtssterne“ (ich habe den Folgeband jedoch noch nicht gelesen) vor.

Der Roman ist ein typischer Auftaktband. Figuren werden eingeführt, zwei Handlungsstränge (wie so oft im Genre `Historischer Roman‘) präsentiert. Es gibt Irrungen und Wirrungen, schwere und glückliche Momente. Wenn man keine großen Erwartungen hat, ist „Im Land der Weihnachtssterne“ die perfekte Lektüre für die Feiertage!

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Veröffentlicht am 30.12.2020

Eine Liebe inmitten von Weihnachtssternen

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1910. Für Felizitas beginnt eine neue Lebensphase, denn gemeinsam mit ihrer Familie wandert sie von München nach Kalifornien aus, um dort ein neues Leben zu beginnen und ihr Glück zu machen. Schon bald ...

1910. Für Felizitas beginnt eine neue Lebensphase, denn gemeinsam mit ihrer Familie wandert sie von München nach Kalifornien aus, um dort ein neues Leben zu beginnen und ihr Glück zu machen. Schon bald verliebt sich Felizitas in die von der Sonne verwöhnte ungewöhnliche Landschaft. Das Einleben fällt allen zu Beginn recht schwer, da sie sich erst einmal an die Gepflogenheiten der Bevölkerung gewöhnen müssen, aber auch die Bewohner machen es ihnen nicht leicht, denn sie sind Neulinge und werden erst einmal misstrauisch beäugt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten freundet sich Felizitas mit dem Farmerssohn Philipp an, mit dem sie bei einem Ausritt Pflanzen mit wunderschönen Blüten entdeckt, denen sie fortan ihre ganze Kraft und Energie widmen, um diese zu züchten…
2005 erfährt Stella zufällig, dass sie in Amerika Familienangehörige hat und möchte diese unbedingt kennenlernen, zumal sie es faszinierend findet, dass diese in Kalifornien Weihnachtssterne züchtet. So begibt sie sich auf die Reise und lernt endlich Felizitas kennen…
Lea Thannbachs Roman „Im Land der Weihnachtssterne“ passt gut zur Jahreszeit, sieht man doch überall diese prächtigen Pflanzen mit ihren leuchtend roten, manchmal auch aprikot- oder weißfarbigen Blättern, die in unseren Breiten viele Fans haben und zum Fest nicht wegzudenken sind. Die Autorin hat die Geschichte des Weihnachtssterns mit einer romantischen Liebesgeschichte verknüpft, die sie mit flüssigem und gefühlvollem Schreibstil an den Leser heranträgt. Die Handlung erstreckt sich über zwei Zeitebenen, wobei die eine im Zeitraum 1911-1918 stattfindet und der Leser sich an Felizitas‘ Fersen heftet, die andere Ebene spielt 2005, wo der Leser Stella kennenlernt. Durch die wechselnden Perspektiven baut sich ein wenig Spannung auf, so dass der Leser mitfiebert und nebenbei durch die farbenfrohen Beschreibungen ein schönes Kopfkino beschert wird, bei dem er von einem Meer von Weihnachtssternen träumt. Die Entwicklung der Liebesgeschichte und des Familiengeheimnisses, das es aufzudecken gilt, sind zwar recht vorhersehbar, schmälern jedoch nicht das kurzweilige Lesevergnügen.
Die Charaktere sind liebevoll inszeniert und vermitteln mit ihren glaubhaften Ecken und Kanten das Gefühl von Lebendigkeit und Authentizität. Der Leser folgt ihnen gern und nimmt Anteil an ihrem Schicksal. Felizitas ist eine selbstbewusste junge Frau voller Tatendrang. Mutig stellt sie sich neuen Herausforderungen und überzeugt mit ihrer Hilfsbereitschaft und Stärke. Philippe ist zu Beginn glatt als Schnösel zu bezeichnen, aber er hat das Herz auf dem rechten Fleck. Stella ist ebenfalls eine Sympathieträgerin, ihre offene und ehrlichen Art sowie ihre Schicksal lassen den Leser nicht kalt.
„Im Land der Weihnachtssterne“ ist ein kurzweiliges Lesevergnügen mit Lerneffekt, denn wer weiß schon etwas über die Geschichte dieser farbenprächtigen Pflanzen. Auch iebe sowie ein altes Geheimnis werden mitgeliefert. Schöne Lektüre für dunkle Wintertage.

Veröffentlicht am 23.12.2020

Schöne Geschichte zur Weihnachtszeit

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In diesem Buch wird der Blume die zur Weihnachtszeit einfach dazu gehört ein Denkmal gesetzt. Als Zugabe gibt es eine Liebesgeschichte die uns nach Kalifornien zu Anfang des 20 ten Jahrhunderts führt und ...

In diesem Buch wird der Blume die zur Weihnachtszeit einfach dazu gehört ein Denkmal gesetzt. Als Zugabe gibt es eine Liebesgeschichte die uns nach Kalifornien zu Anfang des 20 ten Jahrhunderts führt und die Geschichte einer jungen Frau, die plötzlich mit ihrer Familie in Amerika konfrontiert wird.
Es geht um Stella die ganz überraschend erfährt, das sie Familie in Amerika hat und das diese Familie etwas mit Weihnachtssterne zu tun hat.
In Kalifornien erfährt sie von Felie die 1911 mit ihrer Familie von München nach Kalifornien ausgewandert ist. Hier ist alles anders als zu Hause und nicht jeder ist von ihrer Ankunft begeistert....

Das Buch erzählt die Geschichte in zwei Zeitebenen. Mir hat vor allem Felies Geschichte gut gefallen. Zusammen mit ihr habe ich die Landschaft entdeckt und die Schwierigkeiten ausgestanden. Die Liebesgeschichte war zwar vorhersehbar, aber trotzdem schön.

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